¤《Kapitel 34》¤

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《JEONGIN》

"Yang Jeongin mitkommen!"

Verwirrt folge ich den Zwei Wachen. Sie hatten mir Handschellen angelegt und reden seitdem sie mich aus der Zelle geführt haben kein Wort mehr mit mir.

Ich werde vor einen Tron geschleudert. Unsanft lande ich auf meinen Knieen. "Arschgeigen" grummel ich nicht begeistert.

Auf das verbeugen oder unterwerfen gebe ich einen Scheißdreck und stehe einfach wieder auf. Naja nicht grade auf eleganter Weise, immerhin fehlen mir meine Hände dafür, doch ich lag nun nicht mehr auf diesem Boden und in dieser unterwürfigen Position.

Wenn ich eins hasste, dann war es gezwungen zu werden mich zu untergeben. Selbst meine Hyung mussten da durch. Ich erinnere mich noch genau daran, wie Jisung meinte ich sollte vor älteren Leuten Respekt haben. Den hab ich auch, auf jeden Fall. Aber damals bei diesem Mann hatte ich ihn nicht. Er wollte bloß, dass ich ihm zu Füßen liege. Sowas konnte ich Spüren.

"Verdammt du stehst vor der Königin" unsanft werde ich wieder auf den Boden gedrückt. So stark, dass mein Oberkörper halb auf dem Boden liegt und meine Stirn den, wahrscheinlich dreckigen, Boden berührt.

Mit all meiner Kraft versuche ich mich zu wehren. Ich war hier sowieso schon in der Zelle drin, so why not?

"Hören Sie auf!" Durchbricht eine weibliche Stimme diesen, sehr wahrscheinlich komisch aussehenden, Kampf zwischen mir und den zw3i Wachen. "Bitte steh auf Jeongin".

Ich tue was mir gesagt wird. Diese Stimme klang ganz und gar nicht so, als wolle sie mich unterworfen sehen.

Ich schaue zu der Besitzerin dieser Stimme. Schnell stelle ich fest, dass sie mir ähnlich sehen muss. Auch die Wachen müssen es langsam gemerkt haben, denn ihre Grife werden lockerer.

"Jeongin ich bin Jia" stellt sie sich vor. Der Name war mir bekannt. Mein Erzeuger verfluchte meine Mutter über die Existenz einer Jia. "Ich habe dich so lange gesucht" haucht sie und kommt vor mir zum stehen.

"Du bist groß geworden" grinst sie und zieht mich einfach in eine Umarmung. Etwas überfordert erwiedere ich ihre feste Umarmung, welche so wirkte als wolle sie mich nicht wieder verlieren. Das sie kein Feind war konnte ich riechen. Sie roch wir meine Mutter und ihre Haare sahen identisch aus.

"Du bist wirklich Jia" murmel ich "Die aus den ganzen Streiten" gedankenverloren streicht sie durch meine Haare. Noch immer hatten wir uns nicht gelöst. "Das bin ich wohl. Aber sei dir bewusst. Dieser Mann ist nicht unser Vater Jeonginnie. Unser Vater starb bereits wegen diesem Mann" erklärt mir die Ältere. "Dieser Mann hat bereits den Tod gefunden" murmel ich.

"Was meinst du?" Verwirrt löst sie die Umarmung von uns und legt ihre Hände auf meine Schultern, um mich dann doch ernst anzuschauen. "Naja-...

{Rückblick}

Noch immer nicht verstehend wieso, schaue ich zu der verschlossenen Tür. Meine Mutter hatte mich hier her gebracht und gesagt, dass ich nicht raus kommen darf.

Ich wollte sie stolz machen also wollte ich hier bleiben.

Ich höre meinen Eltern aufmerksam zu. "VERDAMMT ES SOLLTE DIESES WESEN NICHT GEBEN! ES SOLLTE DICH NICHT GEBEN! DU KANNSR GLÜCKLICH SEIN DAS JEONGIN NORMAL IST IM GEGENSATZ ZU DIESER NERVTÖTENDEN JIA!" brüllt mein Vater meine Mutter an. Diese weinte.

Warum macht Papa Mama so traurig?

Die Neugier und Sorge packte mich ehrlicher Weise zu sehr. Ich laufe zu der Treppe, die Tür raus.

Zwar hatte es mir Mama verboten, aber ich will sie nicht traurig sehen oder hören.

Geschockt sehe ich zu, wie mein Vater irgendeinen Gegenstand in das Herz meiner geliebten Mutter rammt. Ihre Tränen laufen noch, obwohl ihr Herz aufgehört hatte sich zu bewegen.

"Was machst du den hier Jeongin?" Fragt mein Vater liebevoll. Als wäre er jemand anderes.

"Was ist mit Mama?" Frage ich ihn stotternd, während mir eine Träne über die Wange läuft. "Ihr Herz wollte ihr nicht mehr dienen. Es tut mir leid Jeongin"  flüstert er mit jeder Menge gespielter Trauer.

"Lügner!" Zische ich leise. "Wie Bitte? Ich habe dich nicht verstanden" Fragt mein Vater. "Ich sagte Lügner. Du hast Mama umgebracht" meine Stimme zitterte. Meine Augen waren auf meinen Vater fixiert.

"Jeongin ich kann doch nichts dafür. Sie hat jedem hier betrogen. Ihre Existenz hat die Engel betrogen" versucht er sich nervös rauszureden.

"Du hast sie nie geliebt!" Rufe ich weinend. "Natürlich habe ich das-" "LÜGNER"

Es war hell. Sehr hell.

Männer kommen in unser Haus gestürmt und nehmen mich. Sie zerren mich aus dem Haus raus und das Licht welches erschien verschwindet langsam wieder.

"Der Vater ist Tod, ebenso die Mutter. Er hat sie getötet aber ist noch nicht gefallen. Bringt ihn gefälligst zu Gott!"

{Rückblick Ende}

"Was ist dann passiert?" Fragt mich Jia, eine Person von der meine Mama immer gutes erzählt hat.

Jemanden den ich später unbedingt treffen sollte.

"Garnichts. Gott meinte, dass ich noch fallen werde, danach passierte nichts mehr" erkläre ich ihr ehrlich. Die zwei Wachen die mich hergebracht hatten standen emotional dort und hörten zu. Einem lief sogar eine Träne über die Wange.

"Oh man der arme Junge" schnieft genau dieser. Der andere lacht bitter auf. "Wir hätten sie sofort zu Ihnnen geschickt hätten wir das gewußt Königin"

"Es ist alles in Ordnung, nur holt die anderen beiden aus ihren Zellen hierhin"

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Ich wollte mich mal für über 1k reads bedanken und auch für all die Votes. Danke :D

Ich hoffe es geht euch allen gut

Have a good night and sweet dreams <33 






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