In den Wirren des Geistes, ein Schatten der Seele,
Tanzende Schatten, ein stilles Gewölbe.
Schizophrenie, ein düsteres Geflecht,
Wo Realität und Fantasie verschwimmen in Sicht.Gefangen in den Hallen des Irrsinns,
Wo Stimmen flüstern in einem unendlichen Labyrinth.
Die Welt verzerrt sich, verschwommen und verschwunden,
In den Tiefen des Verstandes, verloren und gebunden.Ein Kaleidoskop der Wahrnehmung, ein bittersüßes Spiel,
Wo die Grenzen der Vernunft zersplittern und zerfallen.
Gedanken, wie Vögel, die wild durch die Luft fliegen,
Gefangen in einem Netz aus Zweifel und Lügen.Die Geister der Vergangenheit, sie rufen laut,
Erinnerungen, die verblassen, wie ein flackernder Traum.
Die Schatten tanzen, ein ständiger Begleiter,
Schizophrenie, ein unendlicher Reiter.Doch in diesem Chaos liegt auch ein Funken Licht,
Ein Streben nach Verständnis, ein Hoffnungsgedicht.
Gemeinschaft und Liebe, ein Halt in der Nacht,
Die Dunkelheit bekämpfen, mit aller Kraft und Macht.