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abschluss Prüfung

Heute war es so weit, die letzten Prüfungen ihrer offizielen Schulzeit, sie  wurde von Severus in eine Niesche gezogen. "Du schaffst das" er zog sie in seine Arme. "Wenn ich versage"!? "Das wirst du nicht" "doch"! "Nein" er küsste sie. "Du musst jetzt gehen" sie nickte, "viel glück" "danke" dan lief sie schnell in den 3en Stock, es kammen Prüfer von überall, die Lehrer hatten heute frei. Sie kamm im Zauberkunst Zimmer an, wurde dann aus der Theoretischen in eine praktische gezogen. Und so ging es den ganzen Tag weiter.

Verwandlung
Zaubertränke
Verteidigung gegen die Dunklen Künste
Pflege magischer Geschöpfe
Zauberkunst
Alte Runen
Arithmantik
Geschichte der Zauberei
Kräuterkunde
Astronomie

Bei der Theoretischen wurde sie von einem Prüfer nachfraussen geholt.
Ein blonder schlacksiger Mann mit blauen Augen, die Haare nach hinten gegeelt.
"Verwandeln sie Wasser in Wein" er zeigte auf das Glas. Sie sagte den benötigten Spruch, doch es passierte nichts. Er strich etwas auf dem Klembrett durch.
"Darf ich es ein 2mal versuchen"?
"Beschwören sie Vögel"
"Aber..."
"Beschwören sie Vögel"
"Avis"
Sie konzentrierte sich auf den Zauber und sprach den Zauberspruch "Avis". Doch dieses Mal passierte nichts. Kein einziger Vogel erschien, und der Prüfer schaute sie mit strengen Augen an.

"Das war nicht ausreichend", sagte er kühl. "Sie müssen Ihre Zauber besser beherrschen, wenn Sie bestehen wollen"

Sie fühlte sich unsicher und versuchte es ein zweites Mal. Wieder passierte nichts. Der Prüfer seufzte und notierte etwas auf seinem Klemmbrett.

"Es scheint, dass Sie Schwierigkeiten mit der Verwandlung haben", stellte er fest.  "Gehen Sie jetzt zur nächsten Prüfung"

Entmutigt verließ sie den Raum und begab sich zum Fach Zaubertränke. Dort traf sie auf einen älteren Professor mit strengen Gesichtszügen. Er betrachtete sie skeptisch, als er ihr das Buch mit den komplexen Rezepten reichte.

"Ich möchte, dass Sie einen Trank zur Heilung von Verletzungen brauen", sagte er mit einem nettem Tonfall. "Beachten Sie die genauen Mengen und Zutaten. Präzision ist unerlässlich"

Die Schüler begannen.

Trotz ihrer Unsicherheit und der vorherigen Probleme in der Verwandlung setzte sie all ihre Konzentration ein und begann mit dem Brauen des Tranks. Sie las die Anweisungen sorgfältig und folgte jedem Schritt mit äußerster Genauigkeit. Sie maß die Zutaten akkurat ab, kontrollierte die Hitze des Kessels und fügte die richtigen Zutaten zum richtigen Zeitpunkt hinzu.

Nach einiger Zeit war der Trank fertig. Sie goss ihn vorsichtig in ein Fläschchen und reichte es dem Professor. Er betrachtete den Trank genau und roch daran.

"Sie haben einen außergewöhnlichen Trank gebraut", sagte er beeindruckt. "Die Konsistenz, Farbe und der Geruch sind perfekt. Sie haben Ihr Talent und Ihre Präzision in Zaubertränken gezeigt. Eine ausgezeichnete Leistung!"
Er reichte ihr ein Pergament mit Fragen.
"Wenm sie dies bitte ausfüllen"

Voller Stolz und Erleichterung verließ sie den Raum und machte sich auf den Weg zur nächsten Prüfung. Obwohl sie in der Verwandlung Schwierigkeiten hatte, hatte sie im Fach Zaubertränke nahezu perfekt abgeschnitten. Dies gab ihr neuen Mut und Selbstvertrauen für die bevorstehenden Herausforderungen.

Sie machte sich nun auf den Weg zur nächsten Prüfung, Pflege magischer Geschöpfe. In dem Raum erwartete sie eine freundliche Hexe mit einem warmen Lächeln.

"In dieser Prüfung möchten wir sehen, wie gut Sie sich um magische Geschöpfe kümmern können", erklärte die Hexe liebevoll. "Sie haben hier ein verletztes Mondkalb. Ihre Aufgabe ist es, es zu beruhigen, zu untersuchen und angemessene Maßnahmen zur Heilung seiner Verletzungen zu ergreifen."

Mit ruhigen Bewegungen näherte sie sich dem verletzten Mondkalb und begann, es behutsam zu beruhigen. Sie untersuchte seine Verletzungen sorgfältig und wandte die richtigen Heilzauber an, um ihm Linderung zu verschaffen.

Das Mondkalb schien sich unter ihren Händen zu beruhigen, und die Hexe beobachtete ihre Vorgehensweise aufmerksam. Sie lobte sie für ihre einfühlsame Art und ihre fachkundige Handhabung des magischen Geschöpfs.

"hervorragende Leistung!"

Voller Freude und Erleichterung verließ sie das Geländer.

Im Fach Alte Runen konnte sie nicht abschätzen, die anderem Fächern waren akzeptavel.

Sie lief sofort runter in die Kerker, fand Severus am Schreibtisch sitzend vor.
"Und"?
"Es war Schrecklich"
"Das glaube ich nicht"
"Ich konnte in Verwandlung keinen einzigen Zauber" "halb so schlimm"

sich zu Severus und erzählte ihm von ihren Fehlern in der Verwandlung und ihrer Unsicherheit in den alten Runen. Severus hörte ihr aufmerksam zu und legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter, zog sie dann in seine Arme.

"Es ist verständlich, dass du enttäuscht bist, aber du darfst dich nicht zu sehr davon entmutigen lassen", sagte er sanft. "Jeder macht Fehler, sogar die besten Zauberer. Wichtig ist, dass du aus ihnen lernst"
Sie nickte, dankbar für seine aufmunternden Worte. "Aber was ist, wenn meine Fehler mich davon abhalten, meinen Abschluss zu bestehen?" fragte sie besorgt.

Severus schüttelte den Kopf. "Das wird nicht passieren. Du hast in den anderen Prüfungen gezeigt, dass du Fähigkeiten und Talent hast. Nur weil du in einem Fach Schwierigkeiten hattest, bedeutet das nicht, dass du nicht insgesamt erfolgreich sein kannst."
"Wie war dein Abschluss"?
"Abgesehen von Pflege Magischer geschöpfe war er ganz gut"
"Welche Note"?
"A"
"Ein A was hast du dem Armen tieren angetan"!?
"Die Theoretischen Fragen waren meistens richtig, nur Praktisch" er verzog das Gesicht.
"Was musstest du machen"?
"Niffler pflegen, das mist vieh hat mich gebissen"
Sie küsste ihn. "Dein Stolz war bestimmt gekränkt"
"Zutiefst, blöde viecher haben..." es klopfte an der Tür. Sie sah fragend zu Severus. "Dann ist das der erste schrit unserer Bezihung zur Aussenwelt" sie griff nach seiner Hand, Minerva betrat kurz darauf das Wohnzimmer.
"Severus hast du... Miss Middle, was tuen sie hier"?
"Zeit mit meinem....Freund verbringen"? Murmelt sie, sah Severus ins Gesicht ob sie sich so ausdrücken könne.
Sie drehte sich und verschwand eilig aus der Tür, auf Severus Gesicht entstsnd ein schadenfrohes Grinsen.
"Freund also"? Er drückte sie auf die Couch und küsste sie. "Ab heute kann ich tun was immer ich will, ohne schlechtes Gewissen" sie keuchte auf als er ihren Hals küsste und immer tiefer fuhr.