die Frage die jedes Kind stellt.

48 9 0
                                    

Zu viert sassen sie am Sonntagmorgen in der Küche und verzehrten ihr Frühstück.
"Mama"?
"Ja mein Schatz" sie stoptte kurz mit dem stillen von Davina.
"Wie entstehen Babys"?
Severus verschluckte sich an seinem Ei, schaute zu seiner Frau, die ihn schmunzelnd anlächelte.
"Weist du, Mama und Papa haben sich lieb, und dan gibt es Tage am denen Mama und Papa sich ganz Intensiv lieb haben, und in dieser Zeit wächst ein Baby wie du heran"
"Aber du und Papa haben mich doch auch Lieb"
"Natürlich haben wir dich ganz doll lieb"
"Wieso weniger als Papa"?
"Das stimmt nicht  aber  Mama und Papa sind älter, und diese Liebe ist anderst als andere Liebe"
"Hat Papa mich so lieb wie dich"?
"Ich habe dich auch ganz, ganz doll lieb, aber deine  Mama habe ich auf eine  andere art Lieb" sprach Severus.
"Diese Liebe wo Babys kommen"?
"Unteranderem ja"
Sie krabelte auf seinen Schoss.
"Wieso hast du mich nicht so Lieb"?
Er strich  ihr Schwarzes Haar hinter die Ohren.
"Weist du mein Engel, Liebe ist etwas Kompliziertes"
"Ist das wieder etwas, was nur erwachsene verstehen"?
"So in etwa" er schaute zu seiner Frau, die ihn Liebevoll musterte.

"Können wir an den See"?
"Dafür ist es zu Kalt Engelchen, Iss noch deinen Teller auf" er setzte sie wieder auf  ihren Platz.
"Und zu Tante Minerva"?
"Das lässt sich bestimmt einrichten" er nahm einen Schluck seines Kaffees. Lehnte sich dan leicht im Sessel zurück.
Er beobachtete seine Frau, mit Davina in den Armen. Lächelte leicht.

Es war nach Mittag als sie das Büro von Minerva betraten, Stacey rannte sofort zu ihr. "Tante Mina"
"Hey, meine Süsse"
"Wollt ihr einen Tee"? Die Eltern nickten.
"Schwarztee mit Zitrone" "für dich Severus"? "Normaler Kräutertee"
"Alles was ihr wollt" sie lächelte freundlich. Besorgte das gewünschte. 
Davina schlief friedlich in den Armen ihrer Mutte, der Nachmittag verlief friedlich, und die Elrern konnten am Schluss den Wunsch ihrer Tochter am den See zu gehen doch nicht abschlagen, Davina blieb bei Minerva, sie wollten die Jüngste nicht in die eiserne Kälte mitnehmen.
Tief mit, Mütze, Schall, Schneehosen, Handschuhen und Jacke eingepackt begaben sie sich an den See. Hand in Hand, der Schnee fiel in dicken Flocken vom Himmel. Stacey machte Schneeengel,  Severus zog seine Frau in einen Innigen Kuss. Sie vergrub ihren Kopf in seiner Brust. Umarmte ihn und genoss seine Liebe, seine Wärme.
Stacey schien ihren Spass im Schnee zu haben, baute einen Schneeman oder machte unzählige Schneeengel.
Dana lehnte sich mit dem Rücken zu Severus und lächelte, beobachtete ihre freudestrahlend Tochter. Severus kraulte ihren Bauch. Hielt sie fest an sich. 
"Was hälst du wenn, wir heute diese Intensive Liebe nachgehen"?
"Das..." "Mamaa, schau mal"! Stacey kamm angerannt mit einem Schneeherz, das sie ihr überreichte, Severus bekamm auch eins.
"Das ist wunderschön mein Schatz"
Sie umarmte sie, Severus hob sie hoch, küsste ihre kalte Wange.
Das Familie lief zurück ins Schloss, holten Davina ab und gingen dann Zurück in ihre Räume im dritten Stock, Severus vermisste die Kerker, war aber auch einig mit seiner Frau, das diese zu Düster, zu Kalt und die Fenster fehlten, das für die Kinder nicht geeignet waren, das Schulleiter Büro, bietet zu wenig Platz, und hätten zu fiele Fragmente und Glass um die Kinder dort herumrennen zu lassen.

Die Räume im dritten Stock waren Gross und jeder hatte sein Zimmer. Fenster hatte es genüge und Platz auch.
Auch hatten sie einen Raum so verzaubert das er sich beliebig verändern ließ, er bietet sich perfekt, um stacey den Wald zu zeigen oder sonstige gebiete.
Der Abend kamm, und Stacey fiel schnell in einen tiefen Schlaf. Bei Davina sah es anderst aus, sie schrie noch lange bis sie endlich in das Land der Träume fiel.
Erschöpft viel sie neben Severus ins Bett.
Legte sich auf den Rücken, und ein stechenden Schmerz durchzustehen sie kurz, bis er weichte. Severus küsste ihren Hals, ihre Lippen, sie seufzte laut.
"Wollen wir dieser spezielle  Art von Intensiver Liebe nachgehen"? 
"Lass uns noch einen Monat warten bis das tatsächliche  Baby machen beginnt" er küsste ihr Ohrläppchen. 
Er murrte.
"Du musst kein Kind zur Welt bringen" hauchte sie, küsste nun seinen Hals. Er knurte erregt. Ihre Hände fuhren unter sein Shirt.
Das Schloss klackte und Severus begann damit seine Frau bis tief in die Nacht zu verwöhnen. Hände fuhren überall am Körper entlang, und es war Severus Fähigkeiten verdankt, das er einst den Muffliato erfand.

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt