Alice' Sicht:
Es ist schon spät, deswegen entscheide ich ins Bett zu gehen. Nach dem Gespräch mit Tyler, habe ich irgendwie immernoch ein mulmiges Gefühl doch ich will ihn nicht mehr darauf ansprechen.
Am nächsten Morgen wache ich auf und gehe in die Schule. Meine Mutter bzw unsere Mütter hatten sich nicht mehr gemeldet. Klar sie haben halt kein Empfang, trotzdem mache ich mir Sorgen. Was wenn was passiert ist?
Die Woche war wie immmer, normal und langweilig. Es vergingen immer mehr Wochen und jetzt währen es nur noch 5 Monate bis unsere Mütter kommen.
Heute bin ich mit June verabredet. Lina und Emely müssen heute für ihren gemeinsahmen Referat üben, deswegen können sie nicht mitkommen.
Ich will gerade aus dem Haus gehen, als ich nochmals zur Uhr rüber schiele. 15:30 Uhr. Ich soll mich beeilen denn wir haben uns um 16 Uhr vor dem Eingang des Einkaufszentrum verabredet.
,,Bye, ich geh jetzt" schreie ich noch durchs Haus da ich nicht weiss wo sich Tyler befand.
,,Warte!" höre ich ihn zurück rufen und danach Schritte.
,,Pass auf dich auf ja?" sagt er als er vor mir steht. ,,Jaja." Er drückt mir noch einen Kuss auf die Lippen bevor ich raus gehe.
Ich rufe mir ein Taxi, da ich nicht will dass Tyler mich immer fährt.
Nach 10 Minuten kommt auch schon das Taxi. Ich steige ein und sage im wohin. Ich nehme schnell mein Handy aus meiner Handtasche raus und schreibe June das ich unterwegs bin.
Beim schreiben spüre ich den Blick vom Taxifahrer auf mich. Ich blicke kurz rauf und tatsächlich, er schaut mich vom Rückspiegel an. Doch als er bemerkt das ich ihn sehe blickt er zurück auf die Strasse.
Der ist schon etwas komisch.
Nach gefühlten Stunden stoppt der Fahrer auch. ,,Das macht 10£." Ich bezahle und gehe schnell raus. Als ich aus dem Auto bin atmet ich erleichtert aus. Doch das Taxi steht immernoch vor mir. Ich schaue ihn fragend an doch er grinste nur und fährt weg. Okaaay?!
Ich werde aus den Gedanken geriessen als jemand: ,,Alice" ruft. Ich schaute wieder rauf da ich für ein Moment auf dem Boden geschaut habe und endecke eine glückliche June. Mit einem lächeln gehe ich zu ihr rüber und umarme sie. ,,Ich bin so glücklich dass wir mal was zusammen unternehmen, also nicht das ich die anderen Mädels nicht leiden kann ich freu mich einfach mal mit dir allein zu sein" lächelt sie breit. ,,Ich freu mich auch!" ,,Komm gehen wir." Wir gehen ins Einkaifszentrum rein und June stürmt ins Starbucks rein. Ich muss lachen da das echt wizig aussieht. Sie bestellt sich einem Caramel hot Chocolat und ich Macciato.
Beim trinken sehe ich immer wieder Männer und Frauen mit ihren Kindern. Bei einen von denen fällt das Kind auf den Boden und fängt an zu weinen. Der Vater hebt ihn hoch und die Mutter fängt an ihn zu trösten. Der Vater macht lustige Grimassen sodass das Kind lächelte. Ich erwische mich selber lächeln da dass echt süss ist. Wahrscheinlich sehe ich echt bekloppt aus denn June winkt mit ihrer Hand vor meinem Gesicht rum.
,,Erde an Alice, wieso lachsr du? Du machst mir Angst." Als sie das sagt muss ich noch mehr lachen, doch nach einpaar Sekunden schaue ich traurig auf den Boden.
June's Sicht:
Alice lacht bei meinem Satz auf doch danach schaut sie traurig auf ihre Füsse.
,,Hey was ist los Süsse?" Sie seufzt und schüttelt ihren Kopf. ,,Nichts." Ich glaube ihr nicht deswegen hebe ich eine Braue nach oben und schaue sie ungläubig an.
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My Bad boy
Teen FictionWas würdest du machen wenn deine Schule abbrennt und dabei deine allerbeste Freundin wie aus dem nichts verschwindet? Alice Bennet, 16 Jahre. Schüchternes Mädchen, kämpft jedoch wie ihr verstorbener Vater. Kristina, Alice's Mum zieht mit ihrer Tocht...