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                    VOR ÜBER ZEHN JAHREN

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                    VOR ÜBER ZEHN JAHREN

                                BAYARDO

„Hast du eigentlich ein schlechtes Gewissen deswegen?", fragte Silvio an Nikolaj gerichtet.

„Nö, sollte ich etwa?", fragte er grinsend.

„Sie hat den Tod verdient, die kleine Schlampe!", knurrte Casimiro und auch ich hatte keinerlei Mitleid mit dem Mädchen.

„Niemand hat es verdient, umgelegen zu werden", murmelte Lucero.

Ich klopfte ihm auf die Schulter, denn er sollte endlich mal lockerer werden.
Lucero war viel zu weich für diese Welt und man sollte sich nichz schlecht fühlen, wenn eine Person zu recht sterben musste.
Dieses Mädchen hatte mit uns allen gespielt und sich hinterher auch noch richtig frech darüber lustig gemacht, wodurch sie es nicht anders verdient hatte, dass wir nicht besser zu ihr sein würden.

„Club oder nicht?", fragte ich meine Jungs, welche ebenfalls in Stimmung waren etwas Trinken zu gehen.

Zu fünft betraten wir den Club und waren schon seit vielen Jahren die engsten Freunde, wobei wir uns des Öfteren versprochen hatten, dass sich daran niemals etwas ändern würde und ich war immer noch der festen Überzeugung davon.
Auf jeden Fall konnte ich mich nicht beschweren, denn ich lebte ein Leben, von welchem viele nur träumen konnten.
Die Frauen begehrten uns und der tägliche Rausch des Alkohols tat wirklich unheimlich gut.

Ich fühlte mich so jung und lebendig, was die ganze Situation als Teenager nur noch besser machte, denn die Verantwortung würden wir erst haben, wenn unsere Väter ihre Aufgaben sowie Tätigkeiten auf uns übertragen.
Bis dahin hieß es noch, bleib ein Kind solange du es noch kannst.

„Seht ihr die Kleine dahinten? Die könnte unser nächstes Spielzeug werden?", murmelte Nikolaj verschmitzt und auch ich leckte mir mit der Zunge über die Lippen.

„Sie hat eine schöne Figur. Viel Arsch und auch geile Brüste", stimmte Casimiro zu.

„Ein Versuch wäre es wert, aber dazu müssten wir sie erstmal willig machen", kommentierte Silvio.

„Meinst du nicht, dass die bei unserem tollen Anblick gleich mitkommt?", fragte ich lachend.

Nur Lucero schien die Situation kritisch zu betrachten und fühlte sich scheinbar nicht wohl dabei, dass wir uns erneut eine Frau suchten, doch was sollten wir bei ihrem Anblick denn sonst machen?
Abwarten und Kaffee trinken?

„Du hältst es für keine gute Idee, hab ich recht?", fragte ich an ihn gewandt, woraufhin er nickte.

„Ihr kennt meinen Standpunkt dazu und ich werde euch bei eurem Vorhaben nicht unterstützen. Macht was ihr wollt, dass ist mir egal, aber davon muss ich kein Teil sein. Wir sehen uns später dann", brummte Lucero und lief auf den Ausgang zu.

Ich blickte ihm noch eine Weile sprachlos hinterher und wollte nicht, dass er jetzt ging, denn dies würde nur noch mehr dafür sorgen, einen von uns unabsichtlich auszuschließen.
Die Brünette, welche wir uns sowieso krallen wollten, hielt Lucero beim Gehen auf und dieser wurde unmittelbar in ein Gespräch mit ihr verwickelt, wobei sie zu lachen begann und auch mein Freund nicht so schien, als würde er jetzt gehen wollen.

„Sollten wir hingehen oder die Kleine lieber ihm überlassen?", wollte Silvio von uns wissen.

„Ich bin mir nicht sicher, ob er sie gerne teilen will. Lucero ist da etwas anders", entgegnete Nikolaj.

„Dann wird es wohl Zeit dies herauszufinden, mehr als ein Nein kannst du gar nicht bekommen!", zwinkerte Casimiro uns zu und war schon los gelaufen.

Ich schüttelte den Kopf über sein unüberlegtes Handeln und hoffte, dass Lucero uns dies nicht allzu übel nehmen würde.
Mein Blick fuhr herum zum DJ, welcher die Musik veränderte und die Lichter an der Decke in verschiedenen Farben zu Leuten begannen, wodurch es mich an eine Disko erinnerte.
An der Bar standen einige andere hübsche Mädels, welche sich lachend mit dem Barkeeper unterhalten und diesem förmlich an den Lippen klebten.

„So viele Freunde hast du also!", kicherte die Brünette, woraufhin ich ihr einen Seitenblick zu warf.

„Ist sie irgendwie betrunken oder so?", fragte ich irritiert über ihre Aussage.

„Wahre Sahneschnittchen. Alle zum anbeißen, heiß. Jetzt entführt ihr mich und fickt mich bis zum Schreien, habe ich recht?", lallte die Kleine.

„Sie ist aber ganz schön offen. Das gefällt mir irgendwie", merkte Nikolaj an.

„Ist das okay für dich?", fragte Silvio an Lucero gewandt.

„Vergesst bitte die Verhütung nicht. Sonst wacht die Kleine mit einem Kater morgen auf, hat Ahnung von nichts und am Ende gibt es Babys. Dann habt ihr was, um das ihr euch kümmern könnt!", mahnte dieser uns.

„Kommst du nicht mit?", hakte ich nach.

„Soll ich denn mitkommen, Genevieve?", wollte er von der Kleinen wissen.

„Du auf jeden Fall. Deine Augen gefallen mir", antwortete sie und tippte auf seine Brust.

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Meine Hände fuhren unter ihr Shirt, woraufhin die Kleine leise zu Stöhnen begann und Nikolaj ihr vorsichtig den Slip über die Beine zog.
Ihre Augen strahlten einiges an Verlangen aus und als Silvio über ihre Mitte strich, begann er sofort zu grinsen, denn sie war auf jeden Fall ziemlich nass.
Ich begann ihre Brüste in meinen Händen zu kneten, während Casimiro sich an ihrem Hals hinab küsste.
Lucero schien noch etwas zu warten, ehe er seine Hose öffnete und seinen Schwanz in ihrem Mund vergoss.

Nikolaj zog ihre Beine ein stückweit auseinander, wobei er Silvio den Vortritt ließ und dieser erst in ruhigen, rhythmischen Bewegungen und dann in schnelleren in sie stieß.
Die Frau legte den Kopf genüsslich in den Nacken, während sie es genoss von uns begehrt zu werden.
Dieser Augenblick machte mir mal wieder deutlich, dass ich niemals der Typ von Mann sein werde, der sich an nur eine einzige Frau binden lässt.
Dafür war ich nicht geschaffen.

Genevieve hatte was, dies musste ich ihr wirklich lassen, aber richtig umhauen tat mich die Kleine nicht im geringsten.
Sie ließ sich auf meinen Schwanz gleiten, wobei sie ziemlich unerfahren auf mich wirkte.
Lucero begann Genevieve anal durchzuficken, während sie einen Schwanz im Mund hatte und alle anderen Hände auf ihren Brust oder dem Hals lagen.

Ich wurde in meinen Bewegungen schneller und versuchte mich irgendwie an ihrem Körper auch befriedigt zu bekommen, was nicht wirklich leicht war, denn ein guter Fang war die Kleine nicht gerade gewesen und dies verdeutlichten mir auch die angespannten Mienen der anderen.
Hoffentlich würde es morgen Abend wieder besser laufen

 Hoffentlich würde es morgen Abend wieder besser laufen

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Ein Zwischenkapitel als Einblick, wie Bay früher war😵‍💫

Der Smut in diesem Kapitel ist schrecklich😩

Es tut mir leid, dass mir dieses Kapitel echt nicht so gut gelungen ist, aber ich hoffe, man merkt anhand diesem die Veränderung von Bayardo im Laufe der Zeit.

Hot & glamorous| Bis du mir vertraust ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt