Die Stimme echote mir im Kopf und ich wusste nicht was ich antworten sollte. Am liebsten wollte ich im verschwinden und nicht aufblicken. Doch ich befürchte, dass mir das nucht helfen wird. Es wirkt auch nicht so, dass jemand in der nähe wäre, der mir helfen konnte. Es bin nur ich und
Quaritch
"Eine Antwort wäre schon nett", hörte ich ihn sagen.
"Was denn", brachte ich widerwillig aus mir raus.
Er fing an grässlich zu lachen und packte mich am Arm um mich nach oben zu ziehen. Ich versuchte mich nichtmal zu wehren, denn ich wusste, dass er stärker war.
Ich starrte ihn nur böse an, doch machte nichts.
"Wilkommen an Bort Y/n". Mit seiner Hand zeigte er nach vorne. Ich verstand, dass uch auf einer der Schiffe gestrandet war. Es waren Menschen und Avatare auf dem Schiff, doch niemand schien mir Aufmerksamkeit zu schenken. Zum Glück. Das würde dich bedeuten, dass sie nicht wissen, dass ich da bin. Oder?
Ich blickte zur Seite, wo sich das Meer bildete. Es war immernoch dunkel, genau wie die Wolken. Aber es sieht so aus, dass sie diese in die andere Richtung vortbewegen. Die Wellen waren jedoch immer noch stark. Ich erinnerte mich an das Geschehen. Ich atmete tief ein und wieder aus um die Gedanken verschwinden zu lassen.Quiritch zog mich durch due Gänge, in denen sich alle durchdrängen wie bei einem Markt. Ich bekam immer wieder Blicke ab und auch hinter mir hörte ich gemurmel. Ich guckte nach vorne und versuchte mich nicht zu stören. Wenn ich schon einen Eindruck mache, dann einen, der mir Respekt verleit.
Mein ganzer Körper schmerzte. Ich hatte nach diesem Unfall ziemlich viele blaue Flecke abgekriegt. Aber nicht nur die Taten weh, sondern auch Wunden due nach jedem Schritt, den ich machte, anfingen noch mehr zu Bluten. Ich spürte, wie die Flüssigkeit an meinem Bein runterfloss und unter meinem Fuß versank. Jeder Schritt tat weh und ich Biss mir auf die Zunge um nicht anfangen zu weinen. Auch die Wunde an meinem Kopf schien aufgegangen zu sein. Es Floss an meinem Nacken runter und mein Shirt. Doch ich tat so, als ob es mir nichts ausmacht und es schien so, als ob alle davon begeistert waren.Als wir an allen nötigen Gängen vorbei waren erschien vor mir eine Tür.
"Geh da rein", forderte mir Quaritch auf. Als ich keinen Schritt von mir gab wurde er Handgreiflich. Er packte mich unsanft an meinem Arm und zog mich durch die Tür. Diesmal spielte ich nicht mit und versuchte ihn loszuwerden, doch wie gesagt. Er war stärker. Es dauerte nicht lange, da schmiss er mich durch die Tür und schloss sie hinter sich ab.Nun befand ich mich in einem Raum. Nach langem klingendrücken, drehte ich ergeben um. Wie konnte ich nur wieder hier sein.
Ich blickte analysieren durch den Raum, doch das einzige, was ich sehen konnte waren weiße Wände und eine Vank in der Mitte. Das Licht, welches die weißen Wände reflektieren blendete mich und ich bekam schnell Kopfschmerzen. Ich kniete mich hin und schloss mir schützend die Augen mit meinen Händen.
Ich musste einen Ausweg finden, doch erstmal eine Ausrede. Die werden mich bestimmt wegen Jake abfragen und ich darf nichts verraten. Doch ich weiß, dass es schwierig werden wird.
Nun saß ich dort. Eine 15 jährige alleine in einem Raum."Warte, ich kenne dich"
Hörte ich plötzlich.
Ich öffnete meine Augen und mich verschwommender Sicht blickte ich in das Gesicht eines Menschen Jungen. Warte. Ich kenne ihn auch. Er war doch mit Neteyam...
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{♡ Neteyam x Reader ♡}
FanfictionY/n, die Tochter von einem Wissenschaftler und Leiter, der beschloss nach Pandora zu fliegen, beschloss auch Y/n mitzunehmen und sie freut sich riesig. Auf ihrem Abenteuer erfährt sie aber nicht nur schockierende Sachen über die Menschen und Na'vis...