„Sie hat Recht, jetzt steigt endlich ein", mischte ich mich nun ein nachdem die 3 Jungs immer noch zwischen sich hin und her schauten.
Nachkurzem Starren, gingen Sie nun auch in den Fahrstuhl.
Die Tür schloss sich direkt und er fuhr nach oben ehe Sie wieder aufging.
Die Zeit für diesen Raum beträgt 2 Minuten, kam es aus den Handys.
Der Raum war Karl, auf der rechten Seite befand sich eine Tür mit einem Engelposter drauf auf der Leben stand, auf der anderen war ein Skelettposter mit der Aufschrift Sterben. Aber es gab nirgendwo einen Hinweis darauf, welche Tür man wählen sollte.
„Ichschätze mal, es wird jetzt etwas aufregend", sagte einer der Jungs während er das Handy in seiner Hand umdrehte und anfing mitzufilmen.
Meine Güte wie naiv die sind, ging mir durch den Kopf.
„Und Arisu, was denkst du welche Tür sollten wir wählen?", fragte der größte der dreien.
Sowohl er als auch der Junge mit den schwarzen Harren liefen zusammen zu den Türen um Sie genauer zu betrachten.
„Das ist schwer zu sagen. Wahrscheinlich müssen wir im Raum nach Hinweisen suchen um die richtige Tür zu finden."
„Es ist Leben", hörte man das Mädchen mit der Handtasche in den Raumrufen. Somit hatte Sie nun die komplette Aufmerksamkeit.
„Wieso bist du dir da so sicher?", fragte Arisu nach.
„Ist Sie nicht, Sie will nur selbst nicht sterben und versucht euch zu ködern", kam es von mir.
Das Mädchen machte mich innerlich wütend, nur weil die Jungs neu hierwaren hieß das nicht das man Sie einfach so nutzen konnte um heil aus diesen Spielen raus zu kommen.
„Wieso vermasselst du unsere Chance lebend hier raus zu kommen", sprach das Mädchen nun zu mir.
„Wieso willst du andere Menschen in den Tod führen? Wenn wir zusammenarbeiten können wir alle überleben. Aber allem Anschein nach denkst du nur an dich selbst", konterte ich zurück.
„Hört auf zu streiten", kam es von Arisu.
Verbleibende Zeit 1 Minute
„So langsam müssen wir uns entscheiden".
„Seht mal da", hörte ich den größeren Jungen rufen, ehe aus dem Boden Rauch hinauf stieß.
„Karube welche sollen wir nehmen".
„Ich weiß es nicht", erwiderte der größere Junge.
„Es ist Leben", schrie das andere Mädchen wieder.
Der Raum fing an sich mit dem Rauch zu füllen, meine Lunge zog sich zusammen.
Verdammt, welche Tür sollen wir jetzt nehmen. Ich versuchte alles was ich zuvor gesehen hatte zu sortieren. Irgendwas muss ich übersehen haben. Die Spiele sind keine Fallen, es gibt immer einen Weg hinaus, doch mir fiel nichts ein.
„Ich halte das nicht mehr aus", nahm mein Ohr wahr ehe das schüchterne Mädchen auf die Lebentür rannte und Sie aufriss.
Der Laser verfolgte Sie und schoss Ihr durch den Kopf als Sie mit beiden Füßen hindurch war.
„Ist Sie Tod", hörte ich den Jungen, der das alles aufgezeichnet hatte.
„Willkommen in der Realität", gab ich sarkastisch von mir, während ich auf die Sterbetür hinzu ging und Sie aufriss.
„Worauf wartet ihr?", sagte ich zu den anderen die immer noch wie angewurzelt im Raum standen.
Nun bewegten Sie sich auch
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Alicia in Borderland - Fanfiction
FanfictionWas wäre wenn du unbewusst ins Borderland kommst? Und dein größtes Problem sind nicht die Spiele in denen du ums Überleben kämpfst, sondern dein größtes Problem ist die Liebe? Genau dies passiert Alicia! Cover von @beyond_borderland