Krankenflügel

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Sie erwachte halb aus ihrem Koma, sie spürte eine Warme hand die ihre hielt. Sie hörte ein schluchzen, als sie genauer hinsah sah sie ein Schwarzer Haarschopf der bebte, nur mit wirklich sehr viel anstrengung konnte sie ein zucken ihrer Hand verursachen, der Kopf schoss sofort in die höhe.
"Dana" krächzte er heisser, sie konnte nicht sprechen egal wie fest sie sich ansrengte. Sie konnte nur in zwei stark gerötete Augen sehen, und blasse Haut, fettiges Haar.
Er strich über ihre Wange.
"Poppy"!
Sein Kopf drehte sich zu der Medi Hexe die angewatschelt kamm in schnellen schritten. "Was ist"?
"Sie ist wach"! Er drehte sich wieder zu ihr, doch sie lag da schlafend und so wie immer. Poppy legte eine Hand auf seine Schulter.
"Severus nein, sie schläft"
"Nein...nein, sie.. ich schwöre sie war wach"!
"Du bist schon lange wach und hast schon lange nicht mehr durchgeschlaffen"
"Hab ich selten, aber.. aber..."
"Severus, es hätte mir Alarm gegeben wenn sie wach geworden wäre" er sankt mit dem Kopf wieder auf ihrer Matraze zusammen.
"Ich hab mir das nicht eingebildet" schluchzte er.
"Komm Severus, ich bring dir einen Beruihgungs und Schlaf Trank"
"Nein, wenn sie wieder wach wird"
Sie strich jetzt behutsam über seinen Rücken.
"Leg dich wenigstens in das Bett neben ihr"
Er griff ihre Hand. Und schüttelte den Kopf.
Poppy seufzte, nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben ihn, mit der Hand strich sie noch immer über seinen Rücken- neben Dana war sie die einzige die Severus in seine nähe liess.
"Du musst jetzt Tapfer sein Severus" er schluchzte nur, poppy beschwor ein Glas kühles Wasser herbei, sie reichte es ihm, nur wenig trank er. Seine Augen waren geschwollen und rot, seine Haare vielen fettig in strähnen in sein Gesicht, ohne Säuberungszauber würde der Krankenflügel ziemlich nach Schweiss stinken.
Einigermassen sass er jetzt aufrecht auf dem Schäbigem Holzstuhl, sein Rücken knackte, er stand auf, knickte jedoch fast ein, Poppy hielt ihn stüzend. "Du solltest unbedingt mehr Essen, dein Eisemangel muss niedrig sein"
"Keinen Hunger"
"Wenn du am ende ebenfalls bewusstlos im Bett liegst ist keinen geholfen"!
Nur mit viel Mühe schaffte es Poppy Severus dazu zu zwingen etwas kleines zu Essen.

Knappe 4 Tage später sass Severus noch immer neben ihr, wieder hielt er ihre Hand, diesmal öffnete sie wieder die Augen, diesmal blieben sie offen, diesmal kamm Poppy angestürmt,
"Dana"? Sie blickte von Severus Augen zu den Augen zu Poppy,
"Wie geht es dir"?
Ihr Mund öffnete sich, doch kein Ton kamm heraus, sie blickte wieder zu Severus, welche ihre Hand nurnoch fester druckte. "Durst"? Krächzte er, sie nickte schwach, trank mir der Stüze von Severus aus einer Schnabeltasse. Darin befand sich ein Stärkungstrank. Ihre Hand glitt zu seiner rauen Wange, wischte mit dem Daumen seine Trännen aus den Augen.
"Bin...jetzt....da" flüstert sie. Er griff ihre Hand an seiner Wange und schmiegte sogleich seine Wange daran.
"Wie geht es dir"? Fragte er und küsste ihre Handballen, bevor er ihre Hand zu einer Faust ballte und an seine Brust hielt.
"Schwach"
"Schmerzen"?
"Geht"
"D..du warst vor paar Tagen wach, o..oder"?
"jah" murmelt sie, Severus blickte mit einem Vorwurfsvollen Blick zu der Heillerin.
"Es hat keinen Alarm gegeben, was ist danach passiert"?
"Ich schlief oder so"
"Oder so"?
"Ich hab alles gehört was gesagt wurde" flüstert sie viel leiser als am anfang, Poppy sah wie sie mühe Hatte um die Augenlieder oben zu hallten, immer wieder vielen sie zu, flackerten dann wieder auf.
"Schlaf etwas, ich komme später wieder"
Severus strich über ihre Wange.
"Schlaf"
"Du"? Sie sah seine tiefen augenringe die unnormal gesund aussahen, Dana wusste das wenn es ihr nicht gut ging, oder er sich schuld gab, auch wenn es oft nicht seine Schuld war er sich dann immer vernachlässigte und nicht auf sich sorgte, das tat er nie bei solchen Situationen, sie machten ihn fertig, das er jetzt nicht dem Alkahol verfallen war wunderte sie. Bevor er antworten konnte sprach sie weiter.
"Leg dich...zu...mir" er streifte seine Halbschuhe von den Füssen ohne auch nur den Schnürsenkel wie sonst immer zu öffnen, er kroch zu ihr unter die Warme Decke, er zog sie fest an sich, sie war bereits wieder eingeschlafen, ein Bein schwang er über ihre und klemmte sie somit ein, eine Arm hielten sie ebenfalls fest, sein Kopf stüzte sich auf ihrem. Im schlaf.

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt