Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S FF

reizwäsche

Sie legte gerade Steacy ins Bett, die Jüngste schlief  noch bei ihnen im Schlafzimmer. Severus brachte sie ins Bett, als sie jedoch das Schlafzimmer betrat schaute er nurnoch Still auf sie hinunter, Dana lief hinter ihn und Küsste seine Schultern, hoch zu seinem Hals. "Leg dich hin" "Dana..." "magst du nicht"?
"Ich mag, und wie ich mag..."
Sie drehte ihn um und Küsste ihn voller Gefühle. Lnagsam zog sie ihm das Hemd aus-über dem Bett war ein Muffliato.  Ihre Hände fuhren zu seinen Knöpfen seiner Hose, er hielt sie auf,
"Nicht, lass mich machen" er lies los, sie streifte ihm die Hose von den Beinen, dan drückte sie ihn auf die Matraze, nur langsam zog sie sich die Träger vom Kleid herunter, ihr Blondes Haar viel von Locken in ihr zartes Gesicht. Das Kleid viel zu Boden, nur in dunkel blauer Spitzenunterwäsche stand sie vor ihm, lies sich langsam auf seine Schoss nieder. - sie wusste das Severus sich für  Unterwäsche herzlich wenig begeisterte, egal in welcher Form, aufreizend oder nicht, und doch wollte sie das nach über 9 Monaten ihr erstesmal etwas besonderes wird.
Langsam begann sie sich auf ihm zu Bewegen, spürte ziemlich Schnell seine Begirde. Seine Hände öffneten ihren BH und schmissen ihn wie ein Stück Müll zu Boden, nun war sie es die Stöhnte als eine Hand ihre Linke Brust massierte. Er küsste sie leidenschaftlich, drehte sie auf den Rücken, ihr Protest dagegen war Machtlos. Seine Andere Hand fuhr zwischen ihre Beine und Massierten sie durch den Stoff bis sie zum Orgasmuss kamm. Erst dann riss er das Höschen auseinander begann sie dan mit der Zunge über den Abgrund zu brinegen. Atemlos schaute sie ihn an, zog ihn hoch und drehte ihn dan wieder, sie sass wieder am Längerem Hebel, ihre Lippen legten sich um sein Glied, sie spürte ihn Zittern, hörte ihn Stöhnen dann kamm er in einem grossen schwall. Sie lächelte und küsste ihn dan, währendessen drehte er sie, saugte an ihrem Hals, er griff in die Nachttisch Schublade und zog einen Trank heraus den er mit verzogenem Gesicht hinunterwürgte. Sie sah ihn fragend an.
Mit geschlossenen Augen, beinahe beschämt Abtwortet er, "Potenz trank"
Dann spürte sie wieder seine Erregung.
"Ist doch nicht schlimm"
Er küsste sie nur, und stiess dan kräftig in sie. Sein Haar viel wieder in ihr Gesicht und kitzelte sie.
An diesem Abend waren sie so eng verbunden wie noch nie, und so laut wie noch nie. Es wurde sehr spät bis sie beide zur Ruhe kammen.

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Am Nächsten Morgen wurde sie als erste Wach, Severus schlief noch immer. Die Erschöpfung war ihm noch immer anzusehen, denn schlussendluch war es lange her das er sich Körperlich Anstrengte, dazu gehörten nicht mit den Kinden auf dem Geländer laufen gehen oder das Tteppen steigen mit eins der Kinder auf dem Arm.

Er schrekte sofort hoch als Davina schrie,
"Schon gut" sie drükte seinen Oberkörper zurück auf die Matraze,
"Sie hat nur Hunger"
Er schlief sofort wieder mit einem unverständlichem murmeln ein.

Sie nahm die Kleine in die Arme, entblöste ihre Brust, und stillte sie.
Langsam legte sie sich mit dem kleinen wieder zu Severus, der sofort eine Hand auf den Bauch seiner Tochter legte, die langsam wieder einschlief zwischen ihnen.