Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S FF

erste Mord

Gemütlich lag sie auf Severus Schoss und starte ins Feuer. Er fuhr über ihren Körper, solange bis bei ihm  der Linke unterarm so stark begann zu brennen, das sie durch ihn fast von der Couch flog, Severus beugte sich nach vorne, er stand schnell mit ihr auf.

"Komm"!
"Sev.."
"Es ist alles gut"
"Ich habe Angst"
"Ich bin da, ich beschütze dich"
Sie umarmte ihn, er blockte leicht, gestresst ab.
"Jetzt komm"
Zusammen liefen sie zur Apparier grenze.

Als sie das Malfoy Manor betraten waren bereits alle versammelt, als letzte liessen sie sich auf den zwei freien Stühlen fast neben dem Dunklem Lord nieder.
Sie schaute in Severus Gesicht und erkannte nichts, nur eine Ausdruckslose kalte miene, seine Augen huschten durch den ganzen Raum sie blieben an einer vermumten Person hängen.
Dan blickte er zu seiner Frau die seinem Blick gefolgt war und jetzt pure Angst widerspiegeln.
Er berührte sachte ihr Knie. Sie ergriff sofort seine Hand.

Der Dunkle Lord lief durch die Gänge durchbohrte manche mit seinen roten Augen und blieb bei ihr hängen.
Er schluch neben  ihren Stuhl, zwischen sich und Severus.
"Heute meine teurste wirst du dein können zeigen"
"Ja mein herr"

Mit einem schwänken des weißen Zauberstebes wurde die Gestalt auf den länglichen Tisch geknallt.

Das Tuch wurde von ihrem Kopf gerissen und die Fesseln gelöst,
Die gestallt zitterte und wimerte vor Angst. Sie hatte langes helles verfilztes  Haar. Matte glasige Augen.

"Zeig uns was du kannst" zischte der Lord und riss sie somit aus ihrer starre.
"Ihr Name ist Louisa Brandy, sie ist Muggel, ihr Mann ein Schlamblut, Foltere dieses Abschaum"!

Die Todesser standen alle hinter oder neben sie, Bellatrix stand ganz vorne mit dabei. Severus kleiner Finger der sie streichelte spürte sie nicht.
Sie nahm all ihren Mut und ihre Konzentrtion zusammen.
"Crucio" die Frau schrie auf und zuckte, viele Todesser lachten über die Belustigung
Nach wenigen Minuten stoppte sie die elende qualvolle Folter der Armen Frau. 
"Töten,töten,töten" kreischte Bellatrix und hüpfte auf der Stelle.
Der Dunkle Lord stand hinter sie.
"Du hast den Wunsch meiner Dienerin gehört"
Sie schluckte, Atmete und ignorierte alles um sich. Sie hob ihren Zaubertab, die Frau schaute sie angstlich an.
"Avada Kedavra" die Todesworte glitten über ihre Lippen und für einen Moment verlor sie den Boden unter den Füssen, Bellatrix lachte, Severus hielt sie fest, die Menschenmasse löste ich auf, der Raum wurde 20⁰ ihres empfinden wärmer und ihr Atem schnell, zu viel auf einmal.
Und sie konnte nicht sagen was sie fühlte. Ausser Schmerz, Zerrissenheit, und Schuld.

Der Dunkle Lord griff ihren Linken Arm und machte sie zu seiner Anfängerin. Das Treffen wurde aufgelöst und sie stürmte sofort aus dem Manor, Severus musste ihr hinterher rennen und doch hatte er Mühe sie einzuholen. Er sah wie sie sich übergab,

Nachdem Zusammenstoß mit dem weißem Pfau und einige Befluchungen gegen das Tier konnte er sie am Arm greiffen.

Sie schrie auf schrie so laut das einige Krähen im Wald davon flogen, ihre Knie gaben nach und sie sackte auf den Kalten Boden, trännen  liefen über ihre Wangen. Ihr Körper bebte und zitterte, sie Wippte nach hinten und vorne.
Erfolglos versuchte sie Severus zu beruhigen, sie vernahm nicht das er hinter ihr stand, vernahm nicht seine Worte, vernahm nicht seinen sonst so penetranten Geruch.
Sie spürte nur wie irgendjemand sie zurückhielt, ihre Freiheit raubte, doch im Moment war es egal, die Welt war Taub.

Nach endlosen 5 Minuten kamm langsam, verschwommen einige Sinne zurück und Severus war sich sicher er konnte jetzt mit ihr apparieren.

Kaum auf dem Geländer angekommen, kamm ein zweiter Schall an Emotionen hoch, diesmal störte sie Severus Berührung, sie störten Severus Worte, seine ganze Anwesenheit.
Sie begann sich aus seinem Griff zu entwenden was er nicht zuließ. 
Sie begann mit den Elbogen ihn zu schlagen, Hauptsache sein Körper verchwand an ihrem.
Ihre Arme zerten sich aus seinem Griff.
Er liess sie nach ihrem Kampf los, wollte nicht noch mehr Elbogen im Bauch und Brust spüren.
Sie drehte sich zu ihm. Er schaute sie mitleidig an. Lief einen Schritt auf sie zu,
"Lass mich"!
"Dana, ganz ruihg"
"Geh, hau ab, lass mich"!!!
"Nein"!
Sie schlug mit Fäusten auf seine Brust ein, er ergriff ihre Handgelenke.
"Lass mich loss, fass mich nicht an"!
"Dana, Atme, ganz ruihg, ich bin da"
"Lass mich alleine"!
"Ich beschütze dich, es ist nicht gut wen du jetzt alleine bist"
Er sank mit ihr auf den Boden.
Zog die jetzt schluchzende Dana in seine Arme.
Noch immer leicht wehrend brachte er sie in ihre Gemeinsamen Räume. Er schloss die Tür mit mehreren Zaubern ab.
Sie sass derweilen am Boden,  emotionslos und kalt. Stumme trännen rannen über ihr Gesicht. 
Sie blickte ihn an. Er sah nur Zerrissenheit.
"Wie fühlst du dich"?
"Sie war verheiratet"
"Das weißt du nicht"
"Sie trug einen Ring"
Er seufzte und setzte sich neben sie.
"Das Leben ist nicht fair, Dana zu niemandem"
Sie starte auf ihre Hände,
"Ich habe sie getötet"
Erneut begann sie zu Schluchzen und zu zittern.
Sie stand auf und lief zu der Vitrine im Wohnzimmer.
Wortlos holte sie ein Glas mit Wheskey daraus und schenkte sich ein.
Sie nahm einen Schluck, schrie auf und warf das Glas gegen die Wand.
"Dana, bitte"
"WAS"!
"Du bist überfordert, ich weis was du fühlen magst"

"Du" die Flasche flog gegen ihn.
"Hast" ein weiteres Glas flog gegen ihn.
"Keine" noch ein Glas flog gegen ihn.
"Ahnung" eine Glaskugel flog gegen ihn
"Von
Was
Du
Sprichst
Du
Hast
Keine
Gefühle"

Severus bleib ruihg, starte sie aus leeren Augen an. Er bleib ruihg, auch wen Tränke gegen ihn flogen. Nur einer traff ihm am Arm und zersprang dort.
"Du
Weißt
Nicht
Wie
Es
Sich
Anfühlt"

Mit jedem weiterem wort flogen gegnstände gegen ihn und jedesmal musste er ausweichen oder abblocken.

Er ließ sie weiter Sachen zerschmettern   bis sie sich etwas beruight hatte,
Vorsichtig lief er zu ihr, sie war beinehe vor der Ohmacht, mit letzter Kraft wehrte sie sich gegen ihn, dann wurde sie von der Schwärze übernommen.