13. du arschloch

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-ˏˋ 13

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-ˏˋ 13. KAPITEL ˎˊ-
DU ARSCHLOCH

DIE LICHTUNG ⸺ Da die Flamme der provisorischen Fackel nicht besonders stark war, ging sie nach kurzer Zeit aus und Allison musste jetzt mit dem schwachen Mondlicht den Weg zurückfinden

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DIE LICHTUNG ⸺ Da die Flamme der provisorischen Fackel nicht besonders stark war, ging sie nach kurzer Zeit aus und Allison musste jetzt mit dem schwachen Mondlicht den Weg zurückfinden. Doch das war ihr geringstes Problem, denn Thalia war immernoch bewusstlos und so war es um einiges schwieriger voranzukommen. Sie musste nämlich darauf achten, dass sie nicht zur Seite kippte und auf den Boden fiel. Gleichzeitig musste sie auch mit ihrer Angst vor Dunkelheit kämpfen.

Durch das wenige Licht, konnte die Brünette schwer erkennen, wo sie eigentlich lang lief und schaffte es trotzdem in meinem langsamen Tempo zurück.

Sie war froh, als ihr Emma entgegen rannte, welche eben vom See gekommen war und hielt in der Hand den Eimer. Erschrocken keuchte sie auf und musste schwer schlucken. Was war bloß passiert?, fragte sie sich in Gedanken und stützte nun ebenfalls das rothaarige Mädchen, sodass sie besser voran kamen.

»Wurde sie ... du weißt schon?«, wollte sie wissen, denn mittlerweile hatte sie das Rätsel gelöst, was geschehen sein musste. Warum auch sonst sollte sie so mitgenommen aussehen und nicht ihre eigentlichen Klamotten tragen? Die ehemalige Arzthelferin verfluchte denjenigen, der ihr das angetan hatte, aufs schlimmste in ihren Gedanken.

Zurück beim Lagerfeuer angekommen, entdeckte Allison zu aller erst Jackson. Das war auch leicht. Immerhin waren einige Lichter bereits schlafen gegangen, wodurch die Gruppe übersichtlicher wurde. Sie hatten sich zusätzlich noch vereinzelt an Baumstämme verteilt, die als Sitzgelegenheit oder Rückenlehne dienten.

Die ersten blickten bereits in ihre Richtung, sobald sie dem schönen Fest näher kamen. Die Brünette konnte nicht anders und stürmte wutentbrannt auf den Baumeister zu, der nichtsahnend vor sich hin grinste. Ihre Freundin hatte sie in die Obhut ihrer Schwester gegeben, welche keine Sekunde später Jeff und Clint an ihrer Seite hatte.

Die ehemalige angehende Ärztin wusste, was er getan hatte und würde ihn am liebsten einfach in das Lagerfeuer werfen. Er hatte den schlimmsten Schmerz verdient. »Du Arschloch!«, schrie sie kaum über hörbar und holte bereits mit ihrer Hand aus, die sie zu einer Faust geballt hatte.

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