Normaler Tag auf hogwarts?

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Seither waren nun einige Wochen ins Land gezogen, genauer gesagt 5  Wochen, seit dem sie neben ihrem Professor erwacht ist.
Seithet ignorierte er sie gekonnt. Er ging ihr überall aus dem Weg, im Unterricht, auf den Gängen, im  Zimmer, er machte keine Besuche mehr, um zu Schauen ob alles in Ordnung ist.
Doch sie spürte überall seinen Blick, beim Essen, in der Bibliothek und auch auf den gängen, sehen tat sie ihn nie.
Für sie war es wieder ein Normaler Tag in Hogwarts, seine kontroll besuche fehlten ihr, ungemein, selbst das Nachsitzen bei ihm, er gab ihr sicgerheit, eine Sichetheit die ihr sonst niemand gab, so kamm es das sie an einem Donnerstag des 12 Novembers bei ihm an der Tür klopfte.
Er stand in der Tür, wollte sie gerade wieder schliessen. "Bitte Professor"! "Ich bin beschäftigt"! Sie drückte gegen die Tür und schlüpfte zwischen seinen Armen hindurch. "10 Punkte Abzug von Slytherin"!
"Es ist mit egal"! Sie funkelte ihn an.
"Was wollen sie"!
"Hören sie auf mich zu Ignorieren"!
"Ich habe besseres zu tun als..."
"Aber mier nachspionieren geht wieder, Ignorieren und dann dich Spionieren, denken sie ich merke es nich"!? Er funkelte sie an, wütend und ertappt.
"Was ist ihr Problem Professor"?
"Es gibt kein Problem!, gehen sie jetzt"
"Bin ich ihnen zu dick, zu dünn, was ist es das sie mich mögen, meine Haarfarbe mein..."
"Genau das ist es, wir haben das Normale Schüler-Lehrer bezihung weit überschritten"
"Und nun? Hassen sie mich, das sie hoffen, ich höre auf sie zu mögen"?
"Sie sollten mich nicht mögen, Dana"!
"Sie machen mir hoffnung, schlafen mit mir im gleichen Bett, wir hatten beinahe Sex"
"Beinahe ist nicht haben"
"Ihre Finger waren in mir"!
"Und genau das ist verboten, ich darf sie nicht einmal anfassen, in keiner art"
"Ich gebe ihnen einen Rat, spielen sie niemals nie, mit den Gefühlen einer Frau"
"Sind sie fertig"?
"Nein"!
Er liess sich seufzend auf seinem Stuhl nieder.
"Hören sie auf mich zu Ignorieren, bitte"!
"Warum"!
"Wir stehen uns zu nah um alles abzubrechen"!
"Bitte, verstehen sie es nicht? Wir sind uns viel, viel zu nah, als erlaubt"
"Es ist mir egal"!
Ihr Abschluss steht auf dem Spiel"
"Und ihr tittel"?
"Der Schulleiter wird mich nicht verweisen"
"Warum wissen sie das"?
"Das gehört zu dem Sachen die sie nicht verstehen"
"Dann können wir uns nah sein, bitte"
Er stand wieder auf, lief im Raum hin und her, sie lief zu ihm, schloss die Arme um ihn, was er verspannt annahm.
"Bitte Professor, ich mag sie, verstossen sie mich nicht"!
Trännen rannen über ihre Wangen.
In diesem Moment kopfte es an der Tür, sie löste sich sofort, "gehen sie jetzt" sie flüchtete aus dem Raum, sah nurnoch den Pflaumenfarbigen Umhag des Schulleiters, weinend und mit gesänktem Kopf, stürmte sie, ohne jemanden anzusehen in ihr Zimmer.

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