Madison
„Was meinst du Justin?"
„Als wüsstest du nicht was ich meine Maddy.",krächzt er
Sein Hundeblick ist auf mich gerichtet und ich schlucke meine Speichel schwer herunter.
„Justin.",flüstere ich
Er sieht mich weiterhin an und dann löst er kurz gegen Ende seinen Blick und sieht zurück zu seinen Fingern.
Seine Haare fallen ihm vors Gesicht und ich beuge mich vor zu ihm.
„Jay."
„Ich will ohne dich nicht leben,ich kann das nicht!Fuck Detroit war schon schwer für mich,wie sollte ich bitte damit klarkommen,dass du meinen Bruder irgendwann heiratest und mit deinen perfekten kindern vor mir prahlst!
Fuck wie soll ich an Weihnachten,Thanksgiving,Silvstwr und Ostern mit euch zusammen an einem Tisch sitzen können?Baby das kann ich nicht.",krächzt er
Ich Rutsche zu ihm und küsse seine Wange „Wenn ich dir verspreche das du das nicht musst?"
„Du wirst mir nichts versprechen müssen Maddy.
Wenn du ihn wählst,bin ich weg.
Ich will dir dein Leben nicht versauen,wenn du ihn liebst bleib bei ihm."
Ich küsse seine Lippen und er küsst mich sanft zurück.
„Baby.",lächelt er
„Ich weiß das du süß bist.",grinse ich
Lächelnd küsst er meine Wange und dann wieder meine Lippen.
Küssend bewegen wir unsere Lippen fest gegeneinander und er streicht über meine Taille.
Jay haucht gegen meine Lippen „Liebst du ihn?"
„Ich habe dir die Antwort darauf schon einmal gegeben."
„Ich werde dich das jeden Tag fragen,bis du mir irgendwann sagst das du mich liebst und nicht ihn."
„Ich habe nie gesagt das ich ihn liebe.",hauche ich
„Du hast es aber auch nicht verneint."
Ich nicke und ziehe ihn an mich „Ich kann es noch über keinen von euch behaupten,weil-"
„Es deine grandma an die große Glocke gehangen hat,dass weiß ich."
Lächelnd schlinge ich meine Arme um ihn und streife über seinen Nacken.
Ich spüre wie sein Griff fest um mich geschlungen ist und er zärtlich über meine Hüfte streift.
„Gib zu ich bin der süßere.",grinst Justin
„Du bist der schlimmere.",kichere ich
Er hebt mich auf sich und ich falle über ihn.
Grinsend sehe ich Justin an und bin über ihn gebeugt.
Niedlich streiche ich über seine süße Wange und sehe mir den kleinen Muttermal an.
Er ist so winzig auf seiner Wange,dass ich ihn heute zum ersten Mal gesehen habe.
„Jaycie du bist süß.",hauche ich
„Findest du?",grinst er
Schmunzelnd schmiege ich mich an ihn heran und er streicht über meine Wange.
Sanft küssen wir uns gleichzeitig und er bewegt seine Lippen gegen meine.
Küssend bewegen wir unsere Lippen und er streicht über meine Hüfte .
Lächelnd sehe ich ihn an und er streicht über meinen Hintern entlang.
„Mach die Augen zu du Hexe."
„sorry ich fand dich gerade voll süß.",lächle ich
„Weil ich deinen Arsch angefasst habe?",lacht er
Ich stoße ihn und er zieht mich zu sich „Babe."
Ich sehe ihn an und er küsst meine Wange „Ich liebe deine Nähe."
„Ich liebe deine genauso sehr."
Verliebt sehen wir einander an und er haucht „Mach Schluss mit ihm,damit wir beide uns näher sein können."
„Ich weiß nicht ob das so leicht ist wie du das denkst Justin."
Ich setze mich auf und er lacht auf „Wieso?Weil du ihn liebst?"
„Im Moment bin ich mir meiner Gefühle so sicher,wie ich mir sicher bin das ich irgendwann einmal ein Weltstar werde justin!Also gar nicht.",schnaufe ich
Erschöpft falle ich zurück auf den Rücken und sehe die Decke an.
„Wie kann das sein,dass ein Jahr mir meinen Verstand so verdrehen kann?",frage ich
Sein Gesicht fährt zu meinem und er küsst meine Wange „Ich bin glücklich darüber."
Ich ziehe ihn an mich und drücke ihn.
„Gott ich mir auch,du bist süß."
Lächelnd küsst er meinen Hals und haucht „Heirate mich."
„Justin.",lache ich
„Dann nimm meinen Fake Antrag zumindest an!Du kannst mich nicht sitzen lassen.",lacht Jay
„Ach also wenn ich ja sage ist das dann auch Fake ?",frage ich ihn
Er küsst meine Wange und haucht „Willst du das?"
„Ich will im Moment nur deine Nähe spüren."
Er klettert auf mich und drückt mich sanft an sich heran.
Eng umschlungen kuscheln wir beide und ich hauche „erzähl mir was."
Er atmet tief ein und aus und streicht über meine Taille.
„Als du nach Detroit geflogen bist,direkt am ersten Tag.",haucht er
Ich nicke und kuschle weiter mit ihm...
„Da bin ich an dem Abend auf mein Zimmer gegangen,habe mich hier ins Bett gelegt und konnte nicht einschlafen.",lächelt Jay
Sein Blick fährt zu mir und er küsst meine Wange „Ich habe dich so sehr vermisst.",haucht er
Seine Lippen fahren zu meinen rüber und er küsst mich.
Sanft küsse ich ihn zurück und er haucht gegen meine Lippen „Ich habe mich so einsam gefühlt,du hast mich so wahnsinnig gemacht mit deinem Detroit!"
Er lacht auf „Ich bin aufgestanden mitten in der Nacht um halb eins,bin auf dein Zimmer und habe mich in dein Bett gelegt.
Ich habe diesen Bären den ich dir geschenkt habe in meine Arme genommen, als seist das du und habe deinen Duft eingezogen!
Erst dann konnte ich halbwegs einschlafen,weil ich dich gespürt habe."
Meine Lippen öffnen sich einen Spalt und ich lächle breit auf „Wirklich?"
„Ja !",lacht Justin
Breit grinsend ziehe ich ihn an mich heran und küsse seine Wange fest mehrmals.
„Aua Baby.",lacht Justin niedlich
Eng umschlungen schlinge ich noch meine Beine um ihn und drücke Justin fest an mich heran.
„Ich lieb dich so sooo soo sehr !!!",quieke ich
Grinsend sieht er mich an und ich lächle auf „Du bist meine eins Justin."
„Das du mein Leben bist weißt du eh."
Ich küsse ihn und hauche „Du bist süß."
Er grinst niedlich und küsst meine Wange „Mein Mädchen."
Sanft streiche ich über seine Haare und hauche „Hast du dein Flyer schon rausgenommen?"
„Nop.",schüttelt er seinen Kopf
Ich sehe ihn an und er lächelt „Eifersüchtig mein Mädchen?"
„Nein.",zucke ich meine Schultern
Er küsst mich auf die Lippen und nickt „Hast auch keinen Grund dazu."
Ich strecke mich leicht und nicke „Okay dann sollte ich mal aufstehen und zurück zu Caleb.
Ein gewisser jemand meinte das ja."
Er drängt mich flach auf den Rücken und küsst mich.
Abrupt küsse ich ihn zurück und Justin streift unter mein Top mit seiner Hand und seine Lippen öffnen sich.
Sanft drückt er meine Seite und ich öffne meine Lippen vor Schreck.
Seine Zunge gleitet in meinen Mund und er küsst mich innig.
Küssend bewegen wir unsere Lippen gegeneinander und er massiert meine Hüfte.
Seine Zunge stößt gegen meine und ich folge ihr.
Knutschend hebe ich mein Becken an und er streicht über meine Beine.
„Du bist etwas zu angezogen für meinen Geschmack.",lächelt er
Ich hebe mich an und streife ihm sein Shirt weg.
„Mhm babe."
„Jay.",hauche ich
„Ja Baby?",fragt er mich
Ich küsse seinen Hals und lächle „Du siehst gut aus."
„Achja?Gefalle ich meinem Mädchen?"
Ich beiße auf meine Lippe und streife über seine Brust."
Keuchend zieht er mir mein Top aus und ich mache mit.
Seine Hand fährt über meine Seiten und ich sehe ihn an.
„Küss mich.",lächle ich
Abrupt küssen wir uns und knutschend stemmt er sich heftig über mich.
Mein Becken fährt wieder hoch und er streift mit seiner Hand zu meiner Leiste.
„Jaycie.",lächle ich
„Du magst die Stelle.",grinst er
Sanft massiert er mich wieder dort und ich spüre die Lust aufkommen.
Angemacht küsse ich ihn und er lächelt gegen meine Lippen „Stell dir vor ich küsse diese Stelle."
„Jay.",stöhne ich leise
„Fuck stell dir das vor,ich küsse dich direkt hier."
Sanft drückt er zu und ich ziehe ihn an mich und küsse ihn fester.
Knutschend öffnet er meine Schleife an der Hose und zieht sie herunter.
Ich trete sie weg und ziehe ihn dichter.
„Fuck dein Slip ist heiß.",lächelt Justin
Ich beuge mich vor und küsse ihn sanft „Du hast keine andere außer mich oder?"
Lächelnd küsst er mich „Nein Baby."
„Sicher?"
„War ich irgendwo anders als bei dir?"
Ich gleite über seine Arme und drehe ihn.
Ich hocke mich auf ihn und er legt seine Hände auf meinem Hintern ab.
„Deshalb musst du mich extra verwöhnen,ich habe Bedürfnisse die gestillt werden müssen."
Ich küsse ihn „Was brauchst du ?"
Er streift mit seiner Hand über meinen Körper „Ahh Baby erstmal dich."
Ich hocke mich hin und spüre ihn wieder.
„Mhm...",keucht er
Die Wölbung ist an meinem Hintern zu spüren und ich streife über seinen Sixpack.
„Mein Jaycie."
Keuchend öffnet er seine Lippen und ich küsse mich an seinem Unterbauch stückweise entlang.
Sanfte federleichte küsse „Mein Jaycie."
„Fuck babe."
Ich küsse mich rauf und streiche seine Brust „Justin du bist so angespannt."
„Ahh babe stop...",keucht er
Ich fahre mit meinen Lippen rauf und hafte an seinen „Warum?"
Er küsst mich und drückt meinen Hintern „Ich habe einen Ständer Maddy."
Ich küsse ihn fester und drücke meinen Hintern fester herunter.
„Ahh Maddy Babe!!",stöhnt er
Ich streife meine Haare zurück und hebe meine Mundwinkel an „Was denn?"
„Ich habe einen Ständer Maddy.",knurrt er
Ich lächle und er streicht über meine Seite und fährt über meine Brust „Okay Baby ich muss mich beruhigen,runter mit dir."
Ich nehme seine Hand und streife sie zwischen meiner Brust entlang herunter zu meinem Bauch.
Sanft kreise ich meinen Hintern und er stöhnt.
Seine Hände packen meine Hüften und ich Kreise sanft.
„Ahhh du Engel.",stöhnt er
Ich Kreise weiter und Justin streicht in die Seiten meines Slips.
Seine Hände fahren umher und streifen zu meinem Hintern.
„Fuck du bist so gut darin."
Seine Lippen gleiten zu meinem Ohr „Bin ich der erste dem du so einen runterholst?"
Ich streife sein Gesicht zu mir und lächle gegen seine Lippen „Ja."
Er küsst mich und ich Kreise meinen Hintern weiter.
Justin streicht über meine Hüfte und ich spüre seine Hand meinen Hintern streichen.
„Setz deine Mitte mehr ein,dann wirst du auch geil."
Ich küsse ihn und drücke mich mehr gegen ihn.
Keuchend öffne ich meine Lippen und er drängt mich fester dagegen.
„Ah Justin."
Er streicht über meine Seiten und haucht „Du machst das nur mit mir,ich bin dein Sex Partner."
Ich küsse ihn fester und reibe mich leicht gegen ihn.
Seine Wölbung streift meine Mitte und dieses Gefühl ist so gut,so erleichternd so...heiß.
Ich sehe ihn an und öffne meine Lippen schwer.
„Das Gefühl ist so gut oder?",lächelt er
Ich halte mich an seinen Schultern fest und reibe mich weiter „Ahh Ja."
Er lächelt „Mhm...mach weiter mein Mädchen."
Ich lege meine Arme um seinen Nacken und bewege mich rhythmisch weiter.
Es interessiert mich nicht einmal das die Tür nicht abgeschlossen ist,das eine Tür weiter mein fester Freund liegt und unten meine Mum und Susana sind.
Ich sehe ihn an und er küsst mich wieder fester und ich lehne mich an ihn.
„Ahh Maddy,bitte Mach weiter."
Ich drücke seine Brust und bewege mich kreisend weiter.
Meine Mitte pocht und seine Wölbung drängt sich durch seine Boxer und die Jogginghose.
Keuchend öffne ich meine Lippen und spüre es zwischen meinen Beinen ziehen.
„Justin!Baby.",keuche ich
Er beugt sich hoch und küsst mich „Du bist so gut,mach weiter."
Ich stöhne „Ah ich kann nicht."
Er streicht über meine Oberschenkel „Komm mein Mädchen."
Er zieht an meiner Unterlippe und grinst „Lass mich dich nicht dazu bringen."
Seine Zunge streift in meinen Mund und ich folge ihr.
Angemacht beuge ich mich an ihn und er drückt meinen Hintern fest.
Stöhnend falle ich vor und er grinst auf.
Reibend bewege ich mich weiter und klammere mich an ihm.
„Justin bitte."
Er dreht uns sanft und beugt sich über mich.
Seine Arme drücken meine Beine an den Knien auf und er küsst mich fest.
Er prallt gegen mich und ich beuge mich vor „Justin!"
„Shh babe nicht zu laut stöhnen."
Ich küsse ihn und er prallt wieder gegen mich und streift mit seinem Daumen über meine Lippe.
„Sei mein Braves Mädchen und sag mir das du mich brauchst."
Ich beuge mich vor Lust und ziehe ihn an mich „Justin weiter."
„Sei brav.",lächelt er
Ich ziehe ihn näher und lecke über meine Lippen „Ich liebe deine Nähe und brauche dich."
Er reibt sich an mir und ich wimmere keuchend.
Angemacht stöhnt er in meinen Hals und ich kralle mich an seiner Schulter.
Innig küsst Justin meinen Hals und ich stöhne.
„Shh Baby.",stöhnt er leise
Ich packe seine Schultern und Justin stöhnt in mein Ohr „Ich will alles an dir spüren,jede Ecke deines Körpers."
„Justin bitte."
„Fuck du flehst so süß."
Ich küsse ihn und seine warme Zunge,die vorher meinen Hals gestriffen hatte,streift jetzt meine.
Innig bewegen wir unsere Lippen gegeneinander und unsere Zungen spielen.
Mein bester Freund ist jetzt mein Liebhaber.
Lächelnd ziehe ich ihn dichter und er drückt sich an mich und prallt fester.
Keuchend öffne ich meine Lippen und spüre es fester ziehen.
Fester reibt er und ich kralle mich an ihm fest und stöhne „Justin!Justin bitte!Jay!"
„Shh Baby."
Er prallt fester und keucht.
Beide stöhnen wir vor Lust und ich spüre es fester pochen.
Meine Mitte zieht sich zusammen und vor Lust hebe ich mein Becken bei einem weiteren Aufprall erleichtert an.
„ahh Justin !!!",rufe ich erleichtert
Mein erster Orgasmus überkommt mich und ich lehne mich keuchend zurück.
Mein Körper wird von tausenden Emotionen überrumpelt und ich atme keuchend.
Justin reibt sich leicht weiter und nach einem weiteren Stoß stöhnt er gegen meine Lippen „Mein Baby ."
Wir küssen uns und er streicht lächelnd über meine Leiste.
„Du warst so gut."
Ich küsse ihn mehrmals und Justin haucht „Das zählt zwar nicht als der Orgasmus ,aber wie war dein erster?"
Ich sehe ihn an „Perfekt weil du der erste warst."
„Das war petting,aber ich zeig dir noch so viel."
Verliebt sehen wir einander an und ich lächle auf „Du bist perfekt Justin."„perfekt weil ich das Mädchen meiner Träume habe."
Wir küssen uns und ich beuge mich gerade hoch,da klopft es an der Tür.
„Justin Liebling,ich bin's.",ruft Susana
„Fuck!!",weitet Justin seine Augenes ist nicht abgeschlossen!!!!!
Alarm Stufe super rot !
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Him or 𝓤𝓼
Dla nastolatkówEs gibt Dinge im Leben,die wir einfach nicht verstehen sollen,Dinge für die unser menschlicher Verstand nicht gemacht ist. Bis vor kurzem,war ich mir meiner Gefühle bewusst!Ich war's wirklich gewesen,doch die Entfernung und dieses Jahr...es ließ mi...