Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S FF

verbunden

L..leg dich hin"
"Dana du weist wir müssen es nicht tun"
"I..ch bin bereit"
"Bist du dir sicher"?
Leicht nickte sie, er legte sich auf den Rücken.
"Wir können es jederzeit abbrechen"
"Ich weis"
Sie setzte sich auf seine Hüfte und begann weiter sein Hemd aufzuknöpfen, seine Finger strichen über ihren Nackten rücken.
Sie zupfte am Bund seiner Boxershorts bis sie sie entfernte und langsam mit seiner Hilfe von den Beinen strich. Er bemerkte ihr zögern
"Dana, geh nicht weiter wen du nicht kannst"
Sie merkte wie viel Anstrengung es ihn kostete das zu sagen.

Ihre Finger umschlangen sein Glied und begannen ihn langsam mit auf und ab bewegungen zu verwöhnen.
Er stöhnte sofort auf, das immer wieder in ihren Bewegungen.

Dan spürte sie wie sich Severus komplet veränderte, sein Atem, seine Augen, seine Laute seine Körperhaltung und nicht zuletzt das zucken seines Gliedes.
Sie lies los, küsste ihn voller Leidenschaft, umspielte sein einten Nippel mit ihren Fingern, seine Hand wanderten nun zum Verschluss ihres BH's. Sie schüttelt den Kopf. "Nicht" seine Hände wanderten zu ihrem unterem Rücken weiter zu ihren Oberschänkel was sie seufzen lies, immer wieder strichen seine Hände über ihren Oberschenkel. Sie lies den Kopf in den Nacken fallen stöhnte als zögerlich ein Finger in sie stiess und immer mehr begannen sich zu bewegen. Sie blickte ihn wieder an und nickte, sachte drehte er sie auf den Rücken.
"Dana du weist..."
"Nein"
Er sah die Angst in ihren Augen.
"Es..ich werde es sonst nie überwinden"
"Sag stopp wen es zu viel wird" sie strich ihm die Haarsträhne hinters Ohr und zog ihn somit gleich in einen Kuss.
Severus wusste das es für ihn, auch jetzt schwer sein wird zu stoppen.
Doch er musste an sie denken.
Langsam sties er in sie, spürte wie sie sich verkrampfte. Er begann sich langsam zu bewegen,
Am liebsten würde er sie hart und Intensiv nehmen.
Seit dem er vor knapp einem Jahr das 1x Sex hatte wollte er das Gefühl nicht mehr missen.
Er wurde schneller,
Die Frau unter ihm stöhnte zwar ungehobelt laut aber doch war sie leicht verkrampft. Er spürte das er es nicht mehr lange aushalten würde, sie hingegen schien absolut keine anzeichen von eine Orgassmus anzugeben, vielmehr hatte sie die Augen geschlossen und wimmerte leicht. Er wollte stoppen doch er konnte nicht, er wurde etwas härter.
"Stopp bitte" wimmerte sie.
Es passierte das wovon Severus am meisten Angst hatte. Das er nicht mehr bremsen konnte. "Gleich" keucht er in seinem Wahn dan ergoss er sich. Wenige Sekunden später. Er ging sofort von ihr herunter. Schuldgegühle traten in ihm auf. Auch wenn er nach ihrem Stopp nurnoch 5x  in sie stiess.
"Es tut mir so unendluch leid, ich..ich erwarte nicht das du mir verzeihst, glaub mir..."
"A...allles gut" sie zog die Decke an sich. Severus setzte sich auf, sie schien immerhin keine Panikattacke von ihm zu bekommen. Sachte legte er eine Hand auf ihren Arm, sie tat nichts, weinte nur.
"W..w..wen wir  nie w..wieder normal S...Sex  haben können"?
"Dana wir schaffen es gemeinsam, ok"?
"W..wen nicht"? Sie fiel in seine nackte Brust die vor Schweis glänzte, sie wimmerte.
Er legte sachte seine Arme um sie.
"Wir werden wieder normal Sex haben können, selbst wen es zeit brauch, aber wir haben eine lange Ewigkwit vor uns"
"V..verlässt du mich nicht"?
"Ich bitte dich, wieso sollte ich das tun"?
"W..weil ich deinen Bedürfnissen nicht nachkommen kann"
"Was!? H..hast du dich jemals gezwungen gefühlt"?
"N..nein das nicht aber..."
"Ich verlass dich doch nicht nur wegen dem" sie schien beruihgt zu sein.
"D..danke"
Er strich über ihren Rücken.
"Hab ich dir weh getan"?
Er spürte ein Kopfschütteln.
"Es war gegen Ende w..w..wie bei l..l..l"
"Schon gut, es tut mir leid, ich wollte das nicht aber vieleicht solltest du mir von dem Abend erzählen vieleicht hilft es dir ja"
"Ich...es gab ein Essen, m..meine Familie u..und die M...Malfoys, a..am Tisch...s..seine H..han sie..sie...sie, er..hat angefasst m..mich, d..dan ich bin auf die toilette geflüchtet...dann...dan am Abend er...er..schloss die Tür p..presste mich gegen...dieee Tüüürr" sie weinte.
"M..mein kleid hat... er zerissen d..dan hat alles begonnen, g...glaub mir ich wollte es nicht, keine Hilfe kamm, e..egal wie...wie..wie...wie"
"Atme, ganz ruihg, du bist hier bei mir sicher, du bist in Hogwarts" er spürte wie sie sich versuchte noch enger an ihn zu drüken. "Ich schrie a..aber niemand kamm, d..dan er Bett alls... dachte vorbei begann... hinten er ich..ich, dann er kamm und ging"
Sie weinte noch immer. Und es wurde immer mehr.
"Du..du darft nichtssagen ich habe es versprochen, wen...wen er..."
"Ich sage es niemandem,  doch kommt er in meine Finger kann ich nicht versprechen das er heil wieder rauskommt"
"S..se bitte"
"Ich werde den richtigen Moment abwarten, ich bringe dich in keine Gefahr, will es nicht"
"D..danke"

Sie bebte und zitterte noch immer, der Beruihgungtrank half wenig.  er wiegte sie hin und her, strich über ihren Rücken und durchs Haar,
Bis sie irgendwan in seinen Armen einschlief.

Und in der Nacht schreiend erwacht.