Ende....

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Zerdrück die Bohne, dann tritt der Saft besser aus"
Tränke brodelten in Kessels, Davina Snape stand mit ihrem Vater in seinem Labor.
Er zerhakte gerade Wermut, für sein neues Experiment. Gab seiner Tochter tipps.
Sie gab die Schlafbohne in den Trank, rührte 3x im Uhrzeigersinn.
Er musterte sie stolz. Begann dann mit dem halbieren  des Froschauges, als er es poltern hörte. Sofort schaute er hoch, sah Davina nicht mehr.
"Dad"! Er stellte einen Zauber über seinen Trank, dann  eilte er  sofort zu ihr.
"Was ist passiert"? Er kniete sich zu ihr herunter.
"Ich spüre meine Beine nicht"
"Was"!?
"Dad, bitte hilf mir"!
"Schon gut, halt dich an mir fest" sie nickte.
"Hälst du dich"? "Ja" "ich heb dich hoch" mit einem Ruck lag sie in seinen Armen, seine Arme in ihrer Kniekehle.
Er brachte sie in ihr Zimmer, legte sie aufs Bett.
"Was genau ist passiert"?
"Nichts, es..ich hab nur die Bohnen hinzugefügt, und dann, dann war das Gefühl in meinen Beinen weg"
"Spürst du das"? Er drückte ihr Knie.
"Nein" er beugte es, "dass"? "Nein" er fuhr sich durch die Haare, "ich ruf unsere Heilerin" er schickte den Patronus los.
"Willst du etwas trinken"?
"Nein" er setzte sich neben sie.
"Es wird schon wieder"
"Was wenn nicht"?
"Eine Lähmung tritt nicht einfach so auf"
Sie nickte, und liess sich ins Kissen fallen.
"Wann kommt Mom"?
"Sie ist vorhin gerade los, einkaufen gegangen" sie nickte. Ein Patronus erschien, "in 10 Minuten" und dann verschwand der kleine Löwe wieder.
"Wieso immer ich"
"Davina bitte"
Trännen sammelten sich in ihren Augen.
"Wieso kann ich nicht wie alle anderen Hexen sein"?
Sie schluchzte.
"Komm her"
Mühsam rappelt sie sich auf, in die Arme ihres Vaters, der über ihren Rücken strich.
"Warum kann ich nicht nach Hogwarts, wieso kann ich nicht Zaubern, wieso ich, wieso immer ich"!?
"Es tut mir Leid, das weisst du, aber ich  kann nicht mehr tun als dich in Tränken und Kräuter zu lehren"
"Ich weiss, aber ich wünschte ich könnte nach Hogwarts, sein wie alle andere, am unterricht teilhaben, Freunde haben  einen Freund haben"
"Du wirst Freunde haben einen Freund haben, vieleicht nicht heute, vieleicht nicht Morgen, aber du bist eine Junge Hübsche Intelligente Hexe"
"Ich bin keine Hexe"
Sie schniefte.
"Doch..." es klingelte, er strich über ihre Haare, "gleich wieder da" sie nickte, lies sich wieder ins Kissen fallen.
Dann kamm bereits die Heilerin, ihr Vater stand hinter ihr.
"Ich lasse euch alleine, dann könnt..."
"Bitte bleib"
"Sicher"?
"Bitte" er zog einen Stuhl neben ihr Bett.
"Miss Snape, was ist passiert"? Sie schilderte alles.
"Können sie ihre Hose auszihen"?
Er strich über ihre Hand.
"Ich bin draussen" er stand auf, die Hand zog ihn wieder auf den Sessel, "bitte"!
Wortlos setzte er sich hin, gab ihr dann, als sie keine Hose mehr anhatte, eine leichte decke, die auf dem Stuhl lag, um ihre Körpermitte zu bedecken, er schaute der Heilerin genau zu.
"Bitte sag Mom nichts, nicht heute" "warum"? "Sie wird sich nur wieder sorgen machen" er strich über ihren Handrücken, "erst schauen wir auf die Diagnose" müde nickte sie.
"Haben sie viell Stress"? "Nein" "ansttrengung"? "Nein"
Sie liess einen Bluttest über sie gehen.
"Sie haben eine Vergiftung"
"Sind sie sicher"?
"Eindeutig, bei Vergiftung ist der Rauch schwarz"
"Aber wie"?
"Was haben sie gebraut, und gegessen, gestern und heute"?
"Heute den Trank der Lebenden Toten, gestern Felic Felices, Schlaf und Veritaserum"
"Kammen die Gilyweed Stacheln mit Dem Wehrmut in Kontakt"?
"Kann sein, es war das selbe Brett"
Die Heilerin nickte.
"Dabei haben sie sich vergiftet"
"Aber wie"? "Manchmal genügt allein der Geruch"
"Aber ich stand neben ihr"
"Mr. Snape, es gibt genau zwei Kombinationen von Trankzutaten, die bei einer jungen Frau zu Vergiftung führen kann, aber nicht beim Mann"
"Wieso habe ich noch nie etwas davon gehört"!?
"Weil es sehr, sehr Selten ist, und in 1 von 1000 Fällen vorkommt"
"Gib dir nicht die Schuld, bitte Dad"
"Ich hätte es wissen müssen"!
"Auch du kannst nicht alles wissen"
"Ich war 15 Jahre Professor für Zaubertränke, ich muss es wissen"!
"Dad, es ist ok" er seufze,
"Gibt es einen gegen Trank"?
"Ich bring ihn heute Abend, geht das"?
"Ja, wie lange dauert die Lähmung noch"?
"Bis Morgen, bei glück, sonst bis übermorgen"  sie stand auf, verabschiedete sich und verliess das Haus.
"Magst du noch immer nichts trinken"?
"Kannst du mir ein Glas Wasser bringen"?
"Natürlich" "danke" er drückte ihr das Glas in die Hände. "Brauchst du noch etwas"? Er legte ihr Buch auf ihren Nachttisch. Er spürtr ihre Trauer, setzte sich wieder an den Rand des Bettes.
"Willst du darüber Reden"?
"Hab ich ja"
"Hogwarts mag toll sein, aber es ist Schule, in der ihr viel lehrt, und euch anstrengt, trotz freunschaften die ihr dort schliesst, sind manche Falsch"
"Aber nicht alle, und du hast Mom dort kennengelernt"
"Ja"
"Und Stacey hatt dort auch ihren Freund getroffen,
Revon seine Freundin"
Er strich über ihre Schulter.
"Und du wirst auch einen Freund finden, der dich genau so liebt, wie du ihn"
"Wie soll ich je einen Zauberer bekommen"?
"Wenn er dich liebt, dann ist ihm egal ob du Zaubern kannst oder nicht"
"Aber ich will Kinder"
"Du bist  doch erst 16, mach dir bitte keinen Druck, du wirst einen Freund finden und mit ihm Kinder bekommen"
"Danke"
"Für was"?
"Das du versuchst alles Positiv zu reden"
"Das tu ich nicht"
"Ich kann nur Zaubertränke und Kräuterkunde"
"Etwas was viele andere nicht können, und du besitzt die begabung besser als jeder andere"!
"Und Arthimantik, Alte Runen"?
"Willst du es lehren"?
Sie zuckte mit den Schultern.
"Du musst es nur sagen, und wir Organisieren dir einen Privat Lehrer, der dir das beibringt"
"Ihr tut schon viel für mich, ich bin zufrieden mit Kräuter, und Tränke"
"Sag einfach wenn etwas fehlt, oder du etwas neues Lernen willst"
Sie nickte. Er küsste ihren Scheitel.
"Ich liebe dich, und deine Mutter tut das auch" er stand auf, "ich lasse dich etwas alleine, in Ordnung, oder magst du Schach spielen"? "Alleine"
"Brauchst du das Licht"? "Nein"  "ruh dich aus, kleien Maus" 

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt