Ich will es

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Knopf für Knopf arbeite ich mich immer weiter mach unten, bis ich ihm endlich die Weste von den Schultern streifen kann. Auch Gellerts Hände machen sich an meinem Hemd zu schaffen. Er lässt sich alle Zeit der Welt und öffnet bedächtig einen Knopf nach dem anderen. Unsere Lippen liegen die ganze Zeit aufeinander und unsere Zungen spielen vorsichtig miteinander. Der Kuss ist nicht wild oder stürmisch. Nein, er ist sanft und innig und voller Liebe. Als Gellert mir das Hemd abstreift löst er den Kuss um einen Moment meinen Oberkörper zu betrachten. Ich bin nicht völlig durchtrainiert, aber ich weiß dass ich relativ definierte Brustmuskeln habe und mich nicht zu verstecken brauche. Auch Gellert scheint zu gefallen was er sieht, denn ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen bevor er sie wieder mit meinen verbindet. Es ist nur ein kurzer Kuss, denn Gellert wandert weiter über meinen Mundwinkel zu meiner Wange und Kieferknochen entlang, abwärts. Er verteilt kleine Küsse auf meinem Hals und saugt sich hier und da, an besonders empfindlichen Stellen fest. Er achtet jedoch darauf keine Flecken zu hinterlassen. Mir entfährt ein Keuchen als er beginnt am meiner weichen Haut zu knabbert. Als er seine Hände zu meiner nackten Brust wandern lässt und beginnt leicht mit meinen Nippeln zu spielen fällt mir auf, dass er immernoch sein Hemd trägt. Also mache ich mich schleunigst daran es ihm auszuziehen. Nun ist es an mir einen Moment innezuhalten und seinen Oberkörper ausgiebig zu betrachten. Auch er hat eine gut definierte Brustpartie und auch einige Bauchmuskeln. Ich kann nicht wiedersehen und lasse meine Finger über seine blasse Haut gleiten. Die Muskeln unter meinen Fingern ziehen sich zusammen als sich meine Hand immer weiter nach unten bewegt. Als ich beim Bund seiner Hose angekommen bin hält mich Gellert jedoch erneut auf. Doch diesmal grinst er schief und legt seine Lippen wieder auf meine während er mich immer weiter nach hinten drängelt, bis ich den Rahmen meines Bettes in meinen Kniekehlen spüre. Gellert schubst mich mit einem sanften Stoß auf die Matratze und obwohl ich wusste was er vorhatte, war ich nicht darauf vorbereitet und stoße einen leises Keuchen aus. Ich stütze mich auf die Oberarme und richte mich ein wenig auf um Gellert dabei zusehen zu können, wie er in aller Seelenruhe seine kniehohen Stiefel aufschnürt. Ich weiß dass die Dinger einen Reißverschluss haben, aber er will mich ärgern. „Gellert..." , quengle ich wie ein kleines Kind, aber das ist mir gerade sowas von egal. Ich will ihn endlich berühren und ich will dass er mich endlich wieder berührt. Ich musste zu lange auf dieses Gefühl verzichten; auf ihn verzichten sodass ich einfach nicht mehr warten will. „Hmm? Ist was?", fragt er ganz unschuldig und widmet sich nun meinen eigenen Schuhen, die zum Glück wesentlich schneller ausgezogen sind. „Komm bitte her.", verlange ich ernst und sehe ihm dabei direkt in die Augen. Sofort legt sich Gellert neben mich auf das Bett und ich verschließe unsere Lippen zu einem Kuss. Ich küsse mich an seinem Hals entlang bis runter zu seiner Brust. Vorsichtig streiche ich mit meiner Zunge um seinen harten Nippel. Gellert gibt ein wohliges Geräusch von sich, was mich dazu veranlasst meine Lippen nun um die andere Brustwarze zu schließen und leicht daran zu saugen und zu knabbern. Anschließend setze ich meinen Weg über seinen Bauch fort. Ich streiche mit meiner Zunge seine Muskeln entlang, die sich unter mir verkrampfen. Beim Bund seiner Hose stoppe ich meine Erkundungen und werfe einen Blick zu ihm hoch. Er hat die Augen genießerisch geschlossen und wartet geduldig auf das gleich kommende. Langsam öffne ich den Knopf und zieht den lästigen Stoff Stück für Stück nach unten. Auf jeden freigelegten Zentimeter hauche ich einen kleinen Kuss. Gellerts bestes Stück spannt schon ungeduldig in seiner Boxershorts, doch ich mache unbeirrt weiter bis ich ihm die Hose von den Beinen streifen kann. Anschließend widme ich meine Aufmerksamkeit dem Bund seiner Boxershorts. Ich wiederhole meine Prozedur, ziehe langsam seine Unterwäsche hinunter und lasse meine Lippen hier und da über seinen inzwischen prallen Schwanz wandern. Nachdem er nun völlig entblößt vor mir liegt nehme ich mir einen Augenblick Zeit um seinen Körper ungehindert zu betrachten. Ich sauge diesen Anblick in mich auf und versuche ihn in mein Gedächtnis einzubrennen. Gellert ist ganz ruhig, liegt mit geschlossenen Augen vor mir, verzieht keine Miene. Seine Selbstbeherrschung ist bewundernswert. Ich würde wahrscheinlich durchdrehen. Endlich beuge ich mich zu ihm hinunter hauche zarte Küsse auf seine Haut. Dabei wandere ich von seiner V-Linie abwärts seinen Schaft entlang. Ein Keuchen verlässt Gellerts Mund als ich bei seiner Spitze ankomme und diese leicht mit meiner Zunge umspiele. Ich lecke an deinem Schwanz entlang, bis runter zu seinen Hoden. Ich verteile Küsse, knabbere vorsichtig an seinen Eiern und lasse sie in meinen Mund gleiten um sie mir der Zunge zu erkunden, was Gellert ein neuerliches Keuchen entlockt. Er stützt sich auf seine Ellenbogen um mich dabei beobachten zu können, wie ich seine Hoden wieder freigebe um mich erneut seinem Schwanz zu widmen. Ich blicke zu Gellert auf, in seine faszinierenden sonst so emotionslosen Augen, die jetzt vor Liebe und Verlangen funkeln. Unsere Blicke verhaken sich ineinander und ich verharre einen Moment. Seine Schwanz nur Millimeter vor meinem Mund zuckt ungeduldig. „Albus, Bitte..." Es ist nur ein schwaches Flüstern, aber darauf habe ich gewartet. Ohne meine Augen aus seinen zu lösen schließe ich meine Lippen um seine empfindliche Spitze und sauge leicht daran. In diesem Moment verliert Gellert seine Selbstbeherrschung. Er lässt sich nach hinten auf die Matratze fallen und stöhnt laut auf, als ich langsam beginne seinen Penis Stück für Stück in meinen Mund aufzunehmen. Mit der Zunge nehme ich seine ersten Lusttropfen auf und umspiele dabei seine Spitze. Ich spüre wie sich Gellerts Muskeln anspannen und ihm immer wieder ein Stöhnen entfährt. Ich bewege meinen Kopf nun schneller und lasse seinen Schwanz immer ein Stück weiter in meinen Mund gleiten. Gellerts Hand greift in meine Haare und bewegt meinen Kopf mit sanftem Druck tiefer auf seine Männlichkeit. Gleichzeit beginnt er sein Becken zu bewegen um besser in meinen Mund stoßen zu können. Meine Hand wandert zu seinen Eiern um diese zu kneten und ihn zusätzlich zu reizen. Das scheint zu funktionieren, denn sein Griff in mein Haar wird fester und seine Stöße werden härter. Inzwischen hat er die Kontrolle übernommen. Ich halte meinen Kopf still und lasse ihn in meinen Rachen stoßen während ich immer wieder seine Spitze mit meiner Zunge umkreise oder an seinem Schwanz saugen. Ich spüre wie sein Körper zu Zucken beginnt und mit ein paar letzten unkontrollierten Stößen ergießt sich Gellert tief in meinen Mund. Ich schlucke alles was ich kriegen kann und lecke anschließend noch seinen Schwanz sauber bevor ich wieder zu ihm hoch komme und ihm einen Kuss auf die Lippen drücke.

Grindeldore FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt