16.Kapitel

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                                     Madison

Justin PoV

Sie liegt da so friedlich neben mir und ich kann nicht anders als sie zu beobachten.
Seit ganzen drei Jahren warte ich auf den nächsten Kuss mit ihr und ich kann nicht mehr.
Sie will auch,aber jedes verfickte mal kommt uns was dazwischen.
Ich gleite eine lose Strähne hinter ihr Ohr und beobachte sie weiter.
Gestern Abend mit ihr hier auf der Couch war so gut gewesen.
Dieses Gefühl sie zu spüren und zu wissen,dass sie wollte das ich der erste bin,der weiter rauf fasst.
Der sie mehr berühren soll...
Ich grinse auf und Rutsche näher an sie heran.
Ich küsse ihre Wange und streiche über ihre zierliche Hüfte.
„Mein Baby.",hauche ich leise
Sie schlummert weiterhin süß und ich küsse mich rüber zu ihrem Mundwinkel „Mein Mädchen."
Mehrmals küsse ich ihren Mundwinkel und streife zu ihren Lippen.
Ich lecke über meine und sehe sie an.
Es ist nur ein Kuss und sie will ihn auch die ganze Zeit.
Es ist nur einmal,kurz,damit diese Lust auf ihre Lippen in mir gestillt wird.
Ich küsse sie nur einmal und dann höre ich auf.
Ich muss sie küssen,ich kann nicht mehr !
Langsam beuge ich mich vor und hafte vor ihren Lippen .
„Nur einmal,ich weiß das du es auch willst.",hauche ich leise
Sanft küsse ihre süßen Lippen leicht und genieße wie weich sie sind.
So sanft und sie schmecken so süß.
Mein Herz rast wieder und ich bekomme dieses kribbeln nicht los.
„Mein Herz.",hauche ich sanft
Ich löse mich vorsichtig  und plötzlich öffnen sich ihre Augen.
„Jay?"

                                  Madison PoV

Ich spüre plötzlich wie mein Körper wie von einem Schlag aufsteht und dieses kribbeln auf meinen Lippen.
Ich kann's nicht beschreiben!
Wirklich nicht.
Es ist so...unbeschreiblich,was da in mir vorging.
Es...war so...anders.
„Jay?"
Er weitet seine Augen und rümpft seine Nase „Shit sorry."
Ich streiche über seine Wange und fahre mit meinem Daumen über seine Lippen.
Ich lächle und stemmt sich über mich.
„Ich konnte nicht mehr warten.",flüstert er
„Und dann wolltest du es heimlich machen?",lächle ich
Er fährt über meine Wange „Baby ich konnte nicht mehr."
Seine Augen gleiten über mein Gesicht und er haucht sanft „Ich kann nicht mehr,ich denke nur an deine Lippen und an dich."
Ich streiche über seinen Nacken „Ich denke auch nur an dich."
Er beugt sich vor und ich spüre es in mir stark kribbeln.
„Ich will nur dich.",krächzt er
Ich beuge mich genauso vor wie er und Justin's Mundwinkel fahren nach oben.
„Ich will dich so sehr Maddy."
„ich verstehe dich.",lächle ich
Seine Lippen haften vor meinen „Ich kann nicht mehr."
Wir kommen uns immer näher und er stoppt und wartet für ein paar Sekunden,doch als nichts passiert,legt er seine Lippen auf meinen ab.

Sanft bewegen wir unsere Lippen gegeneinander und ich spüre wie er uns dreht und mich auf seinem Schoß ablässt.
Ich Rutsche auf und er streicht das Shirt glatt,welches ich gestern Abend von ihm angezogen habe.
Dieses Gefühl das sich in mir ausbreitet ist unbeschreiblich!
Diese elektrischen Schläge die meinen Körper durchfahren und Wärme in mir auslösen.
Dieses kribbeln!
Gott alles !
Jede Stelle meines Körpers die dieser Junge berührt,fühlt sich an,als würden sie brennen.
Dieses schöne brennen,leidenschaftliches !
Ich höre unsere Kuss Geräusche und er zieht spielerisch an meiner Unterlippe.
Grinsend lächle ich gegen seine Lippen auf und er haucht gegen meine Lippen „Fuck ich glaube ich habe mich mehr verliebt."
Ich sehe in seine Augen „Ich mich auch."
„Shit.",lacht er
Ich gleite über seinen Nacken und frage „Besser?"
„Meine Lust nach dir wird niemals gestillt,dafür lieb ich dich zu sehr."
Mein Herz macht einen Sprung und ich küsse ihn wieder zärtlich.
Er folgt meinen küssen und ich könnte schwören,dass ich noch nie solch einen leidenschaftlichen Kuss verspürt habe.
Mehrmals küsst er meine Lippen und grinst „Naja...der erste Kuss war besser."
Kichernd sehe ich ihn an „Ja klar Käse flip."
Er schubst mich auf die Couch und stemmt sich über mich „Du bist mein Baby."
Ich ziehe ihn in meine Arme und er küsst meine Wange mehrmals „Ich lieb dich."
„Jaycie.",grinse ich
„Mein Mädchen."
Kuschelnd liegen wir auf der Couch und er haucht „Der Kuss war gut."
„Ja.",lächle ich
„Hast du es auch spüren können?"
Ich weiß wovon er spricht,von dem kribbeln...
Ich kaue auf meiner Unterlippe herum und hauche „Ja."
„Dieses kribbeln.",lächelt er
Ich nicke und er beugt sich sanft über mich und küsst meine Lippen zärtlich wieder.
„ Von dir kommt nur ein : Ja,Ja,Ja , aber ich kenne mein Mädchen und weiß das sie schüchtern ist und das wenn sie so süß guckt und kein Wort raus bekommt,sie mich anscheinend sehr mag und ihr der Kuss gefallen hat.",grinst Jay
„Das hat es wirklich.",krächze ich und spüre die Röte in meine Wangen steigen
Justin lächelt gegen meine Lippen auf und legt sie wieder auf meinen ab.
Es kribbelt stärker und ich küsse ihn langsam zurück.
Sanft bewegen wir unsere Lippen gegeneinander und er streicht über meine Taille und haucht „Das küssen gefällt mir."
„Mir auch.",lächle ich
Gerade wollen wir uns wieder küssen,da klingelt das Telefon.
zu spät,ich habe meinen Kuss schon bekommen.",grinst er
Kichernd fasse ich nach meinem Handy und er fragt „Ist es mein toller Bruder?"
„Nein meine Mum.",sage ich
„Ein Wunder das dein Aufpasser dein GPS Gerät in deinem Gehirn noch nicht eingeschaltet hat."
Sein Kopf liegt auf meinem Bauch und ich hebe ab.
„Ja?"
Ich streife durch Justin's blonden Haare und er streicht über meine Wade.
„Wo bist du?Oder besser gesagt wo seid ihr??"
Justin sieht mich an und ich lecke über meine Lippen „Äh...wir haben bei Cole und Kira geschlafen,es wurde ziemlich spät gestern."
„Dann solltet ihr uns Bescheid geben und nicht einfach so nicht nachhause kommen."
Justin sieht mich lächelnd an und ich streiche über seine Wange.
„Tut uns leid."
Er beugt sich vor und küsst mich auf die Wange.
„Ich lieb dich.",haucht er
Ich ziehe ihn in meine Arme und er liegt auf mir.
Sein Gesicht liegt in meinem Hals und ich massiere seine Kopfhaut.
„Okay Mum,wir sollten gleich wieder zuhause sein."
„Okay.",sagt sie
Ich lege auf und sehe dann zu Justin.
Er lächelt süß und sein Gesicht liegt noch immer in meinem Hals.
Sanft küsse ich seine Wange mehrmals und hauche „Ich habe dich so lieb."
„Ich dich auch.",haucht er
Verliebt sehe ich ihn an und spüre wie mein Herz schneller schlägt.
Wie jede Sekunde mit ihm,sich anfühlt,als würde ich wieder von neu leben.
Er streicht über meine Lippen mit seinem Daumen und küsst mich wieder.
Erleichtert folge ich ihm und er haucht „Es fühlt sich so gut mit dir an."
Ich nicke und ziehe ihn an mich.
In einem Ruck hebt er mich auf seinen Schoß und ich sehe ihn an.
„Von einer Skala von eins bis zehn,wie gut gefällt es dir?",lächelt er
„Wieso muss ich antworten?",kichere ich
„Weil ich gefragt habe?",grinst er
Ich beiße auf meine Lippe lächelnd und antworte „Zehn."
„Du?",hacke ich nach
„Mhm...sechs.",grinst Justin
Ich drücke ihn lachend weg und steigt runter von ihm.
In seinem Shirt bekleidet laufe ich zu meinem Kleid,da zieht er mich an seine Brust zurück.
„Fünfzehn.",lacht er
„Verschwinde Justin.",kichere ich
Er lacht in meine Halsbeuge und zieht mich auf seinen Schoß,während er noch auf der Couch hockt.
Ich sehe ihn an und er streicht über meine Oberschenkel.
„Du bist mein Baby."
„Mir egal.",lächle ich
Grinsend sieht Justin zu mir und haucht „Mein Mädchen."
Ich lächle auf und seine Hand fährt unter das Shirt und streicht über meinen Bauch.
„Mir gefällt es das wir so nahe sind."
Ich beuge mich zu ihm und will ihn küssen,da weicht er spielerisch aus.
„Justin.",kichere ich
Wieder will ich ihn küssen,da macht er es erneut.
Ich steige auf ihn und beuge mich vor,da weicht er zurück und ich dränge ihn flach auf den Rücken.
Erneut mache ich es und schon klingt Justin mit ein.
Innig bewegen wir unsere Lippen gegeneinander und ich genieße das wunderschöne Gefühl.
Angenehm streiche ich über seine Brust und er fährt über meinen Körper.
Seine Hände liegen auf meinem Hintern und ich spüre wie er streicht.
Ich will mich lösen,da knurrt er niedlich.
Kichernd sehe ich ihn an und lege meine Lippen wieder auf seinen ab.
Knutschend drehen wir uns und er klettert auf mich.
„Baby."
„Mhm?",frage ich
„Das wird nicht das letzte mal sein oder?"
Ich sehe ihn an „Wird es das?"
Er streicht über meine Wange „Nein."
„Dann nein.",grinse ich
Schmunzelnd schmiege ich mich an ihn und er streicht über meine Lippen mit seinen.
„Wir sollten aufstehen."
Ich nicke und ziehe mich zurück auf die Beine.
Erschöpft laufe ich zu dem Kleid und er stoppt mich „Warte ich glaube ich habe hier noch Sachen."
„Ach kein Stress,ich zwinge mich wieder in das Ding.",lache ich
„Du ziehst doch sonst nur meine Sachen an.",lacht er
„Das ist so überhaupt nicht war!",rufe ich ihm nach
Ich höre seine lache und erkenne dann wie er mit einem Shirt und eine Hose zurück kommt.
„Ich habe doch ein Shirt."
„Soll ich ohne raus?",lächelt Justin
„Tut mir leid.",kichere ich
Er streicht über meine Wange und haucht „Aber du ziehst nur meine Sachen an."
„Gar nicht!"
„Oh doch!Wer ist sogar in Detroit in meiner Hose rumgelaufen?"
Ich grinse und fasse nach seiner Hose „Okay,ja,aber die sind bequem."
Ich ziehe sie an und er zieht mich an sich heran und lächelt breit.
Dieses Lächeln...
Von dem jedes Mädchen spricht,jede einzelne von ihnen verliebt sich in Sekunden in dieses Gesicht.
„Und ich habe nichts dagegen,du kannst dich ohne Beschwerde an meinem Kleiderschrank bedienen.",schmunzelt er
Seine Hand fährt über meinen Körper und ich hauche „Jaycie."
Er streicht über meine Wange „Ich stehe auf dich,deswegen kannst du tun und lassen was du willst."
Ich grinse leicht und er beugt sich dicht an mich heran.
„Ich erlaube dir alles was du willst.
Du kannst mit mir machen was du willst."
Ich küsse seine Wange „Du bist mein süßer."
„Und du bist mein Baby."
Ich grinse und spiele mit seinen Fingern „Naja wenn du alles tust was ich will,dann hätte ich da noch eine Bitte."
Lächelnd nickt er „Und die wäre?"
„Sei nicht sauer auf mich wenn Caleb mir zu nahe kommt.
Ich kann nichts dagegen tun."
Sein Blick verändert sich und ich streiche über seinen Nacken „Jay."
„Okay und was erwartest du soll ich tun?Lächelnd an deiner Seite sitzen und warten bis alles vorbei ist?"
„Nein ich mein bloß-"
„Nein weißt du,ich verstehe dich schon.
Wir sind nicht zusammen,also darf ich nicht sauer sein.",nickt er
Ich Presse meine Augen zusammen „Das habe ich nicht gesagt!"
Er richtet sein Shirt und läuft zu seinen Schlüsseln „Keine Sorge ich werde nicht angepisst sein."
Er steckt die Schlüssel in seine Hosentasche und sieht zu mir „Komm ich fahre dich zu deinem Freund."
Von null auf hundert ist er plötzlich wütend geworden!
Einfach so.

Ich folge ihm zu dem Fenster und locker springt er raus.
Ich stütze mich ab und steige gerade raus,da schneide ich mich an etwas spitzen.
„Shhh.",quieke ich auf
„Alles klar ?",fragt er sofort nach
Ich zucke auf und sehe zu meiner Wade.
Ein Schnitt ist zu erkennen und es blutet direkt.
„Shit.",schnaufe ich
Ich setze mich auf die Stufe und fasse nach einem Tuch aus meiner Handtasche.
„Komm her ich mach das.",sagt Justin
„Passt schon.",nicke ich
Er zieht mir das Tuch weg und geht in die Hocke vor mich.
„Tut es sehr weh?"
„Es geht.",Murmel ich
Sein Blick fährt zu mir und er streicht mit dem Tuch über die Wunde.
Ich verziehe mein Gesicht etwas und er presst seine Augen zusammen.
Sanft beugt er sich vor und stemmt seine Hand neben meiner Hüfte auf dem Boden ab,er beugt sich an meine Lippen heran und küsst mich.
Ich küsse ihn zurück und er haucht „Es tut mir leid."
„Ich war eifersüchtig.",haucht er leise
Ich sehe zu meiner Wunde und er schaut weiterhin mich an.
„Stell dir vor wir küssen uns die ganze Zeit und wenn wir nachhause kommen,fühlt es sich so an als sei all das nie gewesen."
Ich sehe ihn an „Wieso sagst du das?Ich behandle dich immer gleich."
„Deine Augen sind dann nur bei ihm.",knurrt er
Ich quetsche sein Gesicht „Du verschwindest immer plötzlich!!"
„Weil ich das nicht ertragen kann!!Fuck ich sterbe vor Eifersucht und ich kriege kaum Luft und könnte durchdrehen!!!"
Ich raufe mir die Haare „Ich weiß nicht was ich sagen soll!"
„Es ist auch anstrengend für mich."
„Dann mach Schluss mit ihm.",krächzt er leise
Ich sehe Justin an und frage „Und was dann?Dann kommen wir zusammen?Glaubst du wirklich das es so schlau wäre?"
„Was?",fragt er mich
„Was glaubst du würden Caleb und unsere Mums davon halten?Es würde unsere Familie zerstören.",krächze ich
Er stellt sich auf die Beine und blickt mich an „Und was ist jetzt?Überspielen wir den Fakt das wir aufeinander stehen und geknutscht und rumgemacht haben ?"
Ich stelle mich auf die Beine und bleibe dicht vor ihm stehen.
Ich sehe ihn an und hauche „Es wäre das beste die Dinge nicht komplizierter zu machen als sie es bereits sind Justin."
„Shit vergiss es Maddy!Ich werde nicht so tun als ob!"
Ich Presse meine Lippen zusammen und sehe zu seinem roten Jeep „Wir sollten gehen."

Stumm laufe ich an ihm vorbei und gehe dann zu dem Roten Jeep,doch in meinen Kopf herrscht nur ein satz.

Es ist bereits kompliziert!"

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🤍

Him or 𝓤𝓼 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt