Forever Teachers Pet (Lehrer x Schülerin)

Kapitel 24

Nova

Gestern Nacht war... heftig.
Als ich am Morgen aufwachte, fühlte ich mich überhaupt nicht erholt. Aber trotzdem glücklich. Schließlich war ich nun verheiratet. Und mein Mann schlief seelenruhig neben mir und hielt meine Hand. Ich lächelte in mich hinein und gab ihm einen sanften Kuss. Als ich mich aufrichtete und aufstehen wollte, durchzuckte mich ein Schmerz.
Ach ja.
Meine Hüfte ließ ich zur Seite kippen, sodass ich meinen Po nicht allzu sehr belastete. Dano hatte mich zum zweiten Mal entjungfert.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand ich vorsichtig auf und humpelte ins Bad. „Ich seh mindestens genauso gefickt aus, wie ich es bin", sprach ich zu mir selbst, als ich in den Spiegel sah. Ich bürstete meine Haare und warf sie danach wieder in einen Dutt. Gerade als ich das Bad wieder verlassen wollte, versperrte mir mein Göttergatte den Weg. „Na?", grinste er und küsste mich verschlafen. Seine Hände ruhten an meinen Hüften. „Na?", lächelte ich zurück. „Wie geht's dir?", fragte er. Ich wusste, worauf er es bezog. „Also oft können wir die Arschfickerei nicht machen." Er fing an zu lachen. „Ist schon okay." Müde ließ er seinen Kopf in meine Halsbeuge fallen. „Wollen wir baden? Dann kann ich mein schlechtes Gewissen etwas beseitigen, muss mich ja um dich kümmern." Dano küsste mich wieder. „Sehr gerne." Er lächelte mich an und bereitete die Wanne vor. Dano sah so unverschämt heiß aus, als er mit voller Aufmerksamkeit Badeöle in die Wanne kippte. Sein Rücken waren dekoriert von ein paar roten Kratzern, die sich von seinem Nacken über bis zu seinem Lendenbereich zogen. Ich unterdrückte mein Lächeln, als ich an Gestern dachte.
„Die Wanne ist fertig, du auch?", fragte er beiläufig, als er sich auszog und bereits in das dampfende Wasser einstieg. Ich fackelte nicht lange und machte es ihm gleich. Behutsam zog er mich zu sich ran. Mit meinem Rücken war ich gegen seine Brust gelehnt. Das heiße Wasser tat so unglaublich gut. Und mit Dano zu kuscheln sowieso. Er schloss seine Arme um mich und gab mir federleichte Küsse auf meine Haare, Wange und Schulter. „Ich liebe dich so sehr", seufzte er. Ich drehte meinen Kopf über meine Schulter und sah ihn an. Allerdings schmerzte es mit den Augen auf Anschlag nach oben zu gucken, als drehte ich meinen Oberkörper etwas. „Dano?"
„Hm?"
Er spielte mit meinen Händen und sah verträumt auf den Schaum. „Ich hab mir überlegt, ob ich nicht vielleicht auch... den Motorradführerschein machen könnte? Also, was hältst du davon?"
Ich würde ihn so oder so machen. Schließlich hat er mich überhaupt auf den Trichter gebracht. „Ich fände das... absolut toll." Er grinste mich an. „Dann können wir ja zusammen shoppen gehen", strahlte ich ihn an. „Ja, das können wir. Und später dann auch zusammen fahren."
„Vielleicht kann ich morgen zur Fahrschule gehen, um mich anzumelden."
„Ja, das wäre gut. Du musste ja noch insgesamt vier Theoriestunden speziell für Motorrad machen. Und ich bring dir schonmal Fahren auf meiner Maschine bei, sobald du Ausrüstung hast. Auch wenn das sehr blauäugig ist, aber egal. Du wirst ja vorsichtig sein?" Er zog amüsiert skeptisch eine Augenbraue hoch. „Selbstverständlich."
„Gut. Ich bin mir sicher, dass dir meine Maschine außerordentlich gut stehen wird." Dano machte eine kurze Pause. „Und wie heiß du in Lederklufte aussehen wirst. Poa." Ich fing an zu lachen. „Das dachte ich mir auch, als ich dich das erste Mal so auf deinem Motorrad gesehen habe."
„Ja?" Ich nickte. „Nova, fandest du mich eigentlich schon attraktiv, als du mich das erste Mal sahst? Als ich in die Klasse kam und euch angestrahlt habe?" Ich überlegte. „Eigentlich... Eigentlich dachte ich gar nichts. Ich kann mich an keine starke Emotion erinnern. Aber ich fand dich von Anfang an nicht abstoßend. Und je öfter wir Unterricht zusammen hatten und du mir auch aus meinen misslichen Lagen geholfen hast... Es war ja praktisch so, dass ich nicht anders konnte, als mich zu verlieben." Dano streichelte über meinen Körper und lächelte in Gedanken verloren auf den Badeschaum. „Es war nicht mein Plan mit einer Schülerin etwas zu starten, das kannst du mir glauben. Aber ich sag mal so: Ich bin nicht allzu unglücklich über die Ereignisse." Sanft küsste er meine Wange.