38. du bist meins, allison

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-ˏˋ 38

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-ˏˋ 38. KAPITEL ˎˊ-
DU BIST MEINS, ALLISON

DIE LICHTUNG ⸺ »Wo ist Gally?«, fragte Allison, als sie ihn in der kleinen Gruppe nicht ausfindig machen konnte und blieb mit ihren Blick bei Pfanne hängen

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DIE LICHTUNG ⸺ »Wo ist Gally?«, fragte Allison, als sie ihn in der kleinen Gruppe nicht ausfindig machen konnte und blieb mit ihren Blick bei Pfanne hängen. Er schüttelte leicht seinen Kopf, weil er keine Ahnung hatte wo sein bester Freund abgeblieben war und machte sich genauso Sorgen um ihn, wie sie es tat. Sie drehte sich um und huschte mit ihren Augen aufmerksam über die Lichtung und überall, wo man hinschaute brannte es. Durch das Licht der Flamen konnte sie allerdings dann vier Silhouetten erkennen und ihr Gesichtsausdruck erhellte sich um einiges, als sie sowohl Gally als auch Noah identifizieren konnte.

Die Schritte des Dunkelblonden Jungen beschleunigten sich jedoch aus irgendeinem bestimmten Grund, schien in erster Linie die Sani nicht mal wahrzunehmen und ging immer schneller auf ihren Bruder zu. Bevor sie etwas machen konnte, hatte er schon seine geballte Hand ausgeholt und Thomas eine ordentliche Schelle verpasst, sodass er auf den Boden landete. Erschrocken schnappte sie nach Luft und stampfte zornig auf den Baumeister zu. Durch eine Backpfeife ihrerseits zog sie seine Aufmerksamkeit auf sich.

Die beiden hielten einen kurzen Moment intensiven Blickkontakt, wodurch sie etwas Reue in seinen ozeanblauen Augen erkennen konnte. Seine Zunge huschte über seine trockenen Lippen, die er befeuchtete und widmete sich dann wieder dem Läufer. »Jetzt sie dir das an! Ihr habt Alby gehört. Er ist einer von ihnen«, sprach er hasserfüllt aus und sah den Brünetten giftig an.

Automatisch entfernte sie sich von ihm und musste bei seinen Worten schwer schlucken. Wie abwertend er diese von sich gab. Er wollte nocheinmal auf den Läufer los gehen, wurde jedoch von Pfanne, Winston und Noah davon abgehalten, hielten ihn fest. Im selben Augenblick hatte sie sich etwas vor Thomas gestellt, damit ihm nichts passierte.

»Sie haben ihn hergeschickt um alles zu zerstören!«, machte er weiter und es zerreißt ihr Herz innerlich, wie er über ihren Bruder sprach. »Thomas! Sieh dich verdammt nochmal um! Das ist alles deine Schuld«, zum Ende hin würde seine Stimme etwas lauter. »Jetzt beruhig dich, Mann«, versuchte Noah ihn zu vernunft zu bringen, der seinen Arbeitskollegen stets an seinem Oberarm festhielt. Sein Gesicht war wutverzerrt, wie Allison deutlich sehen konnte.

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