25. du hinterhältige bitch

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-ˏˋ 25

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-ˏˋ 25. KAPITEL ˎˊ-
DU HINTERHÄLTIGE BITCH

DIE LICHTUNG ⸺ Als Allison ihre Augen öffnete, war sie für einen kurzen Moment verwirrt darüber, dass sie nicht mehr draußen vor den großen Betonmauern saß

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DIE LICHTUNG ⸺ Als Allison ihre Augen öffnete, war sie für einen kurzen Moment verwirrt darüber, dass sie nicht mehr draußen vor den großen Betonmauern saß. Ihr ganzer Körper fühlte sich immernoch schwach und zerbrechlich an. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und erblickte den schlafenden Baumeister neben sich, erinnerte sich augenblicklich daran, dass er sie zur Hütte getragen hatte. Auch an das, was zwischen ihnen passiert war.

Und auf einmal breitete sich so eine Wut in ihrem inneren aus und hätte ihm am liebsten erwürgt, wenn sie nicht so verknallt in diesen Strunk wäre. Sie setzte sich langsam auf und konnte ihren Blick nicht von Gally abwenden, fuhr sich seufzend durch ihr leicht zersträubtes Haar. Sie legte die Stoffdecke zur Seite und versuchte vorsichtig über ihm zu klettern, um aus dem Bett zu kommen, ehe sie zwei starke Arme an ihrer Hüfte spürte, die sie direkt auf seinen Schoß hinunter drückten.

Die Brünette hob ihren Kopf und traf auf seine ozeanblauen Augen, erkannte ein amüsiertes Grinsen auf seinen perfekten Lippen und hielt mit ihm eine ganze Weile stillschweigend intensiven Blickkontakt. »Danke, Gal«, brach sie nach langem schweigen endlich die Stille und senkte dennoch ihren Blick zu Boden. Sie war ihm es schuldig. Schließlich sorgte er sich trotz der momentanen Stimmung zwischen den beiden immer noch um sie.

»Auch wenn es bei uns kompliziert ist, bedeutest du mir dennoch viel«. Es fiel ihm schwer diese Worte auszusprechen, aber er wusste, dass sie in ihrer Gegenwart gut aufgehoben waren. Seine rechte Hand wanderte von ihrer Hüfte hoch zu ihrer Wange und verweilte dort. »Allison, ich liebe dich. Und ich ... ich möchte, dass du meine Freundin wirst«, fügte er noch hinzu.

Ein Lächeln bildete sich in ihrem Gesicht und ihre Augen wurden etwas glasig durch die Tränen, welche sie in diesen ansammelten. »Ich liebe dich auch«, murmelte sie und schlang ihre Arme um seinen Nacken, verschränkte ihre Hände dahinter miteinander und lehnte ihre Stirn auf seiner linken Schulter an.

Die Sani löste sich von dem Dunkelblonden Jungen und stand dann schnell auf, als ihr eingefallen war, dass die Tore sicherlich schon offen waren. Danach stürmte sie ohne ein Wort zu sagen aus der Holzhütte nach draußen und sprintete hinüber zur Mauer. Abgesehen von Chuck war noch keiner der anderen Lichter hier, als sie dann letztendlich neben ihm zum stehen kam.

²𝗘𝗦𝗖𝗔𝗣𝗘 | gally fanfic! [de] ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt