Abend gemeinsam *

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Sie küsste ihn und schmiegte sich etwas mehr an ihn. Er erwiderte und lies die berührung zu.
Sie strich durch sein Haar, über seine Wange, schlang die Arme um seinen Nacken.
"Dana..." "severus" sie löste sich.
Schaute in seine Augen.
"Ich will mit dir schlafen" seine Augen weitezem sich, er öffnete den Mund und schloss ihn dan wieder, usicherheit spiegelt sich darin wieder.
"Ich denke nicht das ich der richtige für so etwas bin"
"Du bist mein Freund, den ich über alles liebe"
"Und es ist dein 1x"
"Dann sei du es der es mir nimmt, niemand anders"!
"Du wirst es nie vergessen"
"Ich will es auch nicht vergessen"
"Ich bin so viel schwerer als du"
"Willst du nicht"?
"Ich will Dana, natürlich will ich das, aber es gibt so vieles das...." er lies den Satz unbeendet.
"Und auserdem habe ich selbst keine erfahrung, es wird kaum gut werden"
Jetzt sänkte er den Kopf.
"Dann lass uns zusammen auf die Reise gehen"
"Bist du sicher"?
"Ja"! Sie stand auf und hielt ihm seine Hand hin. Er schaute sie fragend an.
"Willst du es auf der Couch haben"
"Nein, natürlich nicht" er stand auf, ergriff ihre Hand, sein Herz pochte wie wild und er schluckte schwer.

Im Zimmer angekommen küssten sie sich, von langsam zu wild, sie strich sein Haar zurück, fuhr mit den Händen langsam zu seinem Hemd, sie öffnete den obersten Knopf dann den zweiten, er hielt ihre Handgelenke fest. Stoppte sie,
"Ich muss kurz... ins Bad" haucht er und verschwand. Die Tür schloss sich, sie hörte Wasser und undefinierbare Geräusche, er kamm hinter sie und zog ihren Pullover aus, legte seine Hände auf ihren Bauch, öffnete schwerfällig den verschluss ihres Bh's., seine Hand wandert zu ihrer Brust, massierten diese zögerlich, ein Stöhnen kamm von ihr. Sie drehte sich um, küsste ihn, öffnete seinen Gurt um das Hemd aus der Hose zu zihn. Öffnete sein Hemd, er packte sie, hob sie hoch und setzte sie an den Betrand. Sie griff nach seiner Hose, öffneten sie und zogen sie hinunter, er zog ihre Hose aus, kamm dan zu ihr ins Bett.
"Fühlst du dich wohl"?
Sie nickte.
"Du"?
"Jah" sie lächelte ihn an.
"Bist du sicher Dana"?
"Ja, aber nur dann wen du es auch bist"!
"Wie sicher ich bin" sie lächelte ihn an.
Er küsste sie, küsste ihre Hals, küsste ihr Schulternblatt, ihr Dékotéte, ihre Brüste, an einigen empfindlichen Stellen blieb er verweilen. Ihre Hände waren in seinem Haar vergraben.

Er zog langsam ihren Slipp aus, küsste ihren Innenschänkel, sie begann lauter zu seufzen je näher er ihrer Lust Zone kamm. Dann seine Nase berührte ihre Schammlippen, dann sein Mund und Zunge, sie begann zu stöhen und sich zu wenden unrer ihm.
Es dauerte wenige Minuten bis Severus fand was ihr gefiel, welche Tiefe, und bewegung er machen musste um sie wirklich zu beglücken. Dann kamm sie, es traff sie so unerwartet, Severus liess ihr die Zeit um zu Atmen, zog sich dann selbst die Boxer aus, er war nun selbst volkommen erregt und bereit.
Er stüzte sich mit den Unterarmen neben ihrem Gesicht, sein Haar hing volkommen durcheinander und zerzaust, es kitzelte sie im Gesicht als er sie küsste, er schaute sie an. Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken und die spitze berühre ihren eingang.
Er drang langsam ein. Trännen schossen ihr in die Augen und sofort zog er sich zurück. "Alles gut"?
"Ja" sie sammelt sich. Entspannen, Entspannen war der richtige Schlüssel, das sagten alle immer. Und tatsächlich klappte es.
Severus beobachtet jede mimik ihres Körpers,
"Kann ich"?
"Bitte"
Er begann sich zu bewegen. Langsam und immer etwas schneller, schweis hing in seiner Stirn, sein Mund war leicht geöffnet, daraus drang immer wieder ein Stöhnen.
Und nachdem er sicher war, sie hatte keine Schmerzen schlos er die Augen und gab sich dem beraubendem Gefühl volkommen hin.
Er hörte das Stöhnen was sie von vorhin, kurz vor dem Orgasmus auch schon von sich gegeben hatte, er öffnete die Augen und sah in ihre. Dann kamm sie, Nägel krallten sich fester in seinen Rücken, das helle laute stöhnen und ihre Beine um sein Unterleib, erschöpft fiel sie in die Matraze zurück.
Er kamm nur knapp 2 Stösse nach ihr.
Er verzog das gesicht als würde er schmerzen haben, was jetzt jedoch nicht der Fall war, seine Hände krallten sich ins Laken. Und er stöhnte langgezogen, das es wie ein befriedigtes brummem tönte. Was es auch war.

Sofort kamm er von ihrem Körper runter, legte sich auf den Rücken.
Genoss den Orgasmus, die leichtigkeit die ihn überviel und das 1x hatte er das Gegühl zu fliegen.

Nur am rande spürte er ein Kopf auf seiner Brust, eine noch nie dagewesene Müdigkeit überollte ihn, und ohne das er es wollte schlief er ein.
Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine, es war unglaublich gewesen, langsam zog sie ihre Hand zrück und schlief ein.

Sie erwachte am nächsten Morgen, wegen Glas geklirr, Severus war verschwunden und seufzend rappelt sie sich auf. Zog einen Bademantel an, darunter leichte kleider. Dann suchte sie nach der Ursache des Geräüsches.
Es kamm vom Labor.
Severus suchte etwas verzweifelt, denn zwei Phiolen lagen zerbrochen am Boden.
"Sev"?
Er drehte sich ruckartig um. Er trug nur eine Short.
"Trink"! "Was ist das"?
"Verhütungstrank, jetzt nimm"!
"Oh"
"Ja, oh" er klang wütend, verzweifelt und voller Schuld?
Sie trank ihm wortlos und umarmte Severus ebenso wortlos, fast augenblicklich schlang auch er seine Arme um sie.
"Danke"
"Es tut mir leid"
"Ich hätte auch früher dran denken sollen"
Er löste sich, "ich organisier frühstück, dann kannst du dir etwas anzihen"
Er nickte dankend.

Sie sass neben ihm am Kreisrunden Küchentisch und nippte an ihrem Orangensaft.
Sie griff seine Hand.
"Es war gestern wunderschön Sev" sie lächelte ihn an.

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt