Secret Vampires

Na endlich!

Als ich am nächsten Morgen erwachte, besah ich mir Harry, der immer noch schlief. Er lächelte im Schlaf, aber ich sah keinen Traum. Dann ist er wohl einfach nur zufrieden dachte ich und grinste vor mich hin. Ich verschwand kurz im Bad und als ich wieder kam, war die Decke von Harry's Körper gerutscht. Du siehst einfach zum anbeißen aus dachte ich und betrachtete ihn. Er war, trotz seines jungen Alters, relativ muskulös, seine wunderschönen Hände lagen an beiden Seiten seins Körpers. Er war total relaxed und gelöst. Hm... naja, bis auf EINE Stelle grinste ich in mich hinein. Ich stöhnte leise auf. Charlie du solltest ihn schlafen lassen, kämpfte ich innerlich mit mir. Aber er kuckt mich so neugierig an seufzte ich. Ich sah auf die Uhr und rechnete nach. Naja er hat jetzt ungefähr sechs Stunden geschlafen. Wie um mich selbst zu beruhigen, dachte ich, er kann sich ja nach dem Frühstück nochmal hinlegen. Ich nickte, vor mich hin, lief vor dem Bett leise auf und ab. Soll ich? Soll ich nicht? diskutierte ich mit mir selbst. Sorry ich kann nicht anders, dachte ich und krabbelte vorsichtig wieder ins Bett.

ACHTUNG KURZE SEXSZENE - NICHTLESER ZUM NÄCHSTEN ABSCHNITT

Ich küsste seinen Penis und umschloss ihn mit den Lippen. Er stöhnte leise auf und ließ sich, noch leicht im Halbschlaf, von mir verwöhnen. "Warum kannst du das so gut?" stöhnte er, "Damit bringst du mich immer zum aufgeben". Ich musste grinsen. Nach einer Weile stand er auf und zog mich hoch. "Komm her!" sagte er, keuchend. Er beugte mich über den Schreibtisch und war augenblicklich in mir. Ich wimmerte leise: "Jaaa" flüsterte ich, nahm ein Bein nach oben und legte das Knie auf der Tischplatte ab. Er stöhnte laut auf, zog mich immer wieder an der Hüfte zu sich. "Ich will dass das niemals aufhört" sagte er in mein Ohr. Ich schwitzte leicht, im Zimmer war es unheimlich warm, wir hatten Angst, dass Harry frieren würde. Er leckte den Schweiß von meinem Rücken und küsste mich dort immer wieder. "Ich brauche dich Charlie!" flüsterte er. Er packte meine Haare und ich bog meinen Oberkörper nach hinten, worauf er mich wild auf den Mund küsste. Dabei hörte er nicht auf, mich fest zu vögeln. Ich packte sein Handgelenk und schrie auf, wir kamen beide zum Höhepunkt.

SEXSZENE ENDE

Er atmete schwer, und küsste zärtlich meinen Rücken. Seine Hände strichen über meinen Hintern, wobei ich wohlig zitterte. Nachdem er sich zurückgezogen hatte, lagen wir noch eine Weile schweigend im Bett. Ich dachte schon, er sei wieder eingeschlafen, da sagte er leise: "Charlie, bin ich manchmal zu brutal mit dir?" Ich stützte mich auf den Ellenbogen und grinste ihn an. "Ich mein's ernst Charlie!" sagte er flehend. Ich strich ihm die Haare aus dem Gesicht und sagte leise und zärtlich: "Harry, was bin ich?" Er sah mich stirnrunzelnd an und ich gab an seiner Stelle Antwort: "Ich bin ein Vampir Harry. Ich liebe zärtlichen Sex, aber ich bin ein VAMPIR und ich liebe es oft auch brutal. Du kannst mir nicht weh tun, das weißt du. Und ich weiß doch, dass du mich liebst, und zärtlich mit mir schlafen kannst, aber oft will ich dass du mich einfach nur fickst!" Er schluckte. "Hast du mich verstanden? Es gefällt mir wie es ist. Ich liebe es, und ich liebe dich!" Er lächelte, befreit aufatmend. "Gott sei Dank!" entfuhr es ihm und ich lachte. "Außerdem, bis jetzt hast du noch immer gemerkt, was ich will" grinste ich. "Stimmt" sagte er, nicht ohne Selbststolz und ich zwickte ihn leicht in die Seite. "Au" quiekte er und ich lachte. "DAS hast du verdient!" Ich stand auf: "Willst du noch schlafen oder kommst du mit zum Frühstück nach unten?" "Nein!" er sprang sofort aus dem Bett und schlüpfte in kurze Jeans und T-Shirt. "Ich will mit euch allen frühstücken!"

Harry's Haare standen wirr vom Kopf ab und meine Mum grinste, als sie ihn sah. Sie strich ihm kurz drüber und nickte dann. "So ist es besser, wenn Damon kommt" lachte sie. Wir saßen alle am Tisch, mein Dad kam als letzter. Als er sich hingesetzt hatte grinste er in die Runde. "Na also, die ganze Familie sitzt am Tisch, keiner oder keine wurde gebissen, alles im grünen Bereich!" wir lachten alle und ließen uns das Frühstück schmecken. "Also, was habt ihr heute vor?" fragte Dad und ich gab zur Antwort. "Heute mittag muss Harry noch ein wenig schlafen, heute Abend gehen wir mit Louis und den anderen Jungs, in einen Club, ein wenig feiern." "Geht Elijah auch mit?" fragte mein Vater und ich sah ihn eindringlich an. "Elijah?" fragte Harry und ich antwortete hastig: "Ein Freund meiner Familie. Ja, er wird auch mitgehen." Entschuldige, ich muss ja jemand zu Harry's Familie schicken sagte mein Vater in meinem Kopf. Ich weiß, tut mir leid, Danke Dad sagte ich. Nachdem wir alle satt waren, streckte ich mich: "Ich glaube ich hau' mich auch noch auf's Ohr". Als wir die Küche aufgeräumt hatten und auf dem Weg nach draußen waren, hörte ich Dad leise raunen: "Wieso brauchen die alle Schlaf? Die hatten heute Nacht genug zeit zum schlafen!" Meine Mutter kicherte und sage gutmütig. "Ja, Schatz, was immer du sagst!"