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„Antworte mir du dumme hure!"

„Lass Ihn bitte aus dem ganzen raus!"

Da sieht man es doch. Die Sorge in Ihren Augen. Stattdessen sollte sie sich um Ihren Leben kümmern. Sie würde nicht mehr lange leben. Keiner wusste wo sie ist. Und keiner wird es jemals herausfinden.
„Vertrau mir, Ich würde lieber dich tausendmal umbringen, anstatt Ihn einmal weh zu tuen." gab Ich Ihr selbstsicher wieder und sah sie mit voller Abneigung an.
Ich erhebe mich und verlasse ohne ein Wort den Raum und verlasse das Gebäude zugleich.
Ich konnte mir das ganze nicht mehr geben.

Ale liebte sie. Warum? Weil sie hübsch ist? Ich bin tausendmal hübscher! Weil sie nett ist? Ich wäre tausendmal eine bessere Mutter als sie jemals sein würde.
Mit voller Wucht steige Ich ins Auto und versuchte mich zu beruhigen.
„Fahr!"

——-

Wieder in meiner Villa angekommen dachte Ich nur an Ale. Er muss echt essen, bevor er schon an Verhungern stirbt.
Ich legte ein Tablet mit Früchten und Brot vor Ihm. Doch er sah mich desinteressiert an und wandte sein Blick wieder ab.
„Iss doch einfach!" zische Ich und hielt Ihm das Brot entgegen. Plötzlich öffnet er ein Mund und nimmt das Brot zwischen seine Zähne, doch er spuckte es mir ins Gesicht.
Ich biss mir die Zähne zusammen. Man war es hart mich zu kontrollieren.
„Okay dann nicht!" sage Ich und verlasse das Raum.
Wie kann man nur so stur sein? Blödkopf.
Soll er überhaupt dankbar sein das Ich mich so um Ihn kümmere.

___

Der Nächste Tag verlief so gut wie gleich. Nur das Ale mich mit Beleidigungen voll warf und mich kaum in Ruhe ließ. Der Typ hat echt ein an der Macke. Und Ich wusste nicht mal das solche Beleidigungen existierten?!
Aber gut sah er dennoch aus.
Ich musste nur drüber nachdenken wie es weitergehen würde. Ich meine, der Typ kann mich ja nicht mal ansehen ohne eine Beleidigung rauszuhauen!

„Ramirez! Komm her!" rief Ich und aß dabei Mandarinen im Garten. „Ja ma'am?"
„Was macht Amy?" frage Ich genüsslich, in dem Gewiss das sie verhungert und erfrierend dort verrecken wird.
„Wie immer. Sie wirkt nicht anders."

Ich rollte die Augen. Verdammt, wird sie sich jemals unterkriegen lassen? Dumme schlampe!
„Was soll's. Hol mir Ale!" sagte Ich vor freude und konnte nicht aufhören über unsere Tage zusammen. Eines Tages wird er mir gehorchen müssen. Eines Tages...

„Was willst du du verfickte hurentochter?!" und da ist er. Ich musste nicht mal hochsehen.
Hasserfüllt sah er mich. Ach wenn er nur wüsste, dass es nichts bringen würde.

„Red weiter so und deine Amy stirbt!"

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