24 Dezembenr

105 7 0
                                    

~ wie ihr merkt Timeskip

Relativ früh erwachte sie aus dem Schlaf, vorallem wegen ihrer vorfreude gegenüber Weihnachten. Severus schlief noch immer, sein Gesicht wirkte entspannt und seine Falte zwischen seinen Augen war fast gänzlich verschwunden. Sachte küsste sie Severus wach dieser nur brummend erwachte, er drehte sich von ihr weg.
"Es ist Weihnachten"! Sie küsste ihn erneut, seufzend setzte er sich auf
Und fuhr sich durch sein Gesicht.
"Merry Christmas" meinte er spöttisch.
Sie küsste ihn auf seine Lippen.
"Frohe Weihnachten" flüsstert sie dagegen. Er stand auf und schlurfte miesgelaunt zur Toilette, sie lief in die Küche und sah das für sie viele Geschenke da lagen.
Eins Von ihrer Eltern, eins Von jedem ihrer 3 besten freunden, von ihrer Tante, eins von Lucius dabei wurde ihr ganz mulmig als sie es sah, Severus kamm in dem Moment in die Küche und blickte auf den Berg ihrer Geschenke. Sie lächelte ihn Traurug an als sie sah das er kein einziges Packett bekommen hatte. Sie nahm die Geschenke und stellte sie unter den Baum denn sie gegen Severus willen gezaubert hatte.
"Am Abend" meinte sie nur. Er nickte und bestrich sich ein Brot mit Honig und machte sich einen besonders Starken Kaffee. Sie umarmte ihn.
"Ich liebe dich Severus Snape"!
"Bleibst du heute hier"?
"Natürlich"
Er lächelte,
Dann kamm ein Brief der in der Luft aufging.

  Dana wir wollen das du heute zu uns kommst, keine wiederrede, Mittagessen gegen 12.00
Und wehe du kommst nicht! Es wird Kosequenzen geben, das verspreche ich dir
Es wird ärger geben, wenn du willst darfs du ausnahmsweise mal jemand mitnehmen.
Wir sehen uns
Vater.

"Sev"?
"Nein, ich werde nicht an dein Familien Essen kommen"
"Warum"?
"Weil sie mich nicht akzeptieren werden"!
"Se..."
"Ich fühl mich nicht Wohl dabei"
Sie strich ihm über die Wange.
"Gut, ich beeil mich, es tut mir so sehr leid"
Er nickte, sie spürte seine Trauer. Ihr tat es unfassbar leid.
Sie ass mit ihm frühstück und duschte dann, plötzlich spürte sie Severus Arme.
"Ich will dich noch so lange haben wie ich kann"
"Ich komme so schnell zurück wie ich kann"
"Versprochen"?
"Versprochen"! Er küsste sie, drückte sie gegen sie Wand,
Sie hielt ihn davon ab sie hochzuheben.
"Heute Abend, heute muss ich noch gehen können, aber wenn ich zurück bin versprech ich dir, kannst du mit mir machen was du willst, mich so nehmen wie du willst und so hart wie du willst, das versprech ich dir"!
Er löste sich von ihr.
"Schön"
"Severus es tut mir leid"
"Schon gut"
"Ist es nicht"
"Familie" knurrte er.
"Du bist meine Familie" er lächelte leicht. Keknickt.
Sie lief aus der Dusche und zog sich ein Dunkelblaues, fast schwarzes Kleid aus Spitze an. Es reichte ihr bis zu den Fussknöchel, ein Schlitz zeigte eins ihrer nackten dünnen Beine. Es brachte ihre eh schon ziemlich zarte gestallt ziemlich zur geltung.
Sie küsste Severus und verschwand dann aus seinem Kamin. Es war 11.50 Uhr als sie in ihrer Wohnung der Eltern ankamm.
"Dad, Mom" begrüsste sie die beiden.
"Dana" sie wurde in eine Umarmung gezogen, von beiden. Dann sah sie das Gesicht ihrer Tante und von ihrem Opa die bereits am Tisch sassen. Ihre Grosseltern mochte sie. Das Essen war angespannt und Dana konnte sich einfach nicht losreisen, egal wie sehr sie es versuchte. Erst war es Oma, dann Vater, dann Opa und dann Mutter, endlich dachte sie konnte zu Severus, doch dann begann das ganze wieder von Vorne. Als wäre es nicht Schlimm genug gesselte sich noch gute freunde von ihrem Vater an den Tisch, unteranderem Lucius Malfoy, ihr wurde speiübel, der Lüsterne Blick denn er ihr zuwarf, zu ihrem Glück war diesmal der Platz neben ihr besetzt. Immer und immer wieder Blickte Lucius sie an, leckte sich über die Lippen, und pralte von seinem Reuchtum,
Schlussendlich war es 18.30 als sie sich losriss und durch das Kamin verschwand.
In Severus Räumen tauchte sie auf.
Er lag da, in seiner Couch , eind Leere Flasche und eine halbe Flasche, beides Feuerwheskey waren leer.
und er schlief. Sein Atem ging ruihg und Regelmässig aber sein Gesicht war verkrampft,  Er stank deutlich nach den Unmengen an wheskey, sie wollte nicht das er sich betrank, sie wollte mit ihm den ganzen Weihnachtstag verbringen, mit ihm trinken, reden vieleicht  tanzen, und Geschenke auspacken, für Severus lag noch immer keins unter dem Baum, nicht eimmal eine Karte. Aber ihre Familie zerstörte alles.
Sachte weckte sie ihn, der Trank gegen hohen Alkahol konsum in der Hand.
Er schreckte sofort bei der ersten Berührung hoch, er kniff die Augen zusammen und musterte sie.
"Daaaanaaa, du, daaa"
"Ja, ich bin jetzt da" sie flöste ihm den Trank ein, es dauerte kurz bis er zu sich kamm, er schloss sie sofort in ihre Arme.
"Ich hatte Angst du kommst heute nicht mehr"
"Ich habe dir heute Morgen etwas versprochen" er knurte.

Sie liess sich neben ihm auf der Couch nieder.
"Wollen wir etwas Essen bestellen"?
Raunte er.
"Ja"

Er bestellte eine Hauselfe.

"Mister Snape hat Winkey gerufen"

"bring einen Teller Roast Beef mit Kartoffelstock und Gemüse und..."

Er blickte auffordend zu ihr.

"Rindpastete und Spinat"

"Gerne, Mister Snape"

Mit einem Plopp verschwand sie , Severus hatte zwei Weine auf dem Tisch.
"Entweder Elfenwein oder Holunderblütten Wein"?
"Ich denke Elfenwein"!?
"Gute Wahl" er öffnete die Flasche und schenkte ihr ein.

Das Nacht Essen war Wunderschön, sie redeten über viel, das Familienessen liess sie aus.

Danach liefen sie zum Tannenbaum, Severus setzte sich auf seinen Sessel, sie auf den Boden.
Er beobachtete wie sie ihre Geschenke auspackte. Sie fühlte sich Schlecht weil Severus keine hatte.

Die besten Geschenke waren von ihren Freunden, ihre Eltern schenkten ihr
Eine ziemlich teurer Schall aus Kaschmir,
Von Oma und Opa bekamm sie eine Brille, wen sie dachte es wäre eine Normale Brille dann hat sie sich Getäuscht. Mit ihr konnte man sehr gut im Dunkeln sehen und jede noch so kleine Bewegung erkennen, dazu ein Buch über Griechenland, das ein weiteres Buch über die Griechische Küche.
Es warem  noch zwei Packete übrig, eins hatte sie für Severus, er wusste es jedoch noch nicht.  das ander war Von Lucius. Sie zögerte,
Mit Mulmigem Gefühl öffnete sie es. Severus bekamm ebenfalls ein Mulmiges Gefühl.
Das Papier warf sie ins Kamin, wie bei den anderen. Es war eine Schachtel, ihre Hände zitterten,
Dann sie öffnete den Deckel, etwas Rotes kamm ihr entgegen, sie nahm es in die Hände,
Schrie spitz auf. als sie sah was es war.

Lucius bessas die Dreistheit ihr ein in spitzen und seeeehr seehr knappes Dssous zu schicken.
Es lag ein Zettel dabei.

Ich hoffe du trägst es beim nächsten Essen, auf ganz viell spass.

Sie warf das ganze Packet samt inhalt ins Feuer. Severus nahm sie sofort im den Arm. Sie schluchzte.
"Tut mir leid" meinte er, nur. Sie zitterte.
"S..schon gut, lass es uns Vergessen"

Sie nahm das Packet das noch unter dem Baum war und übergab dieses Severus.
"Für dich liebster" seine Augen weiteten sich.
"D..du schenkst MIR etwas"?
"Natürlich"
"D..danke" seine Stimme klang unglaubwürdig,
Zart öffnete er die Schleleife, das Papier zeriss er sachte.

Ein Schwarzes in Lederbebundenes Buch kamm ihm entgegen,

Im Gold stand

Für mein SS

Er öffnete es die Seiten waren eingelocht somit konnte er das Papier einfach herausreissen oder neu befüllen.
"So haben deine Notuzbücher nicht immer diesen Hässlichen Papierrand wen du etwas herausreist"
Er nahm die Schachtel die noch im Papier lag, ebenfalls verpackt, er zeriss es, es war ein Schreibfeder Set mit 4 Verschieden farbenen Farben, Rot. Grün, Blau und schwaz.
Die Feder war im Slytherin Grün, dahinter verbarg sich noch ein zweites Normal in Schwarz gebundenes Büchlelein zum hineinschreiben.
"Danke"! Er zog sie an sich und küsste sie, sie stand auf und stellte sich zwischen seine Beine, sein Kopf ruhte auf ihrem Bauch. Sie strich über seinen Kopf.
Einige Minuten standen sie so da,
"Ich habe auch etwas für dich" er reichte ihr ein Umschlag und ein nicht ganz so schön eingebundenes Paier.
Sie sah das es Severus erstes Geschenk war das er wohl jemals eingepackt hatte,so wie es aussah,
"Danke" er reichte es ihr...

Mein Zuhause ist dort wo du bist S,S  FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt