eine besserung ist besser als keine

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"Ich hab dir etwas vom Brathänchen? Dem Reis und zum Dessert ein Erdbeertörtchen die du so gerne magst mitgebracht"
Sie stellte das Tablett auf seinen Schoss.
"Wie geht es der kleinen"?
"Das Fieber ist zurück, so wie die Zitteranfälle, dir"?
"Ich spüre mein linkes Bein nicht mehr"
"Was! Seit wann"!?
"Etwa 1er Stunde"
"Wieso hast du das nicht früher gesagt"!?
Sie lies sich neben ihm nieder.
"Hast du Poppy bescheid gegeben"?
"Nein, sie kommt ja bald"
"Dan mach ich das"
Sie schwang ihren Zauberstab und ein blauer heller Schwan entstand der zu Poppy flog. 
Er zog sie an sich.
"Bleib"
"Keine Sorge" sie strich über seine Wange und Lippe, erst dann hauchte sie einen Kuss darauf. Im selben Moment flog die Tür auf und Poppy trat ein. Sie fuhr erschroken zurück.
"Poppy"!
"So rührend es ist, ich glaube dein Mann ist erpicht darauf bald wieder gehen zu können, welches Bein"?
"Links"
"Zih deine Hose aus"
Er strich mit der Gesunden Hand die Decke weg, nur soweit das man das linke Bein Sehen konnte.
Er trug nur Boxershorts.
Mit einem Stift fuhr sie sein ganzes Bein bis zum Zeh nach. Am Fuss zuckte er kurz.
"Hast du dich irgendwie angestrengt"?
"Nein"
"Aufgereght"?
"Nein"
Sie krizelte etwas aufs Klembrett.
"Dein Trank sollte morgen früh fertig sein"
"W..wird das Gift mich..töten"?
Sie schwieg kurz.
"Ich habe Tränke gebraut, die sollten dir helfen"
"Antworte mir"!?
"Es wird dich erst ganz lähmen, ob es dich tötet kann ich nicht sagen, versuch  bis morgen jedliche anstrengung zu vermeiden"
Er nickte.
"Ich bring den Trank morgen sofort hoch"
"Danke" er sah traurig aus, poppy so wie Dana überascht. Da er immer sehr sparsam mit dem Wort umging.
Noch nie hatte sich Severus bei Poppy bedankt.
"Es ist mein Job"
Als Poppy weg war kuschelt sich Dana wieder an ihn.
"Willst du nachher eine Dusche nehmen, oder ein Bad"?
"Ich mag nicht mehr"
"Dan iss jetzt etwas"
Sie half ihm sich hinzusetzen, das Tablett stellte sie wieder auf seinen Schoss.  
Der Teller wurde knapp bis zur Hälfte geleert und das Eedbeer Törtchen ganz gegessen.
Sie schmiegte sich an ihn und schlief dan auch ein.

Durch ein polltern schreckte sie aus dem Schlaf.
"Sev"!?
Blind tastete sie nach dem Lichtschalter der Nachttisch Lampe.
Als sie sich an das Licht gewöhnt hatte sah sie das er an Boden sass und gerade versuchte hochzukommen.
Sie eilte zu ihm.
"Wo wolltest du hin"? 
"Toilette, ich wollte dich nicht wecken nur..."
"Nächstes mal weck mich, du solltest dich nicht anstrengen" sie lies ihn auf der Toilette nieder.
"Ich falle dir nur zur last"
"Nein, niemals"
"Ich will dir helfen"
"Dafür musst du erst gesund werden"
Sie half ihm zurück ins Bett. In dem Moment ging die Schlafzimmer Tür auf.
"Mama" "was ist meine kleine"? Sie tapste zu ihr. "Albtraum" "so schlimm"? Sie nickte. "Dann komm" sie hob sie in die Mitte des Bettes. "Papa du bist wach"! Er schaute sie an.
"Ja" sie legte ihren Kopf auf seinen  Brustkorb. "Ich hab dich vermisst"
"Ich dich auch meine kleine" sie schlief mit dem Kopf auf seinem Gelähmten Arm ein. Dana lag nahe an ihr.

Erneut wurde ihr Schlaf gestört, diesmal durch Poppy die knapp 2 Stunden später die Tür aufstiess.
Severus und die kleine schliefen und schienen von allem nichts mitzubekommen.
Sie schreckte hoch.
"Poppy" flüstert sie. Den Zeigefinger hielt sie auf den Lippen, leise stand sie auf, holte aus dem Verstauungsschrank ein Fotoaperat mit dem sie von den zwei ein unbemerktes Foto schoss.
"Ich will Severus zu Weihnachten oder Geburtstag übrraschen"
"Eine süsse Idee"
"Ja, du bist hier wegen den Tränken"?
"Ja ich will es aber im dabeisein von Severus besprechen"
"Jetzt"?
"Ja"
"A..."
"Kein aber, ich warte im Wohnzimmer"
"Gut" seufzte sie. Sachte strich Dana über seine Wange und küsste diese auch.
"Poppy will dich sprechen"
"Hmm"
"Sie wartet im Wohnzimmer"
Er hatte die Augen leicht offen.
"Komm ich helfe dir" sie half ihm ohne Stacey zu wecken von seinem Arm zu nehmen und ihn ins Wohnzimmer zu stützen.
"Willst du nachher etwas Essen"
"Etwas kleines"
"Wir werden sehen"
Poppy wartete bereits.
"So ihr zwei Turteltäubchen"
Severus brummte Dana hielt nur seine Hand.
"Ich habe die Tränke fertig, nicht auf leeren Magen 3x Täglich zu jeder Mahlzeit 1 Monat lang"
"Nebenwirkungen"?

"Übelkeit
Appetitlosigkeit
Fieber
Unausgeglichenheit
Libidoverlust/ erhöht
Erektionsstörungen
Stress
Zitteranfälle
Trauer
Erschöpfung
Eisenmangel
..."

"Das genügt, an symtomen"!
"Es gibt noch wenig andere die selten auftreten"

Er brummte frustriert.
"Severus sei dir bewusst, die Tränke entgiften deinen Körper, das Gift ist in deinem Körper die Tränke sollen einfach gesagt das Gift auffressen, das ist eine Starke belastung die dein Körper durchsteht, vorallem. Weil der Körper das Gift so wie die Tränke versucht abzuwehren, vorallem da das Gift in dir ist seit längerem hält es dein Körper für sein Eigen und denkt das Hilfsmittel ist fremd, es wird schwer werden aber du hast eine tolle frau und eine Tochter, bald noch eine kleines"

"Meine  Frau ist nicht für mich zuständig, Stacey schon gar nicht"!
"So meinte ich das nicht, sie werden dich unterstüzen in irgendeiner Form"

"Wie lange wird die Lähmung bleiben"?
"Keine 24 Stunden"

Die Tür ging auf und, Stacey stand im Raum, müde rieb sie sich den schlaf aus den Augen.
Dana lies Severus hand los und ging zu ihrem kleinen Engel.
"Hast du Hunger"?
"Jaaa"
"Soll Mama etwas machen"?
"Ja"
"Auf was hast du lust"?
"Omelets"
"Dann mach ich dir Omelets, geh mal zu Papa dan macht Mama alles"

Sie lief zu ihrem Vater.
"Papa" sie kroch zu ihm auf die Couch.
"Kannst du mir vorlesen"?
"Ich bin noch am etwas besprechen" dennoch zog er sie etwas enger an sich.

"Ich schreib die eine Liste mit allem Symtomen"
Er nickte nur.
Die Heilerin wandte sich der kleinen zu.
"Wie geht es dir?, helfen die Tränke"?
"Jaa"
"Das freut mich" - aus der Küche war gebratemer Speck, eier, Tomaten und anderes zu riechen.
"Ihr habt bestimmt Hunger, wen etwas ist weist du ja wo ich bin" mit einem Nicken stand sie auf.
"Severus, Stacey"
Er nickte gecknickt.
Stacey rutschte von der Couch und griff nach seiner Hand.
"Komm Papa Essen"
"Ich komme gib mir eine Minute"
Ungeduldig wippte sie mal rechts mal links mit dem Füssen.
Er stand auf und humpelte in die Küche, Dana schtellte seinen Stuhl richtig. Einen Trank stellte sie neben seinen Teller. "Iss etwas" sie stellte sich hinter ihn, strich sein Haar glatt und entfernte einige Knoten.  Dann beugte sie sich zu ihm, ihre Lippen waren an seibem Ohr.
"Egal wie du auf die Tränke anschlägst, ich bin da, denn ich weis auch das du immer stärker auf Nebenwirkungen Reagierst" er drehte seinen Kopf zu ihr küsste sie.
"Ich liebe dich, Dana, es tut mir leid das ich dir so viele Sorgen bereite"
"Psst, Iss jetzt etwas" 

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt