Verfolgen ist eigentlich wirklich einfach. Als Kind bin ich immer meinen Freunden aus Spaß gefolgt. Manche haben es als Spaß auch angenommen, manche aber sind sehr schnell zu meinen "Feinden" geworden. Das eigentliche Schwierge ist das Verstecken. Also nicht auffallen. Ich have einfach den Darng aus der Ecke aufzutauchen, doch jetzt im Moment ist es am besten, wenn ich nichts mache. Der Drang ist aber immernoch da. Und hier bin ich. Folge den anderen zu den 3 Brüdern Felsen. Ich hatte ein ungutes Gefühl dabei. Als ob was schlimmes passieren würde.
Und ich hatte recht...Ich sah wie die anderen weiter schwammen und ich versteckte mich bevor wir dort ankamen. Ich beobachtete alles ganz genau. Und ließ niemanden aus den Augen. Ich zitterte am ganzen Körper und der Wind ließ meine Haare stark herumfliegen. Ich musste nicht lange warten, da tauchten sie alle gemeinsam unter Wasser. Doch nur Lo'ak tauchte auf. Ab da wusste ich was geschehen würde. Lo'ak drehte sich um 360° und schrie Aonungs Namen. Nichts rührte sich. Sie alle waren weg und haben ihn alleine gelassen, also musste jetzt irgendetwas schlimmes passieren. Ich zog mein Messer hervor und bereitete mich vor.
Auch ich drehte meine Kopf hin und her um andere Feinde aufzuspüren. Doch es dauerte nucht lange, da spürte ich etwas um meinem Fuß. Gebau dann, als ich runterguckte zog es mich nach unten. Ich öffnete meine Augen unter Wasser und erblickte ein Monster. Es war ein riesiges Fisch. Doch es sah aus, als ob es mich mit Links töten und essen würde. Aus Reflex bewegte ich mich hektisch und es wirkte, als ob es half. Mit einem Ruck nahm ich mein Messer und stach ich in seine Flosse. Es ließ mich los und ich versuchte wegzukommen. Doch ich kam nicht weit, da packte es mich wieder. Ich schrie unter Wasser bewusst, dass much niemand hören würde. In diesem Moment wünschte ich, dass Neteyam auftauchen würde um mich zu retten. Plötzlich löste sich der Druck um meinem Fuß. Ich guckte zu dem Fusch und sah Lo'ak der auch mit seinem Messer es in seine Flosse gestochen hatte.
Gerade als das Monster ihn attackieren wollte knallte ein Monstrum gegen ihn. Es passierte so schnell, dass ich nicht ankalkulieren konnte was es war. Doch harmlos sah es nicht aus.
Ich wollte wegschwimmen, doch ich konnte nicht. Mein Bein Blutete stark und ich hatte keine Luft mehr. Langsam wurde alles schwarz und dann.... sah ich nichts mehr.
Ich weiß nicht, was passiert war, doch als ich aufwachte befand ich mich auf einemWal!?
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Fortsetzung folgt....
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{♡ Neteyam x Reader ♡}
FanfictionY/n, die Tochter von einem Wissenschaftler und Leiter, der beschloss nach Pandora zu fliegen, beschloss auch Y/n mitzunehmen und sie freut sich riesig. Auf ihrem Abenteuer erfährt sie aber nicht nur schockierende Sachen über die Menschen und Na'vis...