ihre Tochter

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Bitte bleib" "sev" er zog sie wieder zu sich. "Bitte" sie hatte einen Menschen noch nie so flehen hören. "Du weist ich habe einen Termin" sie lies sich ins Bett zihen. "Noch 10 Minuten" er küsste sie.
"10 Minuten nicht länger" sie setzte sich auf ihn. "Soll ich wirklich nicht mit zum Termin"? "Ich schaff das allein" sie legte den Kopf auf seine Brust. "muss ich mir sorgen Machen"? "Keinesfalls" er strich über ihren Nackten Rücken. "Ich will nicht das du gehst" "ich komme ja wieder" sie kuschelte sich an ihn, es war nicht normal das er so anhänglich war, wie heute. "Und wenn ich wieder komme dan sehen wir die ereignisse des Tages die er uns bringen mag" "ich will heute nur mit dir im Bett sein" er drehte sie und küsste sie ungestümt. Sie lächelte und drückte ihn dan sachte von sich. "So ich muss jetzt gehen" er sah ihr zu wie sie mit einem Schwung des Stabes sich volkommen bekleidete. "Wir sehen uns" er murrte unzufrieden. Sie küsste seine Nasenspitze. "Liebe dich" flüstert sie und apparierte zu ihrem Frauenarzt.

Nach einer Stunde kamm sie wieder in ihren Gemeinsamem Gemächern an, er lag im Bett mit einem Buch. "Du bist ja immernoch im Bett" sie setzte sich an die Kante mit einem strahlendem Grinsen. "Ich habe gehofft du stosst dazu" sie zauberte sich lockete Kleider an und setzte sich zu ihm.
"Wir war der Termin" das Buch legte er zur seite.
"Gut"
"Gut"?
"Ja gut"
"Ein Arzttermin und Gut"?
"Naja ich denke wenn man erfährt das man Mutter wird kann es kaum besser sein"
"Ich denke...warte was"!?
Sie lächelte, küsste seine lippen den er diesmal nicht erwidert. Zu geschockt um es zu verstehen. "Du wirst Vater" "ich werde Vater" seine Stimme klang ausdruckslos. "Ja, du wirst Papa" "was hab ich getan" "freust du dich nicht"? Sie strich zart über seine Hand.  "Es überfordert mich" gestand er. "Ich nehme eine Dusche und lasse dir deine Zeit" "nein bleib"! "Ok" sie legte  den Kopf auf seinen Schoss. Nach einer halben Stunde schweigen begann er zu sprechen.
"Ich...bin für das Kind natürlich da..." er machte eine lange Pause.
"Aber es...ich weiss nicht" " als behalten wir es"!? Sie strahlte.
"Es ist dein Körper und somit deine Entscheidung" "aber das kleine besteht auch aus dir" "ja" sie sah ihn an. "Komm her" er zog sie auf sich und strich über ihren Bauch. "Ich will das Kind Severus"
"Ich werde dich bei jeder deiner entscheidung unterstüzen" "du sollst wissen Severus das ich auch Angst davor hab" "ich hab grosse angst davor" gestand er ihr ehrlich. "Aber du wirst es toll machen" er murrte wieder.
Er drehte sie was sie aufquicken lies, "und nunn Mrs Snape..." er küsste sie. "Will ich dich nur lieben"

Zeitsprung 9 Monate später

Seit geringer Zeit sass sie in den Wehen, der Schmerz lies sie immer wieder aufschreien, Severus hatte sich hinter sie gesetzt und hielt sie so fest, sein Unterarm blutete aber das war im Moment egal. Dann schrie sie wieder und wieder, bis sie verstummte und ein anderes Wesen im Raum schreite. Stacey Snape.
Sie nahm sie in die Arme küsste ihre kahle Stirn. Ihre finger kralltem sich am ihr fest und berührten ihr Dékotéte. Severus mussterte sie nur Stum, er hatte sich an die Seite gesetzt. Das verlangen dieses kleinen wesens im die Arme zu nehmen das 100% auf sie vertrauen musste, stieg immer mehr, er küsste seine Frau die er noch nie mehr lächeln gesehen hat wie an diesem Tag. Und dann bekamm er Stacey in die Arme. So zerbrechlich und auf jede Hilfe angewiesen. Ihre Händchen krallten sich in sein Haar das ihm ins Gesicht viel. Im momemt zählte nur er und Stacey, niemand anderst. Bis sie zu schreien begann, aus der Starre erwacht blickte er hilfesuchend zu seiner Frau die ihn schmunzelnd mussterte.
4 Jahre vergingen in der Familie, 4 Jahre lebten sie in einem schönen Hogwarts  so lange bis Severus die Aufgabe bekamm den Schulleiter zu töten.

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt