Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S FF

Folgen von Albus Tod

Nachdem die beiden gegessen haben so verftachtete er sich auf die Couch, solange bis kleine Hände sich im sein Gesicht legten. "Papa was ist los"? "Dein Papa fühlt sich etwas verstimmt" gab Dana zurück die in der Tür stand. Die kleine küsste seine Nasenspitze. "Papa soll es gut gehen" sie nahm ihre Hände zurück kurz darauf legte sie zwei Rosen in sein Blickfeld. Eine schwarz die andere weiss. "Für dich" meinte sie und setzte sich auf die Couch. Er nahm beide Rosen in die Hände. "Warum Schwarz und weiss"? "Weil du immer Schwarz trägst und Mama heute weiss, gefällts nicht"? "Doch!  Du hast wunderschöne Rosen gezaubert"
"Bin ich jetzt wie du oder Mama"!?
"Dazu fehlt noch einiges, aber magst du mir zeigen wie du es gemacht hast"? "Ja"! Er setzte sich auf, sah zu ihr. Sie legte beide Hände aneinander das es eine kleine Grube gab, "jetzt musst du es nur vorstellen" meinte sie, kurz darauf entstand eine Lillie. "Wie in Hogwarts im Wohnzimmer" er räusperte sich. "Ja...wie im Wohnzimmer" er starte an die Wand, Dana setzte sich zu Stacey die die Reaktion ihres Vaters wiedereinmal verwirte.
"Ich lese dir etwas vor, das wolltest du doch"
"Ja"! "Magst du das Buch holen"? Sie rannte die Treppe hoch. "Alles Gut"? "Ja" "sev" sie küsste seine Wange. "Wann gehen wir zurück nach Hogwarts"? "In 2 Tagen, an Albus beerdigung"  Stacey kamm runter "dieses" sie drückte es ihrer Mutter in die Hände.

*****

"Severus bitte" "ich kann nicht" "iss etwas, auch wenn es nur 2 bisse sind"
"Nein" "versuch es" "es geht nicht, versteh es bitte" "tust du mir den Gefallen und trinkst etwas"? Er nahm einen kleinem Schluck. "Sehr minimalistisch" sie strich über seinen Rücken. "Magst du dich etwas hinlegen, Stacey schläft auch" er nickte schwach. Sie half ihm, setzte ihn auf das Bett im Obergeschoss. Er zitterte noch immer wie espenlaub. Sie zog ihn bis auf die Unterwäsche aus. Er zog sie auf sich lies seine Hände über den Körper wandern, brachte sie kurz zum Stöhnen, "nicht jetzt" nuschelt sie zwischen seinen Küssen. Sie löste sich von ihm.
Sttich durch sein, seit paar Tagen extrem fettiges Haar. Sie legte sich neben ihn. "Du kannst dich nicht so vernachlässigen" "mir fehlt die Kraft" murmelt er. "Du darfst dich von seinem Tod nicht so herunter zihen lassen" er drehte sich auf die Seite, in einer Embrio stellung. Sie legte eine Hand auf seine Schulter. "Du schläfst etwas, dann nimmst du eine Dusche oder besser ein Bad  und dann versuchen wir etwas zu essen" "ich kann nicht" "ein Severus Snape kann alles"
"Nein" "ich bin auch noch da" sie legte einen Arm um ihn. "Aber bitte wasch dich" er murmelte irgendetwas. Er schloss kurz die Augen wurde nach nicht einmal 30 Minuten von Albträumen aus dem Schlaf gerissen. "Stacey"! Er fuhr hoch, "sie schläft, ihr geht es gut" sie strich beruihgend über ihn, er stand ohne worte auf und suchte ihr Zimmer, nur um zu sehen das sie ihr Mittagsschlaf vernahm. Eine Hand auf seiner Schulter lies ihn erneut herumfahren, langsam lies er sich an der Wand zu Boden gleiten, vergrub das Gesicht in Händen.
"Wir nehmen zusammen ein Bad" energisch schüttelt er den Kopf.
Sie half ihm hoch, "Bad"! Sie setzte ihn auf die Toilette lies wasser in die Wanne und ein Beruihgungsmittel für die Nerven.
Sie stieg zuerst hinein Severus setzte sich vor sie. "Ich bin zu..." "nein bist du nicht" sie füllte Wasser in ein Behältniss wusch somit seine Haare die es dringend nötig hatten. Sie nahm ein Lappen fuhr seine Arme, Achseln, Rücken und am Schluss seine Oberschänkel entlang. Er sank etwas in sich zusammen. Zuckte als ihre Hand über seine Leiste fuhr. Er schloss die Augen, war sich aber nicht sicher ob er heute überhaupt eine Erregung zu stande brachte. Das merkte auch Dana. "Lass deine sorgen fallen" sie strich über seine noch immer erschlaftes Glied. "Alle Sorgen, alle Änsgte, lass sie fallen" sie verschnellerte die Bewegung. Er liess sich nach und nach fallen, liess sich als er nach langem so weit war von ihr befriedigen, stöhnte laut in den Raum, krallte sich an den Wannenrand, spürte wie sie seine Eichel und Hoden prepagierte, drückte darüber, rieb in kreisenden bewegungen mit leichtem Druck. sein Kopf lag auf ihrer Brust während er sich regelrecht an die Berührung drückte und dann Stossweise und zuckend mit lauten Geräusch in ihre Hand kamm. Sie küsste seine Schulter. "Besser"? "Besser" er lies sich zurück sinken und schloss die Augen.