32 ᴀʟᴏɴᴇ

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𝙺𝙰𝙿𝙸𝚃𝙴𝙻 𝚉𝚆𝙴𝙸𝚄𝙽𝙳𝙳𝚁𝙴𝙸𝚉𝙸𝙶

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Ich schaute hoch zu Tom, da ich nicht so ganz wusste, was ich tun sollte. Ich hatte nicht vor aufzustehen, zumal ich gerade einigermaßen bequem saß. Tom schaute in meine Augen und legte auf einmal seine Hand an mein Kinn. Meine Augen weiteten sich, aus unerfindlichen Gründen begann mein Herz schneller zu schlagen. Er drückte meinen Kopf etwas hoch und musterte mein Gesicht. „Du bist so süß.", sagte er einfach so. Überrascht schaute ich nach unten, ich ahnte schon was in meinem Gesicht passierte... ich wurde rot.

Tom ließ von meinem Kinn ab und lachte leise, oh wie ich sein Lachen liebte. „Und jetzt wirst du rot. Noch süßer.", sagte Tom. Ich konnte mir das lächeln auch nicht verkneifen, ich verstand gar nicht wieso mich das so nervös machte, wenn man bedenkt was zuvor passiert war. Es war mir beinahe unangenehm.

„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.", lenkte ich vom Thema ab, ehe ich Tom wieder anschaute. „Ob wir noch Zeit für uns haben?", hakte Tom nach, während er sich übertrieben umschaute. „Also ich seh hier niemanden, also ja.", antwortete er letztendlich. „Ich bin ganz kurz im Bad.", fügte er hinzu, während er sich vom Bett entfernte und aus dem Zimmer ging. Ich nutzte die Gelegenheit und machte mir es direkt bequem. Ich rutschte genau in die Mitte vom Bett und legte meinen Kopf in das Kissen.

Ich lauschte etwas und hörte Schritte. Nach einem kurzem Moment kam Tom wieder ins Zimmer. Er trug eine Jogginghose, das war das erste, was mir auffiel. Er machte die Tür zu, doch mit dem Unterschied, dass er sie dieses Mal abschloss.

Ich dachte eine Sekunde nach, doch eigentlich hatte ich mich schon entschieden. Ich platzierte meine Hände an meinem Hosenbund und zog mit einer gekonnten Handbewegung meine Jeans von meinen Beinen. Tom stand wie angewurzelt da und starrte mich an. Ich schob die Jeans vom Bett und zog den Pullover etwas weiter runter. „Kommst du jetzt endlich mal ins Bett?", fragte ich Tom. Dieser nickte sofort und kam auf mich zu. Er hockte einen Moment an der Bettkante, da fummelte ich schon an seinem Arm rum. „Ich brauche Aufmerksamkeit...!", quengelte ich.

Tom warf mir einen prüfenden Blick zu, kam dann endlich mal näher und nutzte den Moment auch direkt um mich zu begutachten. Er legte seine Hand überraschend vorsichtig an mein Bein, strich sanft über meine Haut. Er fuhr mit seiner Hand etwas an die Innenseite meiner Oberschenkel, sofort bekam ich eine Gänsehaut.

Mit einem Mal drückte er meine Beine auseinander. Er stieg mehr oder weniger über mich und kniete fortan zwischen meinen Beinen. Ich schaute in Toms Augen und spürte schon wieder dieses Verlangen. Ich wollte ihn, jetzt. Tom beugte sich nach vorne und stützte sich mit seinen Ellenbogen neben mir ab. Uns trennten nur noch wenige Zentimeter, sofort wurde mir warm. Ich machte meine Augen zu, dann legte er seine Lippen auf meine - endlich. Ich erwiderte sofort, und hielt mich an seinem Rücken fest.

Nach einem Moment spürte ich auf einmal eines seiner Knie an meiner Mitte. Er drückte ein wenig, sofort überkam mich ein sehr interessantes Gefühl. Ich unterbrach den Kuss einen Moment und atmete auf. Tom ließ kurz locker und drückte dann wieder ein bisschen. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte kein Geräusch von mir zu geben.

Was auch immer es war, dieses Gefühl, welches durch meinen Körper floss, sobald Tom sein Knie an der richtigen Stelle hatte, fühlte sich nach dem puren Paradies an. Ich wollte gar nicht, dass es jemals aufhörte. Doch leider ging Tom mit seinen Knien etwas zurück, so auch mit seinem Kopf. Er legte seine Lippen an meinen Hals, reflexartig neigte ich meinen Kopf zur Seite. Endlich waren seine Lippen wieder an diesen Stellen. Er küsste meinen Hals und saugte an den empfindlichsten Stellen. Ich drückte etwas in seinen Rücken, genoss diese Art der Berührung sehr.

„Ist dir noch kalt?", fragte Tom leise, während er zu mir aufschaute. Ich verneinte - wahrheitsgemäß. Mein Körper glühte, zumal Toms Körper so nah war. Tom richtete sich auf, zog mich behutsam hinterher. Er zog erst sein T-Shirt aus, dann zog ich den Pullover aus, mein dünnes Croptop direkt hinterher. Natürlich blickte Tom auf meinen BH, Gottseidank passte er zu meiner Unterhose.

 Natürlich blickte Tom auf meinen BH, Gottseidank passte er zu meiner Unterhose

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(Quelle: Pinterest)

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Ich ließ mich wieder sinken, Tom tat es mir gleich. Ich hielt seinen Nacken, während er seine Lippen wieder an meine Haut legte. Er wanderte etwas und ging weiter runter auf meine Schlüsselbeine. Er strich derweil über meine Seite, die sanften Berührungen verliehen mir eine Gänsehaut, aber keine unangenehme.

Mit einem Mal ging Tom noch ein bisschen weiter runter. Er küsste entlang meines BHs, aber stoppte, kurz bevor er noch weiter runter ging. „Darf ich?", fragte er prüfend. Ich lächelte und stimmte zu - natürlich, schließlich wollte ich genau das sowieso erreichen. Zufrieden küsste Tom direkt über der kleinen Schleife, hielt sich anderweitig jedoch noch zurück. Er ging mit seinen Knien noch ein Stück weiter nach hinten, strich mit seinen Lippen über meinen BH, dann wieder über meine Haut.

Er erkundete meinen Bauch und stoppte dann mit seinen Lippen knapp über der Naht meiner Unterhose. Er richtete sich langsam auf und schaute herab auf meinen Körper. „Du bist wirklich so schön..", murmelte er. „Auch mit Kleidung...!", fügte er etwas panisch hinzu. „Nicht, dass das falsch rüberkommt.". Ich schüttelte mit dem Kopf und brachte ein kleines „danke." raus.

Kurz fixierte ich meinen Blick auf Toms Oberkörper, doch seine Lippen zogen mich einen Moment später mehr an, da er zum Reden ansetzte. „Du bist noch... uhm...", fing er an, doch scheinbar wollte er nicht weitermachen. „Jungfrau?", beendete ich seinen Satz fragend. Tom nickte, ich beantwortete seine Frage ebenfalls mit einem Nicken. „Du nicht, oder?", fragte auch ich.

„Doch."

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957 Wörter

fate?  - Tom Kaulitz FanFiction (deutsch/german)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt