41. tu mir das bitte nicht an

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-ˏˋ 41

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-ˏˋ 41. KAPITEL ˎˊ-
TU MIR DAS BITTE NICHT AN

DIE LICHTUNG ⸺ Nachdem Thomas seine ältere Schwester darum gebeten hatte mit Gally zu reden, um ihm davon zu überzeugen, dass die Lichtung nicht länger ihr Zuhause war, war sie einfach verschwunden

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DIE LICHTUNG ⸺ Nachdem Thomas seine ältere Schwester darum gebeten hatte mit Gally zu reden, um ihm davon zu überzeugen, dass die Lichtung nicht länger ihr Zuhause war, war sie einfach verschwunden. Nicht wissend, wo sie jetzt war oder ob sie überhaupt vor hatte zu versuchen seine Meinung zu ändern, hatte der stellvertretende Anführer erstmal vorgeschlagen zu warten, bis sie mit Neuigkeiten zurück kam.

Etwas anderes konnten sie nicht machen. Denn keiner von ihnen hatte solche eine intensive Verbindung zu dem Baumeister und zusätzlich war sie sein Schwachpunkt. Und das konnten sie als Vorteil nutzen ⸺ vorausgesetzt er hörte überhaupt auf sie und das bereitete den Brünetten am meisten Sorgen. Er hatte Angst, dass er die Sani womöglich verletzen könnte. Doch das schlimme daran war er war im Bau und konnte nichts dagegen unternehmen (wenn es wirklich so sein sollte), obwohl er eigentlich wusste, dass sie auch sehr gut auf sich alleine aufpassen konnte.

Dennoch meldete sich seine beschützerische Seite als Bruder und er merkte wie angespannt Emma war, weil es ihr genauso ging. Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum und starrte einen beliebigen Punkt zwischen den Gitterstäben der Wand an. Das Braunhaarige Mädchen war zwar die jüngste, aber dafür größer und hatte auch ordentlich Kraft, um jemanden weh zutun, was man bei Teresa deutlich gesehen hatte.

Allison wusste, dass sie eigentlich nur an Gally vorbei mussten, um die Lichtung verlassen zu können. Nichtsdestotrotz wollte sie dennoch gerne einmal mit Alby sprechen. Er war immernoch der Anführer, auch wenn er das momentan nicht besonders zeigte, sondern dem Baumeister die Führung überließ. Zögernd hob sie ihre kleine Hand, um an der Tür von seiner Hütte zu klopfen, nachdem sie dort angekommen war und öffnete anschließend die Tür als kein Ton von der anderen Seite kam.

Sie betrat den kleinen Raum und erblickte den dunkelhäutigen Jungen auf seinem Bett sitzen mit dem Blick starr an die gegenüberliegende Wand gerichtet. »Können wir reden?«, fragte sie vorsichtig und machte schließlich hinter sich die Holztür zu, nachdem er kurz auf ihre Worte hin genickt hatte, aber ansonsten kam von ihm keine weitere Reaktion. Er hatte sie nicht einmal angesehen, als sie gesprochen hatte. Seine volle Aufmerksamkeit lag stets einzig und allein auf der Holzwand.

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