Albus Tod

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"Avada Kedavra" das waren seine Worte, ein grüner Lichtblitz und sein Mentor war tot. Für immer.
Er stand in seinem Wohnzimmer in Spinners Ends und war gerade drauf und dran alles was ihm in die Finger kamm in Schutt und Asche zu legen.
Glas lag am Boden, ausgeloffene flüssigkeiten bildeten pfützen. Kissen am Bodem verstreut seine robe zerknült und achtlos zu Boden geworfem. der Tisch umgekehrt, Bilderrahmen lagen am Boden, selbst seine Bücher riss er wahrlos ohne Sinn und verstand aus dem Regal, Dana sass verängstigt im oberen Stock, noch nie hatte sie Severus so erlebt, nach 10 Minuten in denen kein Geräusch mehr zu hören war lief sie langsam die treppen hinunter, er sass im mitten der Zerstörung mit einer blutigen Hand darin eine klinge. "Severus"? Flüstert sie, er reagierte nicht. Sie trat zu ihm, das Glas knirschte unter ihren Schuhen, sie setzte sich neben ihn, mitten in das verwüstete wohnzimmer. Sagte nichts. Sie nahm ihm langsam die Blutende Klinge aus der Hand.
"Bist du vetletzt"?
"Wieso hat er mich gehasst"?
"Wer"?
"Tobias"
"Ich...weiss es nicht" gestand sie leise.
"WIESO"!?
Sie küsste seine Schulter.
"Ich kann es dir nicht sagen Severus"
"Was hab ich getan das er mich gehasst hat! Wieso meine Mutter, konnte sie mich nicht abtreiben! Konnte er mich nicht einfach todboxen"!
"Severus"! Sie klang schockiert. Er lies sich zur seite fallen, lag mitten in den flüssigkeiten und scherben auf Büchern.
Sie legte eine Hand auf seine Schulter und strich darüber.
"Wieos konnte Lupin mich damals nicht umbringen"! Sie hatte Severus noch nie so erlebt, er zitterte und.. weinte, alle dämme brachen über ihm ein.
"Wieso immer ich"! Sie legte den Kopf auf seine Schulter. "Es tut mit leid Severus" sie wusste nicht was sagen. "Albus ist tot" hauchte er.
"Lily ist tot" er schniefte.
"Eileen ist tot" "severus, du kannst nichts dafür"
"Geh" "was! Nein" "nimm Stacey und geh" "Nein"!!! "Ich kann dich nicht verlieren, bitte geh" "nein Severus ich bleibe und keine 7 Pferde bringen mich von dir weg"
"Alle um mich herum Sterben,ich bin dein Verderben dein untergang"
"Dann bist du mein Untetgang, verdammt Severus ich liebe dich, du bist mein Mann, Vater unseres Kindes, mein Iiebhaber"! Er schüttelte den Kopf. "Alle leute die mich etwas gemocht haben sind tot, und es ist nur eine Frage der Zeit bis.."
"Nein Severus, James, sirius  sie sind alle auch tot"
"Alle leute die mit mir mehr als 3 Worte gewechselt haben und irgendwie kontakt hatten sind jetzt tot"!
"Aber ich nicht, und werde es so schnell auch nicht sein, verdammt Severus ich werde dich nicht verlassen, für keinen Preis, und Akzeptier das"! Sie schloss ihn langsam in die Arme, strich zärtlich über seinen Rücken. "Bitte bleib" er krallte sich an sie, als wäre sie sein Rettungsring im Mitten des Ozeans in dem er sich befand. "Ich bin ja da" er schluchzte in ihre Halsgrube. "Verlass mich nicht" "werde ich nicht" sie küsste ihn und zog ihn dan eng an sich. "Ich bin da, ich bin ja da, ich bin da, alles gut, alles ist gut" sie spürte seinen erstickten Atem von all den trännen.

Sie krämpelte seinen Hemdärmel hoch und sah Blut, überall Blut, kleien feine striche. Sie rief diptam her und verband seinen unterarm. "Der andere auch"? Entkräftet schüttelte er den Kopf. "Komm hoch" sie stützte ihn bis zu der Couch, sie drückte ihm ein Glas wasser in die Hand, was er volkommen aphatisch anstarrte. Sie führte es selber zu seinen Lippen drückte es darauf und zwang ihn so,zu trinken selbst wenn knapp die hälfte auf sein Hemd floss. 
Sie strich sein Haar zurück, schwang den Zauberstab und wartete bis das ganze Chaos beseitigt war, duckte sich als das Glas sich zusammen flickte und dann auf sie zuflog in richtig Küche. Die robe faltete sich zusammen, die flüssigkeiten bildeten sich zurück, die Bücher flogen an Ort unf Platz.
"Ich liebe Magie"! Meinte sie in den Raum. Sie drückte ihn in eine liegende Position zum Schlafen, jetzt nach oben gehen fühlte sich falsch an. Sie strich über seinen Rücken bis er einschlief.

Es war keine angenehme Nacht, er murrte, wimmerte immer wieder, aus jeder Ecke des Hauses spürte man die Vergangenheit, draussen heulte der Wind hörte den Regen an die Fenster prasseln, und Stacey kamm mitten im allem Umwetter, notgedrungen die Couch zu vergrössern und dann schlief sie diese Nacht genau so unruihg wie ihr Vater.

Er sass am Frühstückstisch trank nichts  ass nichts, starrte nur Stum aus dem verregnetem Fenster.

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt