27. eine verbannung

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-ˏˋ 27. KAPITEL ˎˊ-
EINE VERBANNUNG

DIE LICHTUNG ⸺ Während Emma zusammen mit den Jungs im Labyrinth war, um nach dem zermatschten Griever zu suchen und hoffentlich Antworten zu finden, die das bewusstlose Mädchen ihnen momentan nicht geben konnte, hatten Thalia und die Sani eine Zie...

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DIE LICHTUNG ⸺ Während Emma zusammen mit den Jungs im Labyrinth war, um nach dem zermatschten Griever zu suchen und hoffentlich Antworten zu finden, die das bewusstlose Mädchen ihnen momentan nicht geben konnte, hatten Thalia und die Sani eine Zielscheibe zum Bogenschießen gebastelt. Gally hatte ihnen dabei geholfen das Runde Holzstück anschließend mit Nägeln an einem Baum zu befestigen und wartete jetzt nur noch darauf von der Brünetten ein Dankeschön fürs Helfen zubekommen.

»Ist irgendwas, Gal?«, fragte sie ihn, als sie seinen Gesichtsausdruck bemerkt hatte und lächelte etwas, hob dabei ihre Augenbrauen in die Höhe. Er verschränkte seine Arme vor der Brust, betonte dadurch zusätzlich seine Muskeln und leckte sich über seine trockenen Lippen. »Ja, ich hätte gerne eine Belohnung dafür, dass ich gerade hart arbeiten musste«, meinte er und schaute seiner Freundin auffordernd in die hübschen haselnussbraunen Augen.

»Oh stimmt, war ja auch so anstrengend die Zielscheibe an den Baumstamm zu nageln«, machte sie sich darüber lustig und gab ihm letztendlich doch einen Kuss auf die Wange, musste sich dafür auf Zehenspitzen stellen, weil er einen ganzen Kopf größer war, als sie. Doch ihm reichte das nicht, weswegen er eine Hand auf ihre Hüfte legte und sie an seinen Körper heran zog. Er beugte sich zu ihr herunter und überbrückte den letzten Abstand, küsste sie liebevoll auf ihren Mund. »Ouh, könnt ihr das nicht woanders machen?«, kam es von dem rothaarigen Mädchen, welche kaum entfernt neben den beiden stand und hielt sich augenscheinlich ihre Hand vor die Augen, die sie bereits schon fest zusammen gekniffen hatte.

Schmunzelnd lösten sich die zwei verliebte Strünke voneinander und schauten hinüber zu der Köchin, welche sich wie ein kleines Kind aufführte. »Entschuldige, Lia«, meinte die Brünette und biss sich kurz auf ihre Unterlippe. »Du kannst ruhig deine Augen wieder aufmachen. Ich muss sowieso gehen. Die Arbeit ruft«, kam es von dem Baumeister, ehe er auch schon die zwei hübschen Mädchen alleine ließ, damit sie Bogenschießen konnten.

Zumindest eher Allison, die sich den Köcher mittlerweile auf ihrem Rücken festgemacht hatte und stellte sich neben ihrer Freundin hin. Es war eine ganze Weile schon her, dass sie einen Bogen in den Händen gehalten hatte und damit trainierte. Ihre Mutter hatte ihr vor ANGST vieles über Kampfkünste und Waffen erzählt, nachdem ihr Vater sie und ihre Geschwister verlassen hatte.

²𝗘𝗦𝗖𝗔𝗣𝗘 | gally fanfic! [de] ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt