Ende (2) alternative

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•5 Jahre Später•
Amy's Sicht•

„Rosa! Soll Ich Papa rufen?" rief Ich und sofort blieb sie stehen und schüttelte unschuldig Ihren Kopf. Ein Lächeln konnte Ich mir nicht verkneifen.
Sie war 5 und bereits frech. Ständig stiehl sie Süßigkeiten aus dem Schränken. Und Ich wusste das Marco daran Schuld war!

Und Ale ließ es zu. Zu seiner Tochter konnte er nie nein sagen. Ständig verwöhnte er sie mit neuen Spielen. Wenn Ich Ihn darauf ansprach, sagte er nur,"wer kann, der kann."
Manchmal ähneln sich die beiden zu sehr!
Zur selben Zeitpunkt kam Ale nachhause. Rosa sprintete zur Tür, denn sie liebte Ihren Papa mehr als alles andere. Natürlich nach mir.
Er begrüßte mich mit einem Kuss und sofort ging er in die Hocke um Rosa in den Armen zu nehmen. „Und warst du brav?" fragte er sie und ließ dabei seine Tasche auf dem Tisch.
„ja! Mama ist aber böse weil Ich nur paar schoko will!" sagte sie in einem jammernden Ton. Ich grinste. Er sah zu mir mit hochgehobene Braue und nahm ein Spielzeug aus der Tasche, um es Ihr zu reichen.
„Ale Ich habe dir gesagt das du sie nicht verwöhnen sollst! Sonst wird sie nicht lernen Sachen zu schätzen. Und sag bloß nicht, wer kann der kann!" meckerte Ich, doch er lächelte mich bloß an
„Ich habe dich auch vermisst amore." Sagte er mir und küsste mich nochmal. Ich schüttelte grinsend den Kopf und wandte mich wieder dem Essen zu.

Manchmal muss Ich noch an dem Ereignis zurückdenken, als Rosa geboren wurde. Ale und Ich wurden entführt von einer verrückten! Ich bin dankbar, dass wir es rausgeschafft haben.
Seitdem verlief unser Leben friedlich.
Wir lebten mittlerweile immer noch mit Ale's Familie, die Rosa ganz gern hatten. Am meisten Marcelo. Er behandelte sie wie seine eigene Tochter, was mein Herz immer erwärmen ließ.

Rosa rannte wieder zum Wohnzimmer, un wieder mit Ihren Barbies zu spielen.
Ale sah zu mir und kam auf mich mit einem Grinsen zu. Er umarmte mich fest von hinten und küsste mich an den Schultern.
„Ich habe morgen frei. Sollen wir was machen?" nuschelte er, während er sich in mein Hals vergrub. „Oh ja! Wir könnten zum Park-„

„Ich meinte was ganz anderes." unterbrach er mich, sofort wurden meine Wangen rot und Ich stoß Ihn von mir.
„Geh zum Esstisch! Das Essen ist gleich fertig! Immer das gleiche mit dir..."

Und auch wenn Ich manchmal denke, Ich werde schneller als Ihn Graue Haare bekommen wegen Ihm, liebte Ich jeden Moment gemeinsam als Familie.
Ich bin mehr als dankbar und würde dies für nichts im Leben abgeben!

Und jetzt muss Ich das Essen bereit legen.
Wir sehen uns vielleicht später!

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Alternative
Ende

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