Madison
Verschlafen reibe ich mir die Augen und spüre einen festen Griff um mich.
Ich öffne meine Augen und erkenne Justin unter mir liegend und wir beide in seinem Wagen.
Stimmt anstatt das wir nachhause gefahren sind,sind wir im Wagen geblieben.
Ich blicke ihn an und erkenne das er noch immer tief und fest schlummert.
Mein Blick fährt nach draußen und die Straßen scheinen noch nicht so voll zu sein.
Ich fasse nach meinem Handy und sehe auf die Nachrichten:Caleb ❤️
Wo bist du ?Caleb ❤️
Wo bist du Maddy???
Wieso bist du noch nicht zuhause ???Caleb ❤️
Ist etwas passiert ???5 verpasste Anrufe von Caleb ❤️
Ich lege das Handy neben mich und seufze auf.
Toll ich hatte versprochen das ich nachhause komme und ihn anrufe.
Ich reibe mir wieder die Augen und sehe meinen besten Freund an.
Seine Lippen sind einen kleinen Spalt geöffnet und seine Stirn ist ganz glatt.
Ich finde selbst seine Augen so niedlich wegen seiner Wimpern.
Sein Haar liegt wirr auf seinem Kopf und seine Züge sind so weich.
Ich kuschle mich zurück an ihn und ignoriere den Stress der mir später blüht.
Gestern war es so entspannend mit Jay und alles war so süß und sanft.
Doch mit Caleb kann es manchmal so anstrengend und schwer sein.
Diese Kontrolle und dieses unsichere ob das was ich tu,ihm auch gefallen könnte.Etwa eine halbe Stunde später spüre ich Justin's Griff kurz fester werden und er dreht sich etwas.
Ich stütze mich an seinen Schultern ab und sein Blick fährt zu mir.
„Morgen Princess.",murmelt er mit seiner Morgenstimme
Ich streife durch seine Haare und lächle „Hey Prince."
Er zieht mich wieder fest in seine Arme und grinst „hör auf so gut drauf zu sein,es ist viel zu früh dafür."
Ich kichere „Ich habe nur Hey gesagt."
„Und das mit diesem aktiven süßen Lächeln,ich bin zu müde für deine Energie."
Ich sehe kichernd weg und er streicht über meinen Rücken.
„Du sollst chillen.",lacht er
Ich kichere weiter und er küsst meine Wange fest „Meine Hexe."
Ich hebe mich an und sehe ihn an...
Justin legt seinen Kopf niedlich schief und betrachtet mich auch.
„Was?",fragt er sanft und lächelt
Ich lächle zurück „Nichts."
Nichts...außer das du extrem gut aussiehst und süß bist.
Er streicht mir mein Haar hinter mein Ohr und haucht „Du schaust wieder so süß."
Ich streiche über seine Wange mit meiner Hand „Du doch auch."
„Du bist süßer."
Ich küsse seine Wange und ziehe ihn in meine Arme.
Eng umschlungen liegen wir da und er haucht mir ins Ohr „Du weißt das ich dich sehr lieb habe?"
„Ja.",lächle ich
„Fuck ich könnte ohne dich nicht leben Maddy."
Ich nicke „ich auch nicht ohne dich."
Schmunzelnd sehen wir einander an und er streicht über meine Wange.
Sanft zieht er mich zu sich näher und haucht „Die Nacht hier mit dir alleine hat mir gefallen."
Ich nicke und küsse seine Wange „Mir auch."
„Kennst du das Gefühl, wenn du einfach nicht nachhause willst?",fragt er mich
Ich kuschle mich an ihn heran „Ja."
Eng umschlungen liegen wir in seinem Wagen und er streicht über meine Seiten.
„Du schläfst voll süß."
Ich sehe ihn an und er grinst „Extrem süß."
„Jay du hast Mich beobachtet!",lache ich
„Tut mir leid,aber du sahst wirklich süß aus."
Kichernd drücke ich mein Gesicht in seine Halsbeuge und er küsst meine Wange.
„Mein Mädchen.",haucht er
Ich spüre mein Herz klopfen und er streicht über meine Taille.
Eng umschlungen liegen wir da und plötzlich klingelt Justin's Handy.
Seufzend fasst er danach und hebt ab:
„Was?"
„Alter was willst du von mir??!"
„Ja!!"
Ich betrachte Justin und er runzelt seine Stirn „Verpiss dich man!"
„jaaa",brüllt er laut
Gereizt legt er auf und sieht zu mir „Dein Freund ist ein pisser!"
Ich schnaufe auf und Hocke noch immer auf Justin's Schoß.
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Him or 𝓤𝓼
Roman pour AdolescentsEs gibt Dinge im Leben,die wir einfach nicht verstehen sollen,Dinge für die unser menschlicher Verstand nicht gemacht ist. Bis vor kurzem,war ich mir meiner Gefühle bewusst!Ich war's wirklich gewesen,doch die Entfernung und dieses Jahr...es ließ mi...