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„Vergiss es niemals würde Ich meine Tochter sowas anziehen lassen!" zischte Ale, als er Diego's Baby Klamotten sah, die er stolz in der Hand hielt. Er hielt Latzhosen, pinke Kleider und Pinke Schuhe in der Hand. Icv stand mit einem breiten Grinsen vor Diego und musste gestehen, dass die Kleider mir superrr gefielen. Sie sind so niedlich! „Warum ale? Die sehen so süß aus. Und es heißt unsere Tochter!"

„von wegen! Soll unsere Tochter dann aussehen wie ein Bauer?"

Ich verdrehte meine Augen und nahm die Klamotten dankend in meinen Händen, um sie weiterhin fasziniert zu betrachten. „Also sie wird das Kind gebären, also soll sie entscheiden!" gab Diego Ihm wieder, sodass Ale Ihn mahnend ansah. Ich hingegen beachtete die beiden holzköpfe nicht mehr. Denn Ich verbrachte die Zeit damit, aufgeregt darüber zu sein, um endlich mein baby zu sehen.
Ich sah zu Ana, die gedankenverloren auf den Boden starrte und mit Ihren Händen spielte. Seit Tagen verhielt sie sich merkwürdig. Sie meint es würde Ihre Periode sein, aber Ich glaubte Ihr nicht. Nichtsdestotrotz ließ Ich sie in Ruhe. Vielleicht überdachte Ich auch nur und Ihr ging es gut.

Ich lief zu rüber und hielt die Kleidung mit voller Begeisterung Ihr entgegen. Sie erhob Ihr Blick ausdruckslos und nickte. „Sehr niedlich. Wollten wir heute nicht nach mehre Kleidungen shoppen gehen?" fragte sie, was mich sofort an unsere Verabredung erinnern ließ. Ich wollte noch viele Klamotten für das Baby besorgen, bevor es so weit sein wurde. Und das wollte Ich eigentlich mit Ale tuen, aber in letzter Zeit, war seine Arbeit inzwischen echt zur Last geworden. Er kam ziemlich spät nachhause und verließ die Villa auch früh. Er schlief mittlerweile in seinen Suit. Aber er versuchte Zeit für mich zu machen. Sehr oft. Und dafür war Ich Ihn dankbar. Er versuchte sein bestes anwesend zu sein und das obwohl er stets erschöpft war.

„Ja stimmt..wir könnten jetzt los gehen. Sonst wäre es schon zu spät. Ich gehe Ale bescheid sagen."

Sie nickte und ging dann zur der Fronttür, um dort auf mich zu warte. Währenddessen hoffte Ich und flehte innerlich, dass Ale mich lassen würde. Ich wusste ja, wie beschützerisch er schon ist. Ich tippte sanft auf seine Schulter, woraufhin er sich zu mir umdrehte und mich neugierig anmusterte.
„Ale könnten Ana und Ich jetzt in die Innenstadt gehen? Wir wollen für das Kind einkaufen. Du kannst ja nachher dazu kommen?"

Ich hielt seine Hand und blickte Ihn flehend an. Er schien nachdenklich zu sein, aber dies tut er schon öfters. „Nein."

„Bitte!"

„Nein."

„Bitte ale!"

„Nein."

„Ich hasse dich" zischte Ich und eilte weg. Aus irgendeinem Grund wurde Ich dramatisch. Aber Ich mochte es nicht wie mich in einem Käfig zu fühlen. Es war unerträglich. Ich spürte schon seine Schritte hastig mir hinterher, doch Ich lief ungestört weiter, bis er mich überholte.
„Bleib stehen! Okay, du kannst gehen. Aber mit einer den Männern, am besten Lucas. Aber du schreibst mir und rufst mich an, wenn Ich dich anschreibe. Und Ihr seid bevor es dunkel wird, da." entkam es aus Ihn nachgebend. Ich denke, er wollte einfach keine schwangere Frau irritiert. Inzwischen fühlte er sich öfters schlecht, wenn Ich wegen Ihn mal schlecht gelaunt war.

Er gab mir hastig ein Kuss, bevor er sich wieder zu sein Vater wendete. Ich eilte mich sofort zu Ana, die anscheinend mit jemand am Telefon war.
Ich schlich mich behutsam an und hoffte, Ich würde sie nicht dabei stören.
Doch was Ich dann zu hören bekam, stockte mir den Atem und ließ die Haaren auf meinem Nacken hervorstehen.

„Keine sorge..Ich liefer sie dir schnellstmöglich aus, falls er ja sagt.."

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Tut mir leid das Ich sooo lange gebraucht habe😭😭

Lost Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt