Dano
Nova und ich wurden von unserem Chauffeur nach Hause gefahren. Zum Glück war die Hochzeit bereits um halb eins zu ende. Im Auto stießen wir mit einem Prosecco an. „Wer hätte damals gedacht, dass wir einmal heiraten würden?", lächelte sie. „Ich", gab ich trocken wieder. Erst sah sie mich erstaunt an, fing dann aber an zu lachen.
Ich verhalf Nova aus dem Auto auszusteigen, um dann mit ihr ins Haus zu gehen. Mit dem Kleid passte sie geradeso hindurch. „Oh mein Gott", seufzte sie erleichtert, als sie ihre Schuhe auszog und sich streckte. Nova betrachtete glücklich ihren Ring am Finger. „Hab ich gut ausgesucht, oder?"
„Ja", hauchte sie und sah mich mit verliebten Augen an. Ich legte meine Hand an ihre Wange und streichelte mit meinem Daumen über ihr Kinn. „Soll ich dich endlich von deinem monströsen Kleid befreien?"
„Ich bitte drum, langsam wird's schwer."
Sie drehte sich um und nahm ihre Haare beiseite, sodass ich vorsichtig den Reißverschluss am Rücken öffnen konnte. Ihre wunderschönen Rückenmuskeln zuckten leicht unter meinen Berührungen. Das Kleid glitt wie in Zeitlupe von ihr und sie stand oberkörperfrei und in einem weißen Spitzenslip vor mir. Ich versengte meine Nase in ihren samtigen Haaren. Wie immer roch sie nach Kokos. Ich drehte sie an ihren Hüften zu mir um und hob sie hoch. Ihr Kichern war Musik in meinen Ohren. Das Kleid bedeckte den Großteil des Wohnzimmerbodens wie eine dicke Wolke.
Ich stellte Nova im Schlafzimmer ab. Sofort entfernte sie jeglichen Haarschmuck, während ich mich meines Jacketts entledigte. „Oh, ich will das machen!", strahlte sie mich an und machte sich an mein Hemd zu schaffen. „Du siehst so heiß in diesen Hemden aus", flüsterte sie und schob ihre Hände unter den Stoff, um mich endlich zu berühren. Ein Kribbeln breitete sich in mir aus. Bevor ich auch nur irgendetwas antworten konnte, presste sie ihre Lippen auf meine und zog mir mein Hemd komplett aus. Während ich meine Geliebte weiter stürmisch küsste, trat ich mir die Schuhe von den Füßen und öffnete den Gürtel meiner Hose. Mit meinem Körper schob ich sie bewusst Richtung Bett, wo sie kurzerhand drauf fiel. Ich legte mich auf sie, spürte, wie sie ihr Hüfte gegen meine presste. Ich begab mich auf Wanderschaft. Erst küsste ich sie quälend langsam am Hals, dann ihre Schlüsselbeine und ihr Dekolleté, bevor ich über ihre Brüste herfiel. Sie stöhnte auf, als ich ihre Brustwarzen verwöhnte und an ihnen saugte. Ich hinterließ rote Stellen auf dem Weg nach unten. Sie windete sich etwas und winkelte ihre Beine an. Ich konnte sehen, wie erregt sie war und dass ich mit hoher Wahrscheinlichkeit ihren Slip bereits auswringen könnte. Bei den Anblick pulsierte mein Schritt. Nova seufzte erregt, als ich ihren Unterleib küsste und mit spitzen Fingern das zarte Stück Stoff von ihr streifte. Sie spreizte ihre Beine ein wenig, sodass ich einen besseren Blick auf ihre triefende Mitte werfen konnte. Küssend fuhr ich über ihre Adduktoren, bevor ich an ihrer Schwachstelle ankam und nicht lang zögerte. Nova stöhnte laut auf, als an ihrer Klitoris saugte und meine Zunge zwischen ihre Lippen drängte. Mein Gesicht wurde heiß vor Erregung. Ihr Stöhnen war so schön melodisch. Nova schob mir ihr Becken näher an mich ran. Sie wollte es so sehr. Sie war meine kleine Göttin, die sich nun von ihrem Göttergatten befriedigen ließ, bis sie vor Lust in Ohnmacht fiel.
Meine Frau drückte den Rücken durch, als ich mit zwei Fingern in sie eindrang und ihre Innenseite langsam massierte. Ihre Finger vergruben sich in meinen kurzen Haaren und ihre starken Beine klemmten mich ein, sodass ich mich nicht entziehen konnte, ohne sie darum zu beten. Als ich aber keine Luft mehr bekam, klopfte ich ihr panisch an die Beine. Sie schreckte auf. „Was ist?", fragte sie atemlos. „Ich... Ich habe keine Luft mehr bekommen", beichtete ich und rang nach Luft. „Tut mir leid", entschuldigte sie sich. „Alles gut, ein bisschen Breathplay hat noch niemanden geschadet, oder?", grinste ich sie an und küsste sie. Ihre langen Beine umklammerten mich und presste mich an ihren willigen Körper. „Oh mein Gott", seufzte sie, als meine Lippen kurz ihre verließen, um Luft zu holen. „Bitte fick mich endlich", flehte sie bestimmt und schob mir wieder hemmungslos ihre Zunge in meinen Mund. Ich stöhnte auf, als sie ihr Becken mit einem Ruck gegen meins stieß. „Wie wär's, wenn du mich heute fickst?"
Sie grinste gegen meine Lippen und schob mich von ihr runter. Die Kleine hat so viel Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein durch unsere Beziehung erlangt, es machte mich einfach so stolz.
Ich rutschte mit dem Rücken gegen das Kopfende vom Bett. Nova krabbelte zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. „Die brauchen wir nicht mehr", flüsterte sie und zog meine Unterhose runter. Als sie mit ihrer warmen Hand um meine Erektion fasste, stöhnte ich leise gegen ihre Lippen, worauf sie nur mit einem dreckigen Grinsen antwortete. Ihre Hand massierte meinen Schwanz, während sie sich in Position brachte. Langsam ließ sie sich auf mich nieder. Ihre wunderschönen Lippen formten ein lautloses O, als sie mich vollkommen in mich aufnahm. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss ihre Wärme. Nova bewegte ihre Hüften und fing an mich zu reiten. Sofort fing ich an zu stöhnen. Bedürftig packte ich in ihre weiche Haut und presste ihr Becken fester an mich. Nova umschlang meinen Hals und stöhnte mir lauthals ins Ohr. „Fuck", hauchte sie und krallte sich in meinen Trapezmuskel. Sie fing an zu schwitzen, ihre Haut glänzte in dem schwachen Schlafzimmerlicht. Nova drückte ihren Rücken durch und entfernte sich somit ein wenig von mir. Ihre perfekten Brüste waren dadurch auf meiner Augenhöhe.
Für diese Frau würde ich mich auf Teufel komm raus mit jedem prügeln.
Novas Augen fixierten meine, während sie lauthals stöhnte und mich ritt.
Ich würde für sie töten.
Nova beschleunigte ihre Bewegungen und fing auch noch an, auf mir zu hopsen. „Oh fuck, Nova", jammerte ich und kratzte über ihre Oberschenkel, wodurch ich rote Striche auf ihnen hinterließ. Mein Herz zog sich zusammen und ich musste mich zusammenreißen, nicht zu kommen. Kurz bevor ich mich in ihr ergoss, hörte sie abrupt auf. „Wir wollen den Spaß doch noch ein bisschen ziehen, oder?", verhöhnte sie mich und stieg von mir. Aus ihr zogen sich schleimige Fäden. „Liebste Ehegattin?"
„Liebster Ehegatte?", antwortete sie gespannt. „Willst du diese Nacht was Neues ausprobieren?"
„Alles, was du willst." Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände. „Wie wär's, wenn ich mich heute mit deinem hübschen Hintern vergnügen darf?", fragte ich geradeheraus. „Zum Schluss. Ich will dir noch einen blasen", grinste sie und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.
Sie rutschte etwas runter, drückte grob meinen Oberkörper wieder nach hinten, sodass ich gegen das harte Kopfende knallte. Nova saugte erst zart an meiner Spitze und sah mich mit großen Augen von unten an. „Nova", stöhnte ich heiser und griff in ihre seidigen Haare. Ich drückte sie leicht runter und sie nahm meine Größe komplett in den Mund. Nova würgte leicht, als ich gegen den hintersten Teil ihres Rachens stieß. Ihr Kopf bewegte sich erst langsam, dann immer schneller auf und ab. Dabei gab sie immer wieder ein nass-feuchtes Würgen von sich, wenn mein Schwanz ihren Hals runterrutschte.
Nach ein paar Minuten zog ich sie an den Haaren hoch. Wie ein gieriges Tier sah sie mich mit geöffneten Mund an. Jegliche Flüssigkeit tropften aus ihren Mund und sie sah so unfassbar heiß dabei aus. Worte konnten nicht beschreiben, was diese Frau mit mir anstellte.
Ich drückte sie zur Seite. Nova lag unter mir und sah mich erwartungsvoll an. Ich packte sie an den Hüften, drehte sie auf den Bauch und zog ihr Becken nach oben. Ihr perfekter Hintern ragte nun in die Höhe, während ihr Oberkörper noch auf dem Bett lag. Verlockend wackelte sie mit ihrem Po. Ich konnte nicht anders, als ihr ein paar Klapse zu geben. Sie stöhnte belustigt auf. Und als ich wieder in sie eindrang, wartete ich nicht lange, sondern stieß direkt mit ihrem bevorzugten Rhythmus in sie. Ich wollte sie vor ihrem ersten Mal anal noch zum Höhepunkt bringen. Nova fing an zu stöhnen, was sich schnell wie lustvolles Schreien anhörte. Ich musste mich konzentrieren, um die Fassung zu behalten. Unsere geschwitzte Haut klatschte hell und nass aneinander bei jeden meiner Stöße. „Oh, Dano", rief sie und verengte sich um meinen Schwanz. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht dann zu kommen, als sie kam.
Stolz auf meine Selbstbeherrschung, zog ich mich aus ihr. Wie benebelt lag sie auf dem Bett, mittlerweile komplett flach. Ich legte mich neben sie. „Hast du noch Lust?", fragte ich sie und küsste ihren Hals. „Auf dich immer", antwortete sie abwesend. Ich lachte leise gegen ihre Haut und drehte sie mit dem Rücken zu mir.
Ach ja.
Ich holte aus der untersten Schublade das Gleitgel, gab eine großzügige Menge auf meinen pulsierenden Schwanz, schmiss die Tube wieder rein und rutschte ganz nah an sie ran. Sie atmete immer noch schwer. Liebevoll küsste ich ihren Nacken, als ich ihre Backen leicht spreizte und mich ganz behutsam in sie schob. Wieder formte sie mit ihrem Mund ein lautloses O, bevor der Ton herauskam. „Ah, oh mein Gott", stöhnte sie. Mit meiner Hand fixierte ich ihre Hüfte und bewegte mich ganz langsam in ihr.
Oh fuck.
Alles an ihr fühlte sich so gut an. So richtig. Ich stöhnte ihr ins Ohr. „Oh mein Gott", japste sie und hielt meine Hüfte mit ihrer Hand fest, so als wollte sie meine Bewegung verlangsamen. „Soll ich aufhören?"
„Nein", seufzte sie. „Mach weiter."
Also machte ich weiter.
Bis in die frühen Morgenstunden.
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Forever Teachers Pet (Lehrer x Schülerin)
Romance~Fortsetzung von „Teachers Pet"~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nova hat sich getrennt und Dano ist am Boden zerstört. Er versucht alles, um seine große Liebe wieder für sich zu gewinnen. Irgendwann gibt Nova nach, denn ihre Liebe zu ihrem Lehrer ist...