Mom?

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Es war Morgen in aller früh als sie zusammen zum Zug liefen. Severus hatte Stacey wie so oft auf dem Arm, heute vorallem das es schneller ging, die Zugfahrt dauerte lange und die Nacht verbrachten sie in einem Hotel damit die Reise am nächsten Morgen wieder losgehen konnte, und dann war es soweit. Sie standen vor der Tür, vor dem Haus in dem Severus Mutter wohnte, er hatte vor einigen Tagen einen Brief erhalten.  Das Haus war gross und gepflegt, auf dem Klingelschild stand Prince, der Mädchenname Severus. Sie spürte wie angespannt er war, spürte das er am liebsten Flüchten würde, doch nun waren sie soweit gereist, so weit gekommen, Dana würde es jetzt nicht zulassen das er einen Rückziher machte.
Er klingelte mit ziternder Hand, hinter der Tür konnte man Fusschritte und geklapper hören, dan wurde die Tür aufgerissen, eine Magere dürre Frau kamm zum vorschein, schwarzes Haar und Blas. Ihre Augen weiteten sich als sie ihren Sohn sah, es waren 23 Jahre vergangen seit dem sie ihn das letze mal gesehen hatte, sie umarmte ihn sofort.
Schluchzte leicht, und Dana war sich nicht sicher ob die magere Frau sie wargenommen hatte. Erst als sie sich löste und ihn hinein bittete sah sie sie an, ihr Blick wanderte runter  zu Stacey.
"Oh... Severus" schluchzte sie.

Die Stimmung war angespannt und niemand wusste genau was sagen, zu dritt  sassen sie auf der Couch, Eileen sass auf einem Sessel, jeder hatte Tee in der Hand, ausser Stacey sie trank aus der Tasse von ihrer Mutter.

"Dürfte ich mal die Toillete benutzen"? durchbrach Dana die unangenehme Stille, hauptsache um Sohn und Mutter allein zu lassen,  sie griff nach Stacey Hand. "Aber ich muss nicht" "alles gut"!? Fragte Severus, sie nickte. "Alles gut, komm Stacey"

Eileen setzte sich neben Severus.
"Du bist gross geworden" "das haben 23 Jahre  es ansich"
"Es tut mir leid, so..so leid"
Er sänkte den Kopf.
"Es ist ok"
"Nein, ich hätte dich beschützen müssen, mich wehren" sie viel im wieder um den Hals.
"Du hast eine so schöne Frau und Tocher"
"Ich weis"
"Du...bist du noch Schulleiter"?
"Nein, nicht mehr" sie legte eine Hand auf seine Wange. "Ich bin so froh das du lebst" er zitterte, innerlich, nicht äusserlich, Eileen blickte über seine Schulter, im Türrahmen stand Dana und mussterte die beiden. Er folgte ihrem Blick, und langsam lief seine Familie zu ihm. Stacey hatte wieder irgendetwas in den Händen, entschuldugend blickte sie zu Eileen, die es mit einer Handbewegung abtat.

"Ich habe Hunger" sagte die kleine Snape 10 Minuten später zu ihrer Mutter.
"Ich...wollte sowiso kochen...wen ihr noch nicht gegessen habt" tatsächlich hatten sie heute nur wenig gegessen, ein wortloser Austausch mit Severus reichte ihr das er einverstanden war hier zu Essen.

Sie standen in der Küche, Severus starte gerade aus dem Küchenfenster, im Moment hatte der Garten seine
volle  Aufmerksamkeit gewonnen.
Es dauerte auch nicht lange bis er fragte.
"Darf ich die Krauter anschauen gehen"?
"Oh...natürlich" er nahm Stacey mit und lies die beiden Mütter allein in der Küche. Dana beobachtete die zwei, wie Severus alle Kräuter beobachtete und Stacey einen Vortrag anhören musste. "Du hast eimen Tollen Mann" sie drehre sich zu ihr. "Ich könnte  mir keinen besseren vorstellen, er macht es toll, auch mit Stacey" Eileen lächelte. Blickte  nun selber in den Garten. "Er will Stacey immer alles erzählen und erklären, will ihr alles mitteilen was er weis, manchmal zu viel, für den kleinen Engel" 
Sie keuchte plötzlich auf.
"Alles in Ordnung"?
"Ja, es ist nur die kleine, heute war es so anstrengend" 
"Setz dich" sie schob ihr einen Stuhl hin. "Danke" "soll ich Severus..."
"Nein, schon gut, er wird sich nur unnötig sorgen machen"
Es dauerte nicht lange und er und Stacey stand in der Küche, ihre Hose war voll mit Erde und auch ihre Hände waren voll damit.
"Ach Sev, was hast du mit ihr gemacht"! Er schwänkte seinen Zauberstab und volführte einen  Nonverbalen Reinigungszauber. Setzte seine Tochter auf den Spültresen und gab ihr einen Nasen Lumpen in die Hände, der aufgehängt war. Lies dan Stacey wieder zu Boden.
"Alles Ok"!?
Er mussterte seine Frau besorgt, küsste ihren Scheitel. "Ja"

Nach einem köstlichem Essen schlief sie beinahe auf dem Stuhl ein, und auch ihre Haut war blass.
"Dana" er lief sofort zu ihr, legte eine Hand auf ihre Stirn.
"Sie soll sich hinlegen, das Gäste Zimmer zuoberst"  meinte Eileen. er nickte sofort und brachte sie hoch. "Danke" murmelt sie. Er setzte sich neben sie.
"Geh zu deiner Mutter, ich komm schon klar" "bist du sicher"?
Sie nickte, "du weist wie du mich rufen kannst" doch sie war bereits eingeschlafen, er deckte sie ordentlich und ging dann runter in die Küche. Brachte Stacy ins Bett und sass mit einem Tee, alleine mit seiner Mutter an dem Küchentisch.

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt