Krieg 2

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Sie..nein, es...es..es.." Trännen sammelten sich in seinen Augen. "I..ich will sie sehen"
"Severus ich dencke nichg das.."
"Ich will sie Sehen, ZEIG SIE MIR"!  Poppy zuckte zusammen. "Dann, komm" seine Knie waren wie Wackelpuding, seine Welt alles um ihn herum summte und fühlte sich Sureal an. Plötzlich stand er von einem Bett, ein weises Lacken lag darüber.
"Severus bist du sicher"?
Er griff nach dem Tuch zog es von ihrem Kopf.
"Nein"! Er sackte zusammen, weinte und weinte. "Severus" Poppy legte eine Hand auf seine Schulter. "Fass mich nicht an"!  er schlug ihre Hände weg. Trännen strömtem über ihre Wangen.
Er schluchzte. Zitterte und wimmerte.
Er spürte nichteinmal mehr Poppys Berührung die ihn jetzt aufs Bett sezten. Ttännen tropften auf ihren Körper. Verschwommen sah er eine Narbe an ihrer Hand, er umgriff sie, er fuhr weiter bis zu ihrem Unterarm. "M..meine Frau..sie...sie hatt keine Narbe, nicht dort.. es...es..."
"Severus, sie kann Diptam benutzt haben"
"N..nein..nein, es...e...es..es kann nicht sie sein"!
"Du stehst unter Schock" poppy hielt ihm einen Beruihgungstrank hin, den er voller Wut an die Wand warf.
"Severus..."
"Nein"! Er weinte.
"Es ist nich..nicht D..dana"
"Alles stimmt mit ihr überein, Augen, Haare, DNA" er sank zusammen. Minerva kamm ebemfalls angeeilt zu ihrem Kollegen. Auch sie versuchte es ohne erfolg, nach über 5 Stunden konnte Poppy Naginis Biss den verband darum wechseln.
"Ruh dich aus Severus" er stand wie in Trance auf. Verliess den Krankenflügel sein Weg ging in die Kerker. Er schnappte sich den Wheskey und schmiss sich ins Bett, er trank und trank unmengen an Alkohol, er wollte nicht mehr leben wenn sie nicht mehr Lebt, Tochter hin oder her, niemals könnte er sie alleine aufzihen.
Er verkroch sich unter der Bettdecke, ab und an hörte er jemand verzweifelnd an die Tür hämmern.
Rufe und drohungen von Minerva das er endlich öffnen solle, doch er tat es nicht. 
3 Tage vergingen.

Ihr Kopf summte und sie roch trockenes Blut, stöhnend setzte sie sich auf, der Waldboden war feucht und modrig.
"Severus"?
Stöhnend hielt sie sich den Kopf, sie spürte das Blut in ihrem Köprer schädel pumpen, ihre Rippen und jedes andere Körperteil schmerzte.
Langsam kamm sie zu sich, ihre Umgebung wurde Schärfer, Severus war nirgends.
Wo sollte er auch sein, noch immer lag sie im Wald, Bellas  Toter Körper wenige Meter von ihr entfernt. Ihre Erinerungen kammen zurück, Krieg...der Krieg! Wie vom Donner getroffen stand sie auf. Potter... einzelne Wörter schwirten durch ihren Kopf, zuordnen konnte sie sie allerdings nicht wirklich.
Laut stöhnte sie und schwankte als sie versuchte zu gehen, stehen viel ihr schon schwer genug, ihr Zauberstab...ja wo war er? Überhaup dachte sie nur wenig daran einzig und allein Severus stand gross geschrieben in ihrem Kopf.
Nach einiger verzweifelter Zeit einigen Umwegen, gefährlichen Wurzeln,
Und einem Ausweg suchend sah sie endlich Hagrids Hütte, rauch stieg aus.
Hagrid...
Hagrid!
Ihre Kräfte liesen  den Weg bis zum Schloss nicht zu das wusste sie, keuchend und mit leztet Kraft schleppte sie ihren Trägen Körper zu seiner Hütte, ihre Hand hob sich und polternd viel sie zu Boden, die Tür wurde aufgerissen ein Hund bellte. ein Gross Gewachsener Mann hob ihren Körper sofort hoch.
"Dana"!
Er trug sie zum Krankenflügel, auf den Weg dorthin erlangte sie wieder halb ihr bewustsein.
"Sev.. wo ist.. Seve...rus"?
"Im Schloss, Dana was ist passiert"? Erneut viel sie in Ohnmacht.
Solange bis sie bei Poppy auf der Liege lag. Ihr Körper schreckte auf.
"Severus..."
"Dana, alles gut, weist du wo du bist"?
"Severus...ich zu..ihm muss"
"Deine Wunde, du hast eine Gehirnerschütterung"
"Wo ist Sever...us"?
"In den Kerkern, er läst sich nicht blickem, er denckt du seist Tot, wir alle dachten es"
"W..warum? Severus ich...will ihn sehen..zu ihm..."
"Du wirst zu ihm können gib mir 10 Minuten"
"N..nein" sie stand auf und sackte sogleich auf den Fussboden.
Poppy flösste ihr Stärkungstränke ein, Kreislauf und etwas gegen die Blutung an der Front des Kopfes.
Immernoch gegen Poppys Willen stollperte sie die Treppen zu den Kerkern hinunter, viel die letzten Treppen hinunter und landete auf dem Boden, mühsam rappelt sie sich auf  wie schon damals komnte sie sein Büro einfach betreten, als sie Eintrat war alles Dunkel und kühl. Ein leichter Geruch Wheskey lag in der Luft, der zum Schlafzimmer immer stärker wurde, sie riss die Tür auf und sah ihn. Eingewickelt tief versteckt in der Bettdecke. Sein Körper Zitterte.
"Severus"?
"N..nein, du bist nicht Real"!
"Severus ich bin hier" sie setzte sich auf das grosse Bett.
Er kamm unter der Decke hervor.
"Was willst du!? Du bist nicht Real, nicht Real, nicht Real, nicht Real, nicht real, nicht real..."
"Sev, ich bin real, ich bin hier. Er schlug um sich, zog seine Arme um Den Kopf.
"Verschwinde"! Sie legte einen Hand auf seinen Arm. Er blickte sie an.
"Dana"! Sie lächelte ihn an.
"Severus ich bin da"
"Ich..ich hab deine Leiche gesehen..tot"
"Severus nein" sie nahm ihn in die Arme, er schluchzte gegen ihre Halsgrube. Seine Hände krallten sich schon schmerzhaft in ihre Tallie. Sie strich über seinen Rücken und Haar.
"Schon gut, alles gut, ich bin hier Sev, ich bin da, für immer ich hab es dir versprochen"
Nach langem löste er sich von ihr, strich über ihr Gesicht, über die Lippen, Nase, Augen, als könnte er immer noch nicht glauben das sie Real wäre. 
Er sah jetzt erst ihre Kopfwunde.
"Dana, ruh...ruh dich aus"
"Nur Gehirnerschüterung"!
Er legte sie hin.
"A..aber w..wieso war... eine Leiche d..die genau..so aussah..wie..wie du..und...DNA"
"Wir werden es herausfinden, a..aber ich sollte mich ausruhen Poppy bringt mich sonst um"

Er lies sich neben ihr nieder und nahm sie in den Arm. "Ich bin da" hauchte er und sie schlief ein.

Keine 3 Stunden spätter wurde er durch ein Schreien wach, sie sass gekrümt im Bett. "Poppy schnell"!
"Was"? "Ich bin Schwanger, Poppy bitte, das Baby"
Er sah überall blut.

Mit einem Ruck sass er in einem Bett, neben ihm die Seite leer, doch es war nicht sein Zimmer.

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt