Madison
Er sieht mich durch seine strahlend blauen Augen an und ich streife mir mein Haar hinter mein Ohr.
Ich sehe auf meine Finger und wieder zu ihm „Du bringst das mit dem anderen Thema in Verbindung Justin."
„Kannst du dir so sicher mit mir sein wie ich es mir mit dir bin?",wiederholt er sich
Ich sehe zur Seite und wieder zu ihm.
„Ich habe dir gesagt,dass das zu Komplikationen führen wird.
Ich will dir nicht weh tun und erst recht will ich nicht,dass du glaubst das ich dich nicht brauche.
Mir ist unsere Bindung viel wichtiger,als das ich dir mit dem was wir tun weh tue nur weil ich dich will!Ich schätze wenn das nicht funktioniert und ich dir nicht so viel geben kann, wie du es brauchst und verdienst...dann sollten wir das lassen."
Ich spüre Tränen in meinen Augen und krächze „Ich will das du glücklich bist und ich glaube eine andere könnte dir in dem Falle mehr geben,auch wenn es mir das Herz brechen würde."
Ich lache schwer auf und hebe mich an.
Gerade will ich gehen,da zieht er mich heftig zurück.
Ich falle auf seinen Schoß und er starrt mich an „Du bist bescheuert wenn du glaubst das ich dich so einfach in Ruhe lasse."
Ich raufe mir die Haare „Du willst das doch nicht!"
„Fuck weil ich eifersüchtig bin!!!Das ist normal.",schnauft Justin
„Das hast du nicht verdient Jay."
„Mir doch egal.",murmelt er und küsst meine Wange
Ich streiche über seinen Nacken und er haucht „Es fühlt sich mit dir so gut an."
Ich genieße seine Nähe und er zieht mich dichter zu sich „Du gehörst mir!Das weißt du hoffentlich."
Seine Hand fährt von hinten in mein Top und ich beiße auf meine Lippe.
„Ich werde dir alles zeigen,wenn ich mitbekomme das du was mit ihm gemacht hast,dann gibt es Probleme Babe."
Ich spüre seine Hand weiter hoch fahren und ich stottere vor Aufregung „J-Ja."
„Mein Mädchen ist meins.",knurrt er
Seine Hand fährt zu meinem Bh Körbchen und er küsst meine Lippen.
Küssend bewegen wir unsere Lippen gegeneinander und er haucht „Hat er dich dort schon berührt?"
Ich schüttle meinen Kopf und fahre mit meiner Hand über seinen Oberkörper.
„Wer gefällt dir vom Körper her besser?",lächelt Justin
Ich löse mich von seinen Lippen und Jay lehnt sich zurück.
„Jay.",werfe ich meinen Kopf zurück
„Man!Wenn du mich fragen würdest,dann würde ich es dir auch sagen.",schnauft Justin
Ich streiche seine verschwitzen Haare zurück und lächle.
„Du."
Grinsend streckt er sich „Tja da hat Einstein wohl gegen den dummen Sportler verloren."
Ich stoße ihn „Hör auf damit dich selbst dumm zu nennen!"
„Wieso Schulische bin ich zwar eine Niete,aber dafür bin ich sportlich weit voraus."
Ich küsse seine Wange „Du bist keine Niete."
„Hätte ich nicht bei dir jedes Mal abgeschrieben hätte ich verkackt."
Ich schlinge meine Arme um ihn und er zieht mich näher.
„Du bist mein Baby."
Eng umschlungen sitzen wir auf der Couch und ich hauche „Nervt es dich sehr wenn...ich ihm so nahe bin in deiner Nähe."
„Es fühlt sich beschissen an,glaub mir."
Ich küsse seine Lippen und hauche „Sorry."
Er sieht auf die Bandagen und ich streife drüber „Du hast wieder Wunden."
„Ja die verheilen schon.",nickt Justin
Ich steige von ihm herunter und tapse rüber zum Verbandskasten.
„Du weißt ich mache das nicht extra."
„Tja tut trotzdem weh.",lacht Justin
Ich gehe zu ihm rüber und fasse nach seiner Hand.
Sanft streife ich über die Wunden und er haucht „Ich weiß zwar nicht ob es dir wehtun würde mich mit einem anderen Mädchen zu sehen,wie es mich killt dich mit meinem Bruder zu sehen,aber eins kann ich dir sagen,dieser Schmerz ist ekelhaft.",sagt er
Ich sehe ihn an und sage „Es würde mich stören,dass hast du allein am Strand gesehen Jaycie."
Justin sieht mich an und lehnt sich zurück.
„Ich habe einfach kein Bock mir das jedesmal ansehen zu müssen und am liebsten würde ich einfach dem ganzen aus dem Weg gehen."
Er reibt sich die Augen und ich fahre mein Haar zurück „Aus dem Weg gehen?"
„Ja ich will vielleicht mit Cole und den Jungs einfach mal abziehen.
Wir verschwinden für drei Tage nach Las Vegas.
Feiern,trinken und abschalten.",sagt er
Ich runzle meine Stirn „Und das habt ihr schon geklärt?"
„Wir haben darüber geschrieben.",sagt Justin
Ich befeuchte meine Lippen und schlucke schwer „und du willst sicher gehen?",frage ich
Er zuckt seine Schultern „Ja warum nicht."
Ich ziehe meine Unterlippe zwischen meine Zähne „Wenn du von Abstand sprichst,meinst du dann auch Abstand...von mir?"
Justin stellt sich auf die Beine und ich sehe ihn an.
Er ist mehr als einen Kopf größer als ich und ich gehe ihm etwa bis unter den Hals.
„Maddy."
„Nein sag's mir,schon klar wenn du Abstand brauchst gebe ich ihn dir!Nur sprich Klartext!",fauche ich
Er will nach meiner Hand fassen,da schlage ich sie ihm weg „Lass mich!Weißt du was!Geh doch!Nur lass mich in Ruhe."
Genervt gehe ich die Kellerstufen rauf und schlage die Tür zu.
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Him or 𝓤𝓼
Novela JuvenilEs gibt Dinge im Leben,die wir einfach nicht verstehen sollen,Dinge für die unser menschlicher Verstand nicht gemacht ist. Bis vor kurzem,war ich mir meiner Gefühle bewusst!Ich war's wirklich gewesen,doch die Entfernung und dieses Jahr...es ließ mi...