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„Was zur Hölle?!"

Bevor Ale auf sie draufgehen kannte, stellte Ich mich zwischen die beiden und gab Ale ein Zeichen, sich zu beruhigen.
Vivia began los zu lachen als seien wir die Irren hier. Dabei sah sie ziemlich dämlich aus.
„Das war doch nur ein kleiner Scherz. Ich liebe Diego und so bleibt das auch, keine sorge." gab sie auf einmal mit einer sanften Stimme uns wieder. Sie lächelte uns an und kehrte uns den Rücken zu, als seie nichts gewesen. Ich musterte zu Ale, der mich ebenfalls verwirrt ansah. Aber wir entschieden uns es einfach zu ignorieren. Vielleicht war sie auch nur nervös, denn es würde keinem sicherlich einfach fallen bei einer Mafia zu leben, in der das Wort Gefahr ein Riesen Bedeutung hier hat.

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Nachdem wir alle fertig gegessen haben, Diego und Tino sich wieder verstanden und uns fertig gemacht haben damit wir raus gehen können, waren wir nun auf dem wunderschönen Strand.
Ich saß mit Ale neben mir auf einen Tuch im Sand und genoss die angenehme Atmosphäre die hier herrschte. Es fühlte sich zwar besser an hier abschalten zu können, aber es war temporär. Denn Ich wusste das wir alle am ende eine Art Heimweh haben werden, denn die Villa ist eine Art Geschichte, in der wir alle gern waren.
Diego und Valentino spielten Volleyball und Marco las einen Buch für sich. Marc war beschäftigt mit Diego's Freundin Bekanntschaft zu machen. Ich entschied mich nicht mehr über den Vorfall von vorhin zu Stressen. Vielleicht meinte sie das auch garnicht böse.

„Wir könnten die Zeit Im Bett aus-„

„Shh. Stör die Ruhige Stimmung nicht amore."

Er schaute mich fassungslos an, bis ein kleines Schmunzeln auf seine so wunderschönen Lippen formte, was Ich Ihn erwiderte.
„Sollen wir gleich in die Stadt?" schlug er vor und schob mich näher an Ihm ran. „Nur wir beide." fügte er verführerisch hinzu.
Ich lächelte Ihn an und nickte. Ich könnte dringend neue Klamotten gebrauchen.
„Gern, aber gleich. Lass uns diesen Moment zusammen genießen."

Doch dies konnten wir nicht allzu lange, denn Vivia kam rennend auf uns zu und setzte sich neben mir. „Hörte Ich etwa die Stadt?! Ich komme mit!" quietschte sie und tat Ihr arm um meiner Schulter und zog mich an sie so eng ran, dass Ich beinahe erstickte.
Ale schaute sie schief an doch Ich wies Ihn an die Ruhe zu bewahren. Vielleicht war sie auch einfach aufgeregt. Ich kann mich auch an meine Erste Tage hier erinnern und wollte auch direkt dazugehören.

„Sicher."

Sie began mich wie wild umher zu schleudern, bis Ale mich um die Taille wieder zog. „Sie ist schwanger du-„
„Alles gut!" unterbrach Ich Ihn, ehe er seine Zunge anwenden konnte um zu fluchen. Sie sah uns entschuldigend an, doch sie began wieder ein zu lächeln, als hätte sie eine Lotterie gewonnen.
„Dann sollten wir am besten jetzt los." sagte Ich und stand mit der Hilfe von Ale's Hand von dem Tuch und machten uns auf dem Weg zum Auto. Vivia verabschiedete sich noch von Diego, der sehbar enttäuscht war, da er nicht dabei sein konnte.
Hand in Hand liefen Ale und Ich gemeinsam zum Auto mit Vivia neben uns, die sichtbar aufgeregt war.

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Im Mall angekommen sah Ich mich direkt bei den Sommer Klamotten um. Ich wollte unbedingt für die Tage am Strand lässige Kleider an mir haben. Währenddessen hielt Alejandro Telefonate mit seinen Arm um meiner Taille. Vivia war neben mir und es wirkte langsam so, als seie sie an mir am fest kleben.
„Das ist hier ist sehr schön." flüsterte Ich Ale zu, der mir lächelnd zunickte und ein Kuss auf meiner Stirn tat, woraufhin Ich wie ein kleines Kind began zu grinsen.
„Ja das ist hier ist wunderschön! Ich kaufe mir das auch!" fügte Vivia hinzu und nahm sich Zwei Teile davon, um mir eins zu überreichen.
Ich hob beider meiner Mundwinkel an und ging weiter.

Nach einer weile wurde Ich aber müde, denn Vivia zwang mich beinahe durch den ganzen Mall. Natürlich wurde Ale deswegen gereizt und wollte schon auf sie los, bis Ich Ihm zurechtwies. Er sollte nicht grundlos auf sie gehen, denn sie meinte es sicherlich nicht böse.
„Okey dann lass-„

„Bitte lass nachhause vivia. Mir geht es nicht allzu gut."

Sie weitete Ihre Augen und sah mich entschuldigend an „es tut mir doch so leid. Ich- Ich wusste es nicht."
Sie hielt mein Arm und half mir nach draußen, wo wir uns sofort dem Auto widmeten und rein stiegen. Ale sah besorgt zu mir rüber und lag seine Hand auf meine Wange und auf meine Stirn. „Du hast fieber amore." hauchte er und strich meine Wange entlang. Ich lächelte Ihm wehmütig an, doch Ich wollte am liebsten im Bett mit Ihm endlich schlafen.
Dieses ganze Laufen hat meine beine echt taub werden lassen.

Und plötzlich sah Ich alles verschwommen. Meine Augenlider wurden schwere und Ich fühlte auf einmal übel über mich herkommen.
„Amy alles gut?"

Ich schwankte und wusste nicht was zu sagen „Ich denke es sind die Hormone."

„Ich denke wir müssen dringend zum Krankenhaus".

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Lost Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt