Forderungen gibt es immer

52 8 0
                                    

Er was früh Morgens als ein Brief Severus erreichte.
Er war vom Minesterium und Severus wusste sofort was drin stand, dennoch las er ihn durch.

Severus Tobias Snape

Straftat: Todesser, Mord...

Hiermit beschliesst das Minesterium, Severus Tobias Snape verurteilter Todesser, seine langlebige Haft in Azkaban falle zu lassen werden folgende Punkte eingehalten.

• posten als Schulleiter übernehmen (1 Jahr danach wird weiter geschaut)

• Posten als Lehrer Für Zaubertränke (1 Jahr danach wird weiter geschaut)

• wird etwas verbotenes Gemacht ohne wiederkehr nach Azkabahn

• verlassen von London verboten (1 Jahr, ohne wiederkehr nach Azkabanh)

• betrit in Nokturn Gasse ist verboten

• praktizieren dunkler Tränke und Zauber ist verboten

• Angriff gegenüber anderer Person ist verboten

• Der Arm Sensor muss getragen werden

• Besitzt dunkler gegenstände in jeglicher Form ist verboten.

Wird sich an nur einen Punkt nicht gehalten so ist ein Aufenthalt in Azkabahn unumgänglich,
Genau so wird das Sorgerecht von Stacey Snape einzig und allein
Dana Snape zugewiessen.

Minesteriums Abteilung für Magische Strafverfolgung.

Für Zustimmung auf Pergament unterschreiben
Das Dokument tritt sofort in Kraft.

Seufzend unterschrieb er.

Er fühlte sich wie der Schlimmste verbrecher auf Erden,
Ab nun wird ein ganzes Jahrlang das Minesterium jeden einzelnen Schritt von ihm überwachen, ein Fehltritt und er könnte in Azkabahn versauern und Stacey nie mals je wieder sehen, bei dem Gedanken schmerzte es in seinem Brustkorb, sein Herz zog sich quälend zusammen, für einen Moment dachte er sein Herz würde ihn jetzt im Stich lassem, doch dann konnte er wieder richtig Atmen. In dem Moment kamm Dana in die Küche.
"Morgen mein liebling"
"Dana" er zuckte zusammem.
"Alles gut"?
J..ja"
"Sicher" ihr blick viel auf das Dokument. Überflog es kurz.
"Ou Sev.. wir schaffe das, ja? gemeinsam"!
Er nickte gecknickt..
"Willst du Kaffee"?
"Ist schon Gut, Sev, setzt dich hin und ruh dich aus"
Er lies sich auf dem Küchenstuhl nieder.
"Schläft Stacey"?
"Ja, so gut wie schon lange nicht mehr"
Sie stellte ihm den Schwarzen Kaffee auf den Tisch.
"Wie geht es deiner Schulter"?
"Blendend"
"Severus"!
"Sie schmerzt was sonst"
"Lass mich nachher den Verband wechseln, magst du etwas Essen"?
"Nein"
"Du musst wieder zu kräften kommen, ich kann Rührei machen, Stacey will sicher auch etwas Essen wen sie wach ist"
"Gut"
Sie lächelte.
"Oder magst du Spiegelei, Toast"?
"Rührei genügt"
Sie bratete in einer Pfane eine ordentliche Portion zu, etwas früchte auf den Teller und das ganze stellte sie auf Severus platz.
"Danke"
"Guten Apetit"

Er sass auf dem Toilettendeckel und sie massierte die Créme sanft auf die Narbe, sachte verband sie das ganze wieder- Stacey sass derweilen im Wohnzimmer und bereitete das Memory vor das ihre Eltern nachher mit ihr spielen sollen, was sie auch taten.

Er lag mit ihr auf der Couch, schob das Shirt wieder hoch, und senkte die Lippen darauf. "Hallo kleine Maus" er strich mit der Hand darüber, küsste alles mit vielen kleinen Küssen. Sie lachte leicht, und strich durch sein schwarzes Haar.
"Ach Sev, muss das jetzt jeden Abend sein"? "Ja"! Er küsste nocheibmal den Bauch, "deine Mama, ich und dein Schwestetchen haben dich sehr leib, weisst du das? Bestimmt, meine kleine Davina Maus, weisst du was dein Name bedeutet? Die Gelibte oder Liebling, und ganau das bist du, Papas liebling" Er legte leicht den Kopf darauf, redete noch etwas mit dem heranwachsenden Baby. Bis er beinahe im Reden einschlief, und nurnoch mit mühe die Augen offen halten konnte.
"Mama"? Sie hob sofort den Kopf.
"Liebling"?
"Ich hab Bauchschmezen"
"Ich komm" Severus erhob sich sofort.
"Geh schonmal ins Schlafzimmer, ich komm gleich" küsste seine Frau und lief dann zu Stacey.
"Magst du einen Tee"? Sie nickte, "ich bring dir gleich einen, leg dich ins Bett, Papa kommt gleich"
Er strich über ihren Kopf, brachte einen Tee und eine Wärmeflasche. Sie lag in Embrio lage im Bett, ihr Hase fest in den Armen, die kleine Lampe leuchtet hell orang, angenehm fein.
Er stellte den Tee auf den kleinen Pinken Nachttisch, " morgen geht es dir besser"
Die Wärmeflasche legte er ihr unter die Decke. Im Tee war ein leichter Schmerztrank.
Sie begann sofort zu trinken, dank einem Zauber war er angenehm warm.
Er küsste ihre Stirn, "schlaf mein Engel"
"Kannst du bleiben"?
"Es ist schon spät, Papa will sich auch noch etwas ausruhen" "ok" hauchte sie.
Er löschte die kleine Lampe. "Brennenlassen, ich mag Dunkelheit nicht" er schaltete sie wieder ein. Sie löschte sich selber wenn sie schlief.

Seine Frau lag bereits im Bett, und wartete nurnoch auf ihn, seufzend legte er sich zu ihr, "wie geht es ihr"? "Sie hat Tee und eine Wärmeflasche" sie nickte, "danke" "kein Problem" dann küsste er seine Frau, das schnell leidenschaftlich wurde. Er wollte sich lösen, als sie ihn hinderte.
"Bitte Sev" "ich denke nicht das..."
Sie strich über seine Wange.
"Es kann dem kleinem Engel nichts passieren"
"Bist du dir sicher"?
"Zeifelst du an meinem Urteil als Heilerin"?
"Niemals"!
"Sag wenn etwas ist, oder es weh macht"! "Werde ich"! Er küsste ihren Bauch, "Kopf einzihen kleine Maus"

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt