Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S FF

Der Tod

Avada Kwdavra"
Ein grüner Lichtblitz und ein Severus Snape der volkommen verschwitzt aus dem Schlaf fuhr. Müde strich er seine nassen verschwitzten Haarsträhnen zurück und rieb sich die Augen.
Langsam setzte er sich auf, lies sie die9 Füsse auf den Steinboden gleiten und stand langsam auf, Dana schleif, murmelte aber als er sich bewegt hatte.
Er schlich ins Badezimmer und lies kaltes wasser laufen. Vorher belegte er alles mit einem Muffliato um sie nicht zu wecken,
Als er das Badezimmer verliess, brannte die Nachttisch Lampe und sie sass am Bettrand, der Kopf zu ihm, wortlos streckte sie die Hände nach ihm aus, sie strich weiter schweigend über seine Handrücken ,
"Alles Gut"? Er nickte, lies sich langsam neben ihr nieder.
"Albtraum"? Er strich sich über den Mund.
"Möglich"
"Sev" sie zog ihn in ihre Arme. Strich  über seinen Rücken.
Er löste sich langsam, er ging auf Abstand und das machte sie Traurig.
"Ich mach mir einen Tee? Willst du auch einen"?
"Gerne" sie lächelte ihn an.
Sie stand mit ihm auf.
Im Wohnzimmer drückte sie ihn auf die Couch.
"Ich mach das schon"
"Es.."
"Setzt dich hin" sie küsste seine Stirn, strich über seine Wange.

Er hörte wie sie in der Küche hantierre, aber seine Gedanken hiengen wieder irgendwo im Raum, so sehr das er zusammen zuckte als sich die Couch neben ihm senkte.
"So vertieft"? Schmunzelt sie. "Hmm" er nahm den Tee an.
"Danke"
"Immer"
Sein Blick klärte sich wieder.
"Du weist du tust das richtige"
"Nein"
"Dumbledore will es so"
Er seufze.
"Ich weiss nicht wie"
"Ich weiss Albus ist dein Mentor und dein Freund aber er weiss das du das schaffst, und ich bin da, immer egal wann, egal wo"
Sie griff nach seiner Hand.
"Zusammen gegen den Rest der Welt"
Es ist nicht nur das, Dana", begann er leise. "Es geht nicht nur um Dumbledore und seine Pläne. Es geht um so viel mehr. Die Dunklen Künste, die Lügen, die Intrigen... Sie hinterlassen Narben, nicht nur auf meiner Seele, sondern auch auf der Welt um uns herum."

"Du bist ein guter Mensch Severus der viel zu vie erlebt hat, dinge die ich keinem Mensch dieser Welt wünsche, und doch hast du es und das schmerzt mich, du darft nie vergessen wer du bist und was du bist, ein Mensch mit Herz der im Dunklem für das Gute kämpft"
"Dieser Mord wird mein verderben sein"!
.

Die einer Hand auf seine Schulter riss ihn aus Gedanken. "Severus, ich kann verstehen, dass dich der Gedanke an diesen Mord quält. Aber du musst wissen, dass du nicht allein bist. Dumbledore mag dich gebeten haben, diesen schweren Weg zu gehen, aber du tust es aus einer inneren Überzeugung heraus. Du hast dich für das Gute entschieden, auch wenn es dich persönlich belastet."

Er sah sie mit einem Schimmer von Verzweiflung in den Augen an. "Aber zu welchem Preis, Dana? Welche Opfer sind notwendig, um das Gute zu erreichen? Muss ich immer wieder einen Teil meiner Seele opfern, um das Dunkle zu bekämpfen?"

Sie drückte seine Hand fester und schüttelte den Kopf. "Severus, das Dunkle mag versuchen, dich zu verschlingen, aber du darfst nicht zulassen, dass es deine Essenz erstickt. Du bist mehr als die Fehler, die du begangen hast. Du hast auch Gutes getan und bist bereit, dich zu ändern."

Ein trauriges Lächeln huschte über seine Lippen. Sie setzte sich hinter ihn und nahm ihm in die Arme, gequält schloss er die Augen Atmete mehrmals tief ein und aus.
"Ich liebe dich Severus Snape"
Hauchte sie in sein Ohr.
Ich liebe dich Dana Snape"