Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S FF

retteung

Der nurnoch Monätlichen Kontroll gang durch die Schlafsälle machten sie zu zweit. Sie lief zu den Mädchen und er zu den Jungen, bei den erst kläsler war alles gut, auch bei den zweit und dritt, sowie viert und fünft Klässler, er war im lezten Zimmer von einer der 6ten Klasse. Auf drei mal Klopfen reagierte niemand.
Er machte die Tür auf, er sah Mr. Jones allein im Zimmer, an die Wand gepresst eine zierliche Gestalt die leicht wimmerte. "JONES"! er zuckte zusammen und löste sich von dem Mädchen. Sie rutschte an der Wand zu Boden, weinte.
"Was bei Merlin denken sie zu tun"!
"Etwas Zeit mit Anya verbringen nicht wahr"? Er blicktf auffordend zu ihr.
"Miss Tomsen"? Sie verkroch sich hinter ihren Knien. "Kommen sie her" er half ihr hoch, sie versteckte sich hinter ihm, krallte sich in seinen Umhang.
"Offenbar liegt es nicht in ihrem Interesse"
"Sie lügt"!
"Wie kommen sie zu der Annahme"?
"Sehen sie sie an"
"Und dann"?
Er schwieg.
"Wenn sich ihre Absichten als wahr herausstellen sorge ich eigenhändig dafür das sie von der Schule fliegen"!
"Das dürfen sie nicht"
"Ich bin der Schulleiter ich darf alles"
"Wenn mein Vater davon erfährt dann sind sie.."
"Wenn ich was bin Jones? Was sind sie dann, und wenn sie es auch noch einmal Wagen irgendjemand gegen ihren willen anzufassen war es das lezte was sie getan haben"! Sie zuckte leicht zusammen, krallte sich stärker in seinen Umhang fest.
"Und wo sind ihre. Zimmerkameraden"?
"Nich hier"
"Wo-sind-sie"!
"Das verate ich ihnen sicher nicht"!
"1 Monat nachsitzen für alle, Samstag bei Filch, 19.00, Uhr. Miss Tomsen sie kommen mit"!
Schweigsam und mit viel Abstand lief sie mit ihm zum Schulleiter Büro, er lies sich dahinter nieder, sie davor.
"Was wollte Mr. Jones von ihnen"?
Sie spielte mit dem silbernem Gumiband an ihrem Handgelenk herum und schweig. Der Kopf gesänkt.
"Miss Tomsen, sie müssen mit mir schon reden, oder wollen sie lieber mit meiner Frau reden"?
"Sie werden es ihr doch sowiso sagen"
"Wenn sie es nicht wollen, Nein"
"Nein"
"Was nein"?
"Bitte sagen sie es niemandem"!
"Werde ich nicht, was wollte Mr. Jones"?
Ihr liefen winzige Trännen aus den Augen.
"Sehen sie mich an" nur mit Mühe schaute sie hoch. In seine Augen.
"Hat er ihnen etwas getan"?
Sie schüttelte den Kopf.
"Wollte er"?
"Jah" flüstert sie und sänkte wieder den Kopf.
"Er wird von der Schule fliegen dafür sorge ich, aber sie müssen mir genau sagen was passiert ist"
In dem Moment ging die Tür auf, und Dana trat ein. "Ich will nicht stören,aber kannst du mir einen gefallen tun und einen Tee bringen, ich leg mich hin" er nickte und wartete bis sie aus dem Büro war.
"Wollen sie auch einen Tee"?
Sie blickte ihn aus verweinten Augen an.
"G..gerne"
Er lief mit ihr durch den Direktgang in die Küche. "Schwarz, Kräuter, Schlaf oder Beruihgungs Tee"?
"Schlaf" murmelt sie, er schänkte drei Tassen ein, für seine Frau schmiss er eine scheibe Zitrone in den Schwarztee.
"Milch"? Sie schütelt nur den Kopf und nahm die Tasse an sich. "Danke"
"Mr. Jones"?
Sie liessen sich wieder am schreibtisch nieder.
"I..ich wol... wollte ein Buch holen.. im Gemeinschaftsraum..d..dann hat...hat er mich i..in sein Zimmer gerissen..ich..ich wollte es nicht...dann...dann...er..er...ich...dann kammen sie"
"Er hat was"?
"Berührt" sie starte in ihren Tee.
"Wo"?
Sie schwieg.
"Miss Tomsen, sie müssen etwas genauer sein als das"!
"B..bauch, B .brüste u..nd B..beine, z..zwische auch"
"Er wird von der Schule fliegen und sie nicht länger belestigen, dann möchte ich etwas anderes mit ihnen besprechen"
Er nahm eine Akte aus dem Schreibtisch.
"Ihre Noten"
"I..ich bemühe mich ja"!
"Offenbar zu wenig, vor knapp einem halbem Jahr waren sie Klassenbeste, ausnahme Kräuterkunde, was ist passiert"?
"Nichts"
"Ich bin nicht blind"
"Alles gut"
"Währe ich ihr Lehrer wäre, wäre es mir egal, aber als Schulleiter kann es mir nicht egal sein"
"M..meine Eltern trennen sich gerade, h...haben viel Streit und so..."
"In diesem Thema kann ich nicht viel tun, schlafen sie genug"?
Sie schütelte den Kopf.
"Ich gebe ihnen zwei Woche Test frei, und am Wochenende können sie nachhause, wenn sie wollen, bis es vorbei ist, es sei es ist zu viel, dann sehen wir weiter"
"Ich bruche die Noten"!
"Aber gute Noten, ihr Zeugnis siht nicht gut aus"
"Ja Sir, Danke"
"Ich bringe sie zurück in die Kerker, warten sie kurz"
Er stand auf und nahm den Schwarztee für seine Frau mit den er ihr brachte.

"Ich komme gleich, versprochen" er küsste ihre Schläfe.
"Beeild dich"
"Natürlich" er küsste sie nochmal.

Er verschwand noch kurz im Labor, ein Säcklein gab er seiner Schülerin in die Hand.
"Ich hoffe sie kennen die Einnahme, 3x in der Woche, ein drittel"
"Danke" er nickte nur.
"Heute nicht, sie hatten einen Tee, denn wie sie merkem müde macht" sprach er monoton wie sonst immer auf den Weg in die Kerker.
Er brachte sie bis vor die Zimmer Tür um wirklich sicher zu sein das sie wohl behagen ankamm. "Danke Professor" er nickte. Drehte sich um. "Professor"? er drehte sich wieder zu ihr. "Sie haben eine Tolle Frau" "auf was wollen sie hinaus"? "sie haben alles verdient was sie wollen, n..nach all dem, ich gönn es ihnen. Gute Nacht"! dan verschwand sie Schnell, er bleib noch einige Sekunden Perplex stehen.

Beim Zimmer angelangt waren die Jungs die fehlten wieder im Zimmer und er konnte zu seiner Frau zurückkehren.

"Ist es der Rücken"? "Auch" "komm her" sie rappelt sich stöhnend auf, "was war los"? "Nichts von Bedeutung"
Er nahm etwas von der Schmerz linderten Créme in seine Hände und verteilte sie auf ihrem Rücken.
"Besser"?
"Ahh danke" sie lies sich nach hinten in seine Arme fallen.
"Sie tritt wieder"
Er legte seine Hände auf ihren Bauch, sie positionierte sie an die richtige stelle.
"Noch 1 Monat" murmelt sie Müde.
"Noch 1 Monat" gedankenverloren sreich er über den Baby Bauch. Er küsste sie am Hinterkopf und lies seine Arme auf ihrem Bauch.

Sie rutschten in eine Position, und Severus legte sich wieder zwischen ihre Beine. Strich darüber, bevor er wie inmer begann.
"Hallo kleine Maus.... - du machst deiner Mama einige Probleme...lieben dich..."
Sie lächelte wieder nur und strich durch sein Haar.