Folgen von Albus Tod p2

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Er setzte seine Tochter zu Boden und flüchtete regelracht aus dem Raum.
"Was hat Papa"? "Ich weiss es nicht, mögen wir in 10 Minuten ein spiel spielen solange wartest du im Zimmer"?
Sie nickte und rannte dann in ihr Zimmer.
Sie fand Severus über der Toillete gebeugt übergebend, sie kniete sich sofort hinter ihn, strich das Haar zurück. "Alles Gut"? "Errinerungen" sie löste sich und lies Severus sich an den Boden beim Wannrand setzten. Er strich sich mit dem Hemdsärmel über den Mund. Sie gab ihm ein Glas Wasser, das er erneut über den Rand in die Wanne übergab. Er wirkte aufeinmal blässer als sonst tiefe augenringe zierten sein fahles Gesicht, sie half ihm ins Bett. "Dana"? Seine stimme schwach. "Was"? "Kannst du..trank der..lebenden toten bringen"
"Ist das die richtige lösung"? "Nein aber die einzige" "bist du sicher"? "Ja" sie nickte, nicht begeistert über die Lösung. Sie hollte den Trank in Severus variation der viel stärker wirkte als der normale. füllte ihn auf einen Esslöfel. "Wie lange wird er wirken"? "Bis morgen, morgen" sie nickte. "Jetzt ist mittag" er trank ihm, nahm gleich hinterher eine Phiole Traumlostrank. Er kippte noch in ihren Armen um.
Sie befreite ihm von all der lästigen Kleidung, deckte ihn zu und küsste ihn dan. "Ich liebe dich, und es tut mir so, so leid" sie strich über seinen Kopf. "Aber wir schaffen das" sie küsste ihn ein letztesmal bevor sie mit Stacey über stunden spiele spielte.

Am nächsten Tag, es war nach mittag war sie mit Stacey drausen, sie kamm durch den Kamin Und fand Severus betrunken auf der Couch vor.

Alls allererstes kümmerte sie sich um Stacey brachte sie ins Bett und dann kamm Severus an die Reihe. Er schaute sie geklärt an. Es dauerte bis er etwas nüchtern war, mit etwas grobigkeit flösste sie ihm einen Antikater und einen gegen die Trunkheit Trank ein.
Sie sah ihn wütend an.
"Was fällt dir ein"!
"Dana..."
"Nichts Dana"!!!
Fauchte sie ihn an.
"Verdammt Severus du hast eine Tochter! Vonmiraus kannst du dich betrinken wenn sie nicht hier ist, aber nicht wenn wir auf sie aufpassen müssen"!
Er sänkte den Kopf.
"Du verstehst es nicht"
"Ich verstehe was nicht"!
"Du musstest Albus nicht töten, ich schon! Du musst nicht damit leben"!
"Nein, das muss ich in der Tat nicht, und es tut mir leid das du es musst, aber das rechtfertigt nicht das Trinken, Albust Tod geht uns allen nah,
als Vater hast du die verantwortung für dein Kind da zu sein"! Er nickte gecknickt, stand dan schnell auf, "ich bin nicht mein Vater"! Schrie er sie an. knallte die Tür zu, sie lief hinterher, fand ihn dan mit trännen in den Augen.
"Es tut mir leid" murmelt er.
Sie setzte sich zu ihm.
"Du bist nicht wie dein Vater, das meinte ich so nicht, auch mein Vater war nie wirklich für mich da, und ich reagiere einfach allergisch darauf"
"Schon gut"
"Nein, ich hätte es nicht sagen dürfen"
Er nahm sie in die Arme.
"Du hast recht, ich muss für Stacey da sein, das war ich die letzten Tage nicht"
"Sei jetzt für sie da, sie ist verwirrt durch all dem Tapetenwechsel, dein Rückzug einfach alles, sie wird sich freuen wenn du sie heute Abend ins Bett bringst"

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