24 Dezember p2

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Sie öffnete den leicht gelblichen Umschlag, der Severus ihr zuerst reichte. Sachte nahm sie 2 sachen heraus. Sie las was darauf stand.
"Nein, das..das...ich..." trännen liefen vor freude über ihre Wange,
"Ich hoffe es gefällt dir"
"Und wie" sie überante Severus, sässe er nicht im Sessel so würde er bekantschaft mit dem Boden machen.
"Danke, Danke, Danke" immer wieder verteilte sie küsse aif seinen weichen lippen.

Es waren zwei Flugtickets nach Griechenland.

"Du hast immer davon geschwärmt, ich hoffe du magst es"
"Und wie"! Ihre Stimme klang noch immer unglaubwürdig. 
"Ferien mit dir! Am Strand, oder entdeckungen, die  Antiken Gebäude, stell dir vor wie schön die Hotels sein müssen, welche Insel ist es"?

"Wir gehen in den Sommerferien, ich hoffe das ist ok, eine Woche Rohdes, eine Kreta eine Athen und ein paar Tage Santorin"
"Fast 4 Wochen"!
Er lächelte leicht, er wusste er würde ihr damit einen langersehnten Wunsch erfüllen, das sie aber so überreagier wusste er nicht.
"Es ist aber so teuer, meins..."
"Dein Geschenck ist Perfekt, mehr als das, und zudem hätte ich dir die Reise nicht Geschenkt wenn das Geld fehlt"
"Danke Severus"!  Sie zog ihn erneut in diesmal einen leidenschaftlich langen Kuss, seufzend löste er sich.
"Du must das noch öffnen"
"Ich muss"? Er streckte ihr das in Schwarz eingebundenes Gesschenk entgegen. Sie schmunzelte über den Versuch es schön eingepackt zu haben. Es wahr mehr Klenber als Geschenk papier.
"Tut mir leid, ich musste noch nie ein Geschenk einpacken" murmelt er verlegen.
"Das Papier ist doch völlig gleich"
Sie zeriss das Papier, heraus kamm eine kleine Holskisze mit antiken filigranen Mustern. Auf dem Deckel oben stand fast verblasst. Schwungvoll.

Prince

Sie öffnete die Kiste, und daraus klang eine Mechanische, fast Kindliche Musik, eine Alte Spieluhr.
"Sie ist wunderschön Severus"

"Sie gehörte meiner Familie, mütterlicherseitz über viele Generationen wurde sie immer weitergereicht, immer nur an Mädchen, eigentlich, ich war einzelkind und so hat sie meine Mutter mir überlassen, ich will das du sie besitzt"

"Severus das.."
"Es ist schon gut, sie gehört jetzt dir"
"Willst du sie nicht Irgendwann unseren Kindern geben, sie solte doch in der Familie bleiben"
"DU bist meine Familie"
"Danke" die Flugtickets legte sie in den Umschlag, die Kiste fand später einen Platz neben ihrem Nachttisch.
"Das sind die besten Geschekne die ich jemals bekommen habe"! In seinen Augen flammte etwas auf, sie konnte aber nicht sagen was es war. Er lächelt nur sanft. Er griff ihre Hand. "Schenkst du mir einen Tanz"? Raunte er.
"Mehr als einen" er lies sanfte Musik spielen, sie drehte sich in der Piorette, dann hob er sie an den Hüften hoch, einmal zog er sie dicht an sich. Zu wie vielen Liedern sie schlussendlich tanzten das wusste keiner mehr, zu viele waren es, leicht lächelte sie zu ihm hoch als sie nurnoch im Takt hin und her wippten.
"Magst du etwas an die frische Luft"? Raunte er dunkel.
"Jah, zum Schwarzen See" er Zog eine Augenbraue nach oben, "der Wunsch sei der Madam befehl"
Beide standen im Wintermantel da,
"Hast du keinen Schaal"?
Severus verneinte.
"Dann nimm meinen, ich brauche keine zwei" während sie das sagte Band sie den Kaschmir Schaal Severus um.
"Wir wollen ja nicht das du krank wirst"
"Ich habe ein gutes Imunsystem"
"Es herrschen Minusgrade"
Severus schnaubte, langsam liefen sie nach draußen, Schnee fiel in dicken Flocken vom Himmel, bei Severus Schwarzem Haar sah man sie deutlich. 
Sie begann zu Zittern.
Severus nahm sie sofort in den Arm.
"Wer hat jetzt kalt"?
"Du bist besser gebaut als ich"!
"Dick"
"Nein, Musskulöser! Du hast einen Schönen Körper Severus Snape"!
"Was hast dann du"?
"Sag du es mir"?
"Heiss" sie zog Severus am Nacken enger an sich und ķüsste ihn, "Lass uns einige Schritte gehen"
Auch wen es nur ein kurzer Spaziergang war war er wunderschön, es war eine Winternacht wie schon lange nicht mehr, der Schnee glitzert im hellen Mondlicht, die Sterne waren deutlich zu Sehen.
Zurück wärmsten sie sich am Kamin auf, als er sein Kopf zu ihrem Ohr beugte.
"Du hast noch ein Versprechen von heute Morgen" seine Hand fuhr über ihren Dekotété. Ihr Kopf kam sofort von seinem Schoss hoch. Er stand auf und Zog sie hoch, sie übersät ihn mit Küssen, er löste sich um an ihren Hals zu gelangen, dort hinterließ er einen Blauen Flecken. Langsam öffnet sie sein weisses Hemd und warf es auf die Couch, er zog ihr den Pullover hoch den sie vor dem Spazieren angelegt hatte, einen BH trug sie keinen.
"Was willst du mein Engel" knurrt er.
"Ich sagte ich überlasse dir"
"Keinen Wunsch"? Sie küsste seine Kieferknochen.
"Nimm mich hart, nimm mich fest, bring mich zum Schreien, bring mich über die Klippe, lass mich die Sterne sehen"

Er stöhnte, sie wusste wie sie es schaffte ihn hart zu machen. Er packte sie, sie knallte gegen die Wand.
"Wenn du das willst"! Er überviell sie am Hals, sein Unterleib rieb an ihrem  Körper. Er hob sie hoch, sie umklammerte ihn, dann schmiss er sie aufs Bett und zog ihre Trainerhosen hinunter,
Er selbst zog sich bis zu den Boxerschorts aus. Der Druck wurde ziemlich stark, die Reibung an ihrem Körper half ihm etwas. Nach ihrem ersten Orgasmus durch Severus Zunge ausgelöst war dies erst der Anfang. Stönend versänkte er sich in ihr, sie betetelte und betitelte, wimmerte und wimmerte um mehr, mehr Härte, schneller. Er erfüllte ihren Wunsch und sie kamm schreiend zum Orgasmuss.
"Hast du dir das Gewünscht"? Flüsterte er mit Mühe.
Sie setzte sich auf ihn.
"Mehr, Severus, du bist zu gut, verboten gut" sie kreiste sich, es dauerte kurz bis Severus erneut bereit war, er ließ sich nur kurz reiten, gab sich nur kurz hin, er machte eine komische Bewegung, drehte sie und sie war vor den Knien vor ihm. Er nahm etwas Gel und verteilte diese Überall, ohne ging es in dieser Position nicht, egal wie feucht sie war, ohne hätte sie schmerzen und das wollte er keinesfalls.

Es stattete eine dritte Runde in einer Position von der Severus und Dana nicht wusstes das er so tief in sie kamm.

Atemlos knickten seine Arme über ihr ein und er viel etwas rüde auf sie.
"Tschuldigung" "Bleib so" sie hielt ihn fest,
"Das ist schön" murmelt sie. "Ich bin Schwer"  "nein" er blieb auf ihr liegen bis nach vielen langen Minuten in denen er halb Dösend auf ihr lag, als er spürte wie sie ihn drehte. Er rollte sich im halb Schlaf selbst von ihr. Sie kuschelte sich dann aber sofort an ihm.
"Schmerzen"? "Wir werden morgen wissen" er legte beschützerisch seine Arme um sie. Die Erschöpfung von 4 Runden nagten an beiden hart, weshalb sie auch Spät das Bett verließen,

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt