Anti-Ninja II: Die Schatten der Vergangenheit

~* Kapitel 23 *~

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Info:

Spielt in der Zeit von Boruto: Naruto Next Generations

Inhalt:
- Eigene erfundene Charaktere + eigene Parallelgeschichte zu Boruto Story

- Natürlich Charaktere aus - Naruto, Naruto Shippuden und wer hätte es gedacht, Boruto, die alle Herrn Kishimoto gehören und nicht mir.

- Ebenso hatte ich leider keinen Duden zum Frühstück, weshalb dieses Werk Rechtschreibfehler beinhaltet. So ein oder zwei ... vielleicht auch mehr ^^

Warnung!
16+ Enthält Spoiler! Gewalt! Wie auch die ein oder anderen Verstörenden Szenen!
Lesen auf eigene Gefahr!

In diesem sinne - Viel Spaß ^^
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Abschnitt 2 :

~* Die Schatten der Vergangenheit *~
🐺

Ein gleichmäßiges und dennoch recht nerviges Piepen halte durch den Raum.
Einer der Personen, die sich in diesem Raum aufhalten durften, ging vorsichtig an die am Bett festgebundene braunhaarige zu und wischte ihr die Träne, die gerade aus ihrem Augenwinkel draht, weg.
"Wie sind ihre Werte?" fragte der Arzt und sah zu seinem Personal.
"Alles im grünen Bereich." meinte eine junge Frau, die die Werte der Patientin auf einem Bildschirm ablesen konnte.
"Sehr gut, schauen wir, dass es so bleibt und schaut ja, dass ihr alles aufnimmt, es könnten wichtige Informationen in jeder Erinnerung enthalten sein."
"Jawohl." riefen die Angestellten, während der Arzt aus dem Zimmer ging.
Nachdem der Arzt einige Schritte dem Flur entlang gelaufen war und eine kleine Treppe hinter sich gelassen hatte, öffnete er eine Türe und verbeugte sich auch gleich vor denjenigen die dahinter standen.
"Verzeiht die Störung, ich wollte ihnen nur Bescheid geben, dass wir Tamey die frohe Kunde mitgeteilt haben. Wenn Sie dergleichen noch einmal tun wollen, stehe ich ihnen gerne zur Verfügung. Noch einmal herzlichen Glückwunsch." meinte der Arzt, verbeugte sich noch einmal und verließ dann den Raum.
Etwas traurig sah Naruto zu der Familie, die vor ihm stand.
Es zerbricht ihm innerlich das Herz, sie so zu sehen, doch leider konnte er gegen diese momentane Lage nichts tun.
Schweigsam stand er mit Kia, Karon und ihrem kleinen Jungen, den Kia im Arm hielt, hier im Beobachtungsraum und sah durch ein riesiges Fenster herunter zu den Ärzten und einer weiteren Person.
Tamey, die nach dem Sasuke sie von Orochimaru hergebracht hatte, nur geschwiegen hat, lag da unten auf einem Bett, um das mehrere Kabel gelegt waren, die durch einen speziellen Helm zu ihrem Kopf führten.
Dieser Helm, der auf ihren nun kurzen Wuschelhaaren saß, ermöglicht es ihnen, Informationen aus ihr herauszubekommen, ohne sie dabei wecken zu müssen.
Leicht fing Kia an zu zittern.
"Sie ... sie tun ihr doch nicht weh, oder?" fragte sie ihren Mann, der sie auch gleich an sich drückte.
"Nein, sie haben mir versprochen, behutsam mit ihr umzugehen. Momentan Lebt sie in einer Scheinwelt, in der die Leute des Hokagen ihr ganz vorsichtig Informationen entlocken. Du hast doch gesehen, wie sie ihr klar gemacht haben, dass sie nun einen kleinen Bruder hat und auch deine Worte an sie, dass sie stets an ihre Idole denken sollte, haben sie erreicht." versuchte Karon seine Frau zu beruhigen, was nicht unbedingt klappte.
"Ja .. das .. das hab ich gesehen. Aber ... aber ihr Zimmer ... sie würde sich schämen wenn jemand ihr Zimmer so sehen würde, besonders wenn sie und ihre Leute es sehen sollten, Hokage-sama." meinte Kia und sah nun zum Blondhaarigen, der mit einigen seiner Leute, darunter der sechste Generation von dem überhaupt die Idee erst gekommen war diese Technik zu nutzen und damit Tamey gedanklich nach Hause zu schicken.
Leicht senkte Naruto den Kopf.
"Leider erlauben die Umstände es nicht, dass wir einen Bogen um ihre Privatsphäre machen. Jeder noch so kleinste Hinweis in Tameys Leben konnte uns weiterhelfen. Aber ich kann ihnen versichern, dass sie bei uns in guten Händen ist." erklärte Naruto und lächelte Kia beruhigend an.
Traurig sahen die lilanen Augen zu Boden, bevor sie sich schreckhaft weiteten.
Etwas benommen sah Kia zu dem kleinen Mann auf ihrem Arm, der sich immer mehr bewegte und nach etwas zu verlangen schien.
"Ich, ich sollte gehen."
"Ich begleite sie." kam es von Sakura, die, wie auch Sasuke und Shikamaru, hinter Naruto gestanden hat.
Wieder nickte Kia und verließ mit der Pinkhaarigen den Raum.