Madison
(Ein paar Monate später )Ein einfaches „Ja"
Wir hatten eine Menge Stress die letzten Monate gehabt.
Das Ding mit Justin,Caleb und Mir.
Der Streit zwischen Susana,meiner Mum und mir und...das alles aufzuzählen würde heißen das ich euch die ganze Geschichte wieder von neu erzählen müsste und das würde keinen Sinn ergeben.
Na gut.
Die Dinge legten sich immer wieder langsam.
Zu aller erst kam ich wieder mit Justin zusammen,wir hielten die Dinge geheim unter uns,bis wir es dann richtig öffentlich gemacht haben.
Meine Mum war okay damit,Susana wollte anfangs Caleb schützen,bis sie es dann auch akzeptiert hat und Caleb...naja...er war untergetaucht.Das ganze zog sich mehrere Monate immer und immer wieder, bis er dann aufgetaucht ist.
Er war wirklich gekommen!
Einfach so plötzlich!
Mit der Information das er in seiner Traumuniversität angenommen wurde und alle Tests bestanden hatte.
Die Freude war da, aber die Kälte zwischen uns dreien genauso.
Caleb sprach recht wenig, wollte kaum etwas mit mir und Justin zutun haben, bis sich das ganze stillte.
Wir sprachen das erste mal wieder...ohne Gebrüll.
Er meinte er könnte es uns zwar verzeihen, vergessen würde er aber nicht.
Es ist ein Schritt zur Besserung,dass hat Justin so gesagt.
Doch ob es so ist weiß ich nicht.
Ich will mir einfach keinen Kopf mehr über diesen Fehler machen müssen.Also...
Die Dinge haben sich "geklärt" und Justin und ich haben weiter gemacht.
Sind...Schritte eingegangen...große Schritte.
Sowas wie...
Das erste mal miteinander.
Es war ein ziemlich großes Ding zwischen uns gewesen,und ich weiß das es oft angesprochen wurde und es ist im Haus seiner Grandma passiert.
Ziemlich Crazy Geschichte-Ich würde einfach sagen wir wenden uns dem Flashback zu
Flashback
„Das Haus ist zu voll bei uns seitdem Caleb wieder da ist,also dachte ich wir schauen den Film einfach bei meiner Grandma wenn sie nicht da ist.",sagt Justin
Er legt sich auf die Couch und ich setze mich zu ihm.
Sanft hebt er die Decke an und ich husche darunter zu ihm.
Sein Arm liegt um meine Schulter und mein Kopf auf seiner.
Sanft zieht er mich dichter zu sich heran und ich genieße seine wärme.
Zärtlich streicht er über meinen Oberarm mit seinen Fingern und ich blicke ihn an.
Grinsend sieht er zu mir und haucht „Was ist?"
„Nichts ich schaue nur.",grinse ich
„Du schaust ziemlich lange."
„Stört es dich?",lächle ich
Er beugt sich zu mir und legt seine Lippen vorsichtig auf meinen ab.
Schmunzelnd folge ich seinen küssen und wir beide bewegen unsere Lippen.
Ich gleite über seine Brust und er streicht über meine Oberschenkel.
„Ich wollte nicht nur wegen dem Film mit dir alleine sein.",haucht er gegen meine Lippen
„Ich weiß.",grinse ich
Knutschend steige ich auf ihn und er keucht „Wie gut das du das weißt."
Er streift mein Top von meinem Körper und seine Lippen bleiben einen Spalt offen als er mein Dessous sieht.
Es ist ein schwarzer Spitzen Bh und seine Hand fährt an meinem Innenschenkel über mein Netz Strumpfband zu meiner Leiste.
Sanft küsst er meinen Hals und zupft plötzlich an der Verbindung des Netzstrumpfbandes.
Um meine Taille ist ein wenig Stoff,dass mit den Strümpfen verbunden ist,damit dieser Look mehr aufreizend wirkt.
Ich hatte mir das Teil extra geholt gehabt...für ihn.
„Fuck die Strümpfe gehören dazu.",lächelt er
Justin streift über mein Körbchen und haucht mir ins Ohr „Du wusstest was ich heute vor habe oder?"
„Ich habe es gehofft.",grinse ich
Sanft dränge ich mich vor und küsse ihn.
Knutschend öffnet er den Knopf meines Rockes und zieht mir diesen aus.
Grinsend streift er über meinen Hintern und ich küsse ihn fester.
Innig bewegen wir unsere Lippen gegeneinander und er drängt seine Fingerkuppen spielerisch in meinen Haut hinten.
Er drückt meinen Hintern und knurrt „Dieser Dessous sieht heiß aus Baby."
Ich küsse ihn „Ich will dich."
„Dann muss ich dein sexy Outfit leider ausziehen."
Ich steige von ihm herunter und stelle mich vor ihn hin.
Er ist bereits in boxershort und streift über mein Oberschenkel.
Sanft küsst er dieses und seine Zunge klingt mit ein.
„Jay.",keuche ich
Spielerisch drückt er wieder meinen Hintern und ich winde mich leicht.
Er löst das Teil um meine Taille und die Strümpfe gehen als erste weg.
Lächelnd zieht er mich dichter und ich fahre durch seine Haare „Justin ich will endlich."
Er sieht rauf zu mir und zieht mich auf seinen Schoß „Bist du denn schon feucht genug?"
Ich wimmere vor Lust und seine Finger fahren über mein Oberschenkel „Wie gestern, als ich dich auf deinem Zimmer gestillt habe."
Ich beiße auf meine Lippe und er streift in mein Höschen.
Keuchend sehe ich ihn an und er drängt seinen Finger in mich.
„Gott Justin."
„Hhh ah Baby du bist feucht .",knurrt er
Er küsst mich auf die Wange und lächelt auf „so feucht."
Ich wimmere und er stellt sich mit mir auf die Beine und ich spüre seine Härte an meinem Hintern.
Sein Mittelfinger drängt sich aus mir heraus und er küsst meine Schulter „Wo willst du es machen?"
Ich drehe mich zu ihm um und küsse seine Lippen.
Abrupt knutschen wir miteinander und er drängt mich auf die Couch.
Ich folge seinen küssen und lege mein Bein um ihn.
Er knipst mir als erstes den Bh auf und lächelt „Also direkt hier."
„Ich will nicht mehr warten,wir warten schon lange.",lächle ich
Er legt den Bh zur Seite und drückt meine Brüste.
Ich hebe mein Becken an und er haucht mir ins Ohr „Ich liebe dich."
„Ich liebe dich.",lächle ich
Sanft küsst er sich zu meinem Bauch und dann zu meinem Unterbauch.
Dabei streift er mir den Slip herunter und ich spüre Lust!
Lust auf ihn!
Der Raum ist dunkel,doch durch das Laternenlicht von draußen sehe ich Jay gut.
Er küsst meine Stelle und ich keuche auf „Ah baby."
Seine Zunge streift entlang und ich wimmere weiter.
„Du schmeckst so gut...",haucht er
Wieder leckt er drüber und ich bohre meine Füße in die Couch.
Seine warme Zunge fährt entlang und spielt mit meiner empfindlichen Stelle.
Sanft leckt er wieder und beugt sich zu mir rauf.
„Du sollst wissen wie heiß du bist...und wie gut du schmeckst."
Ich küsse ihn und er drängt seine Zunge in meinen Mund.
Ich folge seinen küssen und seine Hand fährt wieder zu meiner Leiste.
„Du bist mein Herz."
Ich schmecke nur ihn!Er ist so gut.
Seine Zunge spielt wild mit meiner und sein Finger drängt sich in meine Öffnung.
„Ahh bitte Justin nimm mich."
Er küsst mich wieder und streift aus meiner Öffnung.
Lässig fasst er in seine Hosentasche und wirft die Hose dann wieder zur Seite.
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Him or 𝓤𝓼
Teen FictionEs gibt Dinge im Leben,die wir einfach nicht verstehen sollen,Dinge für die unser menschlicher Verstand nicht gemacht ist. Bis vor kurzem,war ich mir meiner Gefühle bewusst!Ich war's wirklich gewesen,doch die Entfernung und dieses Jahr...es ließ mi...