17.Kapitel

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                                       Madison

Die Fahrt verlief unangenehmer als gedacht.
Eine Nacht zu zwei in diesem Bungalow führte dazu das wir rumgemacht,uns geküsst und uns unsere Gefühle noch mehr gestanden haben!
Beschämt sitze ich auf dem Sitz direkt neben Justin und kaue auf meiner Lippe herum.
Ich spiele mit den Bändeln seiner Jogginghose herum und er sieht zu mir „Daran merkt man das dir an all dem nichts lag."
„Justin hör auf.",flüstere ich
„Erzähl mir nicht das es für dich leicht sein wird!",zischt er
„Das habe ich nicht gesagt.",flüstere ich weiter
„Fuck du siehst mich nicht mal an!!!",wird er lauter
Ich starre aus dem Fenster weiterhin und er packt mich leicht am Gesicht und dreht es zu sich.
Ich sehe in seine wunderschönen blauen Augen und er streicht über meine Wange.
„Sag mir nicht du spürst es nicht.",flüstert er nun
Ich Presse meine Lippen zusammen und er streicht über meine Wange „Süße werd locker."
„Bitte Justin.",krächze ich
Er beugt sich vor und haucht „Lass mich dich zumindest noch einmal küssen."
„Ich kann nicht.",krächze ich
Seine Lippen fahren zu meinen „Bitte nur noch einmal."
Ich sehe ihn an und er streicht über meine Wange und löst die Entfernung zwischen uns.
Seine Lippen berührten wieder einmal meine und entfachten dieses Feuer in mir.
Diese Gier nach ihm und dieses brennen auf meinen Lippen,nachdem seine ihnen wieder näher kamen.
Ohne langes nachdenken schlangen sich meine Arme um seinen Hals und ich presste mich an ihn. Ich schloss die Augen und gab mich ihm hin, dem Kuss hin. Ließ mich leiten von seinen starken Armen und verlor mich in dem berauschendem Gefühl seiner Lippen auf meinen.
Diese perfekten Lippen die sich gegen meine bewegen und der Geschmack von Justin.
Diese Minze und dem Geschmack von ihm...sein eigener perfekter Geschmack.
Gierig zieht er mich an dem Shirt und seine Zunge streift plötzlich über meine Unterlippe.
Ich atme schwer und er streicht über meine Hüfte.
bitte Baby .",haucht er
Ich atme schwer und öffne nun meine Lippen.
Seine warme Zunge streift in meinen Mund und ich atme schwer.
Seine Lippen treffen weiter auf meine und er streift gegen meine Zunge.
Angenehm streife ich mit meinen Fingern in seine Haare und genieße seinen Geschmack sich in meinem Mund verbreiten.
Er küsst mich inniger und spielt mit meiner Zunge.
Schmunzelnd bewege ich meine Lippen weiter gegen seine und bin überrumpelt von dem was er mit mir tut.
Dieser Kuss ist anders als mit denen die ich mit Caleb hatte,Justin's küsse sind spielerischer.
Fuck bist du gut.",keucht er
Lächelnd bewege ich meine Zunge weiter mit und er knurrt niedlich.
Justin zieht an meinem Shirt und ich streife über seinen Nacken.
Spielerisch beiße ich auf seine Unterlippe und er stöhnt leicht auf und zieht mich noch enger an sich.
Justins gewinnt das Spiel und küsst mich mehrmals.
Außer Atem sehen wir einander an und er zieht seinen Sitz zurück.
Sein Blick fährt über meinen Körper und in einem Ruck zieht er mich auf seinen Schoß.
Ich steige auf ihn und sehe in seine Augen.
„Interessant das mein Mädchen so gut ist."
Seine Hand streicht über meinen Hals und er küsst diesen.
„Jaycie.",hauche ich
„Versprich mir du hattest noch keinen Sex mit ihm.",keucht er
„Ich lüge nicht.",sage ich
„Und den Zungenkuss ?",fragt Justin mich
Ich blicke ihn an und er presst seine Augen zusammen und schüttelt seinen Kopf „Okay egal,antworte nicht."
Sanft zieht er mich näher zu sich und haftet vor meinen Lippen „Ich komme damit klar das ich dich nur zum Teil für mich habe,fürs erste,lass es uns weiter machen."
Seine Hände streichen über meinen Hintern und er lächelt „Vielleicht irgendwann..."
Ich hafte vor seinen Lippen und bin wie in Trance.
Es ist so als würde man jemanden etwas unwiderstehliches anbieten und man kann dazu nicht nein sagen,weil es so perfekt ist und sich so gut anfühlt wie Justin es tut.
„Jay es ist nicht richtig,ich tu dir und Caleb weh."
„Es fühlt sich so verdammt gut an Maddy.",haucht Justin
Er drückt meinen Hintern und haucht „Es tut nicht weh,es fühlt sich so perfekt an."
Sanft küsst er mich und ich erwidere den Kuss mit aller leidenschaft und bin unfähig zu denken.
Küssend sitzen wir auf dem Sitz und er streicht über der Jogginghose an meinem Hintern entlang.
Knutschend sind wir in seinem Wagen und er macht das alles so gut.
Das einzige was ich höre sind unsere Kuss Geräusche und ich liebe sie.
Alles an ihm!
Seine süße art,sein perfektes Lächeln,seinen Duft,sein aussehen,sein Charakter !
Gott Justin ist so niedlich.
Lächelnd fragt er „Ist das ein Ja?"
Ich küsse ihn fester und er streicht über meine Hüfte und grinst breiter.
Lächelnd lösen wir uns und er streicht über meinen Mundwinkel „Fürs erste."
„Okay.",nicke ich
Nickend küsst Justin meine Wange und ich klettere auf den Sitz neben dran rüber.
Er streicht über meine Oberschenkel und reibt sich die Augen „Ich muss heute noch ins Studio trainieren."
Ich fasse nach seiner Hand und drücke sie „Ich warte dann zuhause auf dich."
„Du siehst so schon heiß aus,was musst du bitte trainieren.",murmelt er
„Du doch auch.",sage ich
„Ja !Ich muss dafür trainieren.",lacht Justin
Ich küsse seinen Oberarm und lächle „Ich mochte dich schon vor deinen Muskeln."
„Als Freund,auf mich gestanden hast du erst mit den Muskeln.",grinst Jay
Ich beiße ihn spielerisch in den Arm und er lacht auf und drückt mein Gesicht weg.
„Nur mal so zur Info Adonis!Ich mag deinen Charakter lieber als deine Muskeln."
„Die größte Lüge !Wenn wir rummachen fasst du immer unter mein Shirt!"
Ich spüre die Röte in meine Wangen steigen und drehe mich weg.
Ja er hat einen sehr schönen Körper !
„Heey ich steh auch auf deinen Körper !Ohne Lüge.",lächelt er
Ich schlage ihn lachend und Justin lacht genauso auf.
Kichernd schüttle ich meinen Kopf und er bricht gemeinsam mit mir im Gelächter aus.
„Also-",fängt er wieder an
Halt die Klappe Justin.",lache ich weiter
Kichernd sehen wir uns an und unsere Finger verschränken sich.
...
An der Haustür angekommen schnalle ich mich ab und bevor ich aussteigen kann hält er mich auf.
„Ein Kuss noch.",lächelt er süß
„Sicher ?Nicht das man es sieht."
„Meine Scheiben sind gedämmt.",haucht er
Ich sehe ihn an und er beugt sich vor und küsst mich.
Sanft bewegen wir unsere Lippen gegeneinander und Justin streift mit seinem Daumen über meinen Mundwinkel.
„Zunge.",haucht er
Ich öffne meine Lippen und zärtlich streift er rein und ein paar mal teilen wir innige Küsse.
Spielerisch massiere ich seine Kopfhaut und ziehe an dem Ansatz.
Als wir uns lösen sehen wir uns an und er küsst mich nochmal sanft.
„Deine Lippen sind rot.",grinst er
„Deine auch.",nicke ich
„Die gehören mir.",haucht er und streicht mit dem Daumen über meine Lippen
Ich sehe ihn an und er haucht „Du schmeckst so nach Honig."
„Ist mein Lippen Balsam.",grinse ich
Er küsst mich nochmal „Der ist voll lecker."
„Danke.",grinse ich
Grinsend sieht Justin mich an und lehnt sich zurück.
„Ich bin so k.o.",jammert er
„dann geh heute nicht und lass uns einen Film gucken."
Er schürzt seine Lippen „Ich muss."
„Bleib bei mir.",grinse ich
Er zieht mich zu sich und ich kuschle mich an ihn.
„Wieso?Vielleicht sehe ich ja heiße Mädels in enger Kleidung ihren Körper trainieren.
Wäre auch nicht schlecht.",sagt Justin provokant
Ich boxe ihn leicht gegen die Brust und will weg von ihm,da zieht er mich zurück.
„Die einzige die ich gerne so sehen würde wäre aber in dem Fall zuhause bei meinem Bruder.",knurrt er
Ich quetsche sein Gesicht und küsse ihn fest.
„Mhm...",gibt er wohlig von sich
„Bleib bei mir.",hauche ich
„Du bist doch eh bei ihm,so kann ich im Studio abschalten.",haucht er
Ich küsse ihn nochmal „Versprochen ich Kuschel mit dir."
Wir küssen weiter und er haucht gegen den Kuss „Er ist aber dabei,das nervt mich trotzdem."
„Bitte."
Justin zieht mich an sich „Ich muss gehen,sonst hänge ich zurück."
Ich schmolle und er küsst meine Wange „Ich mache nur eine Stunde."
„Okay.",nicke ich
Lächelnd sieht er mich an und streicht über meine Wange „Aber du bist mir eigentlich wichtiger das weißt du auch."
Ich schiebe meine Unterlippe vor „Mhm...weiß ich das?"
„Halt die Klappe Baby du weißt es.",lacht er
Kichernd drücke ich ihn und er haucht „Weißt du wie glücklich ich darüber bin das du zurück bist?"
„Ich weiß es.",nicke ich
Ich sehe ihn an und seine blauen Augen verschmelzen mit meinen.
Verliebt streiche ich über seine Wange und hauche „Okay wir sollten los."
...
Wir lösen unsere Finger von dem jeweils anderen und ich schließe die Tür auf.
Ich fahre durch meine Haare und trete mir die Schuhe von den Füßen.
Justin legt seine Schlüssel ab und ich sehe mich im Haus um.
„Ihr zwei seid wirklich unmöglich!",ruft Susana
„Mum chill.",seufzt Justin
„Stellt euch vor es wäre euch was passiert !Wir wüssten nicht wo ihr seid!",ruft meine Mum
Caleb kommt die Treppen herunter gelaufen und haftet mit dem Blick auf mir.
Er küsst mich auf die Wange „Hey mein Engel."
Justin's Blick fährt zu uns und ich lächle auf „Hey Caleb."
Er zieht mich in seine Arme und ich sehe zu Justin dessen Blick nun zurück zu seiner mum fährt.
„Okay zum mitschreiben!Ich gehe jetzt die Treppen hoch,ziehe mich in meinem Zimmer aus und transformiere dieses Outfit in ein Fitness Outfit um!Gleich danach steige ich in meinen Wagen und fahre zu meinem Studio wo ich trainiere.",sagt er
Caleb lacht auf „Mach aber ja dein Sport und flirte nicht wieder zu viel.
Die Leute reden schon."
Abrupt läuten meine Alarmglocken und ich starre meinen besten Freund an.
„Ach das ist also dein Sport .",nickt Susana
Justin verzieht sein Gesicht „Der Loser babbelt scheiße,ich mache da mit niemanden irgendwas!
Ich trainiere."
„Ja klar und was ist mit der Trainerin vorne an der Rezeption die auch die Kurse leitet?Die kleine blonde die du ich zitiere:So heiß fandest."
Mein Freund hat seine Arme um mich geschlungen und vorne an meiner Brust verschränkt.
Lachend lehnt er sein Kinn an meiner Schulter ab und ärgert Justin weiter.
Doch das was er sagt nervt nicht nur Justin,sondern auch mich.
Ich runzle meine Stirn und sehe zu Justin der nun meinen Blick fängt.
Ich weiß was er versucht mir mit seinem Blick zu sagen,doch ich blocke ab.
„Alter erzähl keinen scheiß man!!",zischt Justin
„Wie du meinst."
„Okay egal jetzt ich gehe mich umziehen.",sagt er
Er geht an uns vorbei und sagt „Princess komm mit hoch,ich brauche die Hose."
Er lügt,er will die Dinge bloß klären.
„Du hast bestimmt noch eine andere.",Murmel ich
„Ich will aber genau diese Hose."
Ich löse mich von Caleb und frage extra um Justin zu nerven „Wollen wir später einen Film zusammen gucken?"
Er fasst fester um das Treppengeländer und sieht zu mir.
„Klar mein Engel."
Lächelnd laufe ich an Justin vorbei die Treppen rauf und bleibe dann im Flur stehen.
„Ich ziehe mich um und bringe dir die Hose dann."
Doch er drängt mich schon in mein Zimmer und schlägt die Tür zu.
Du weißt ganz genau das da kein Mädchen ist!!",knurrt er
Ich verschränke meine Arme vor der Brust „Das ist mir egal."
„Maddy!!",schnauft er lauter
Ich gehe Schritte zurück und blocke weiter ab.
Genervt zieht Justin mich zu sich und sieht mich an „Baby!Nerv nicht."
„Du hast doch andere Mädels !",flüstere ich
„Wen?!Da ist überhaupt keine!Ich trainiere dort nur."
Ich runzle meine Stirn genervt und sehe ihn an „Und wieso sagt Caleb das dann?"
„Keine Ahnung!Er ist bescheuert."
Justin Streicht über meine Hüfte und küsst meine Wange „Ich will nur mein Mädchen,aber sie will ja nicht zusammen kommen."
Ich lege meine Arme um seinen Nacken und hauche „Bleib heute hier."
„Baby."
„Mhm...",klammere ich mich fester an ihn
Er hebt mich um seine Hüfte und ich drücke mein Gesicht in seinen Hals.
„Babe ich muss gehen."
„Okay dann-"
Er hält mich noch und küsst meine Wange „shit ich darf eigentlich nicht ausfallen lassen,ich war gestern essen."
Ich sehe ihn an und küsse ihn sanft.
Lächelnd bewegt er seine Lippen mit gegen meine und ich hauche „Du siehst doch schon gut aus."
„Aber ich brauche Kondition und die Muskeln für das Stipendium."
„Du kannst doch so gut Fußball.",lächle ich
„Der Sporteignungstest der Columbia  Baby."
Ich küsse seine Wange und dann seinen Hals „Du schaffst das."
„Ah du bist so süß."
Ich streife hinten unter sein Shirt und gleite über seinen Rücken.
„Hhh...ahh...Maddy.",keucht er
Ich streife seine Haut und gleite über seinen Hals mit meinen Lippen.
„Mhm...ahh Maddy.",stöhnt er
Keuchend streift er mein Gesicht zu sich „Mhm...okay stop."
Er setzt mich auf meinem Schreibtisch ab und seine hellen Augen sind ganz dunkel.
„okay ich muss etwas Abstand nehmen.",lacht Jay
Er setzt sich auf mein Bett und ich lächle ihn an.
„Wieso?"
Flach liegt er auf seinem Rücken und seufzt „Du machst mich an."
Ich hüpfe von dem Schreibtisch runter und laufe zu ihm.
„Musst du ins Fitness ?"
„Eigentlich ja."
Ich beuge mich vor und küsse ihn „Mach aber schnell."
„Okay.",nickt er
Sanft küssen wir uns nochmal und ich hauche „Du bist mein süßer."
„Und du mein Herz."
Schnell küssen wir uns nochmal und er steht auf.
Seufzend schleift er zur Tür und dreht sich um zu mir „Wenn ich zurück komme und ihr eng umschlungen einen Film guckt,dann rede ich nicht mehr mit dir."
„Wa-"
„Der Film war deine Idee,darum.",knurrt er
Er zieht die Tür auf und tritt raus und ich werfe meinen Kopf zurück.

Toll!
Ganz toll gemacht Maddy!!!

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🤍

Him or 𝓤𝓼 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt