12.Kapitel

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                                      Madison

Ich streife mein weißes enges Kleid gerade und sehe zur Tür,als diese auf geht.
„Wow sieht meine kleine hübsch aus.",lächelt meine Mum
Ich kichere und streife meine locken vor „Dankeschön."
Sie grinst mich niedlich an und sieht zur Tür „Kommt Caleb nicht mit?"
„Nein ich wollte gerade zu ihm tschüss sagen gehen."
Ich drücke die Hand meiner Mum und deute zum Tisch „Ich habe dir die Karte rausgelegt für das Theater."
„Dankeschön."
Lächelnd husche ich raus und sehe zu der offenen Tür gegenüber.
Justin zieht sich gerade sein Shirt über und ich hafte.
Er richtet es und sieht zur Tür....
Seine Mundwinkel fahren nach oben und er zieht seine Tür auf.
An meiner Hand zieht er mich rein und drückt die Tür zu.
Kichernd lege ich meine Arme um ihn und er umarmt mich.
Sein Gesicht liegt in meiner Halsbeuge und er knurrt niedlich.
„Meine Hexe."
Ich kuschle mit ihm und er haucht „Nur meins."
Sanft läuft er rückwärts zu seinem Bett und hebt mich auf seinen Schoß.
Ich sehe ihn an und er streicht über meine Wange.
„Das Kleid ist schon ein wenig kurz,Guck doch wenn du sitzt.",sagt er
Ich ziehe es leicht herunter und er rümpft seine Nase „Oder?"
Ich lächle auf „Ich bewege mich ja nicht so viel also-"
„Zieh doch eine Jeans an und ein top.",lächelt er süß
Ich schiebe meine Unterlippe vor und er grinst.
„Du bist zu süß."
Ich kuschle mich an ihn und genieße seine Wärme.
Zu wissen das Justin mich mag,macht das ganze irgendwie schöner.
Er küsst mich fest auf die Wange und ich springe von seinem Schoß auf.
„Okay ich gehe Caleb Tschüss sagen und dann gehen wir."
Er steht auch auf und fasst nach meiner Hand.
„Kuscheln wir heute Abend?"
Ich lächle „Vielleicht."
„Also Ja?",grinst er
Ich grinse auf und er streicht über meine Seiten „Du weißt was ich heute am Strand meinte oder?"
Ich streife mein Haar hinter mein Ohr und sehe unsicher in seine Augen.
„W-Was genau meinst du?"
Er fasst nach meiner Hand und haucht „Ich kann nicht aufhören an dich zu denken."
„J-Jus-"
„Du steckst hier fest."
Er deutet auf seinen Kopf und haucht „Vor allem ist mir das aufgefallen als du ein Jahr weg warst!
Gott ich konnte nicht aufhören an dich zu denken Maddy.
Ich stehe auf dich schon seit unserem ersten Kuss.
Fuck du sahst so süß aus,selbst wenn alles so komisch war."
Er lacht und küsst meine Wange...
Ich beiße auf meine Lippe und er streicht über meinen Mundwinkel.
„Du sahst so süß aus und ich wünschte es wäre nicht das letzte mal.Ich will diesen Kuss immer und immer wieder spüren.",haucht er
Ich fasse nach seinen Fingern und er sieht zu unseren Händen.
Ich trete näher an ihn und hauche „Das ist süß."
Er zieht mich an der Hüfte zu sich und lehnt seine Stirn gegen meine „Ich will dich schon viel länger als er."
Kichernd küsse ich seine Wange „Das ist sehr süß Jay."
„Ich bin nicht nur süß,ich kann auch-"
Ich ziehe ihn in meine Arme und kuschle mich an ihn heran.
„Ich liebe deine süße Seite."
Er drängt sein Gesicht in meinen Hals und haucht leise „Bitte sag das du mich auch mehr magst als bloß einen besten Freund."
Ich nicke und er haucht „Bitte sprich es aus."
J-Ja tu ich."
Plötzlich hebt er mich hoch und dreht mich sanft.
Kichernd halte ich mich an ihm fest und er ruft erleichtert „Gott du hast keine Ahnung wie verfickt glücklich mich das macht."
Lächelnd lässt er mich auf dem Tisch ab und ich sehe ihn an.
Er stellt sich vor mich und stemmt seine Arme links und rechts von mir ab.
„Alsooo hast du einen crush auf mich?"
Ich grinse auf und beiße auf meine Lippe „Najaa..."
Er hebt seine Mundwinkel an und streicht über meine Oberschenkel „Fuck...."
Breit grinsend zieht er mich in seine Arme und ich kuschle mich an ihn.
„Ich schwöre dir Maddy du bist mein Mädchen."
Schmunzelnd schmiege ich mich an ihn heran und er haucht mir ins Ohr „Wir sind eins."
Ich kuschle mich an ihn heran und er streicht über meine Taille „Mhm...mein Mädchen."
Ich lehne mich an ihn und wir sehen einander an.
„Aber Caleb..."
Justin sieht zu mir „Ich weiß das du noch Gefühle hast,ich kenne dich."
Ich richte seine Kette und hauche „Aber für dich fühle ich irgendwie...ich fühle die Dinge anders Justin."
„Wie?",haucht er
„Stärker schätze ich.",krächze ich
Er streicht über meine Wange und küsst diese.
„Also...",grinst er
„Justin hör auf .",stottere ich lächelnd
Er küsst meine Wange sanft „Du stehst auf mich?"
Ich lächle beschämt auf und er streicht über meine Hüfte und küsst meine Wange wieder.
Grinsend rücke ich vor und er hebt mein Kinn an.
Beide sehen wir einander an und er beugt sich gerade vor...
Seine Lippen fahren zu meinen und ich will ihm folgen,da erklingt die Stimme von Caleb.
Maddy?"
Ich löse mich von Justin und hüpfe von dem Tisch.
Ich will zur Tür,da zieht er mich an der Hand sanft zurück.
„Kriege ich keinen Kuss auf die Wange?"
Ich grinse breit auf und schlinge meine Arme um ihn und küsse seine Wange fest.
„Du bist mein sweety.",hauche ich
Eng umschlungen stehen wir da und er haucht „Wen magst du lieber?"
„Dich.",lächle ich
Grinsend hebt er seine Mundwinkel an und lässt mich los.
„Maddy?"
„Jaaa ich komme gleich!",rufe ich
Ich drehe mich zu Justin „Ich verabschiede mich schnell und dann können wir los."
Er zieht mich zu sich und küsst meine Wange wieder.
Lächelnd beiße ich auf meine Lippe und spüre seine Arme so eng um mich geschlungen.
„Du siehst wunderschön aus."
Ich sehe ihn an und lächle auf „Danke."
Schüchtern streife ich mein Haar hinter mein Ohr und er küsst meine Wange „Ich kann dich jetzt nicht alleine zu ihm gehen lassen."
„Wieso nicht?",hauche ich
weil ich weiß das er dich küssen wird."
Ich fasse nach seiner Hand und Justin verschränkt unsere Finger.
Mit einander verschlungenen Fingern gehen wir raus aus dem Zimmer und ich erkenne das Caleb's offen steht.

Him or 𝓤𝓼 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt